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| Aachen,

Christine Firk bei Ausstellung „Oecher People“

Blickt man zurück in die Aachener Geschichte, gibt es Namen von Bürger_innen, die vielen Menschen bekannt sind. Man verbindet mit diesen Namen Geschichten, Märchen oder wie wir heute sagen Narrative. Das Projekt „Oecher People“ will den Blick nicht zurückwerfen, sondern schaut ins Hier und Jetzt und möchte spannende Lebensgeschichten von Aachener Bürger_innen erzählen, die heute in unserer Stadt wohnen und / oder arbeiten.

Prof.in Dr.in Christine Firk in der Ausstellung zu Oecher People im Aachener Elisengarten (Foto: Stadt Aachen).

Gruppenbild aller Beteiligten am Projekt Oecher People (Foto: Stadt Aachen)

Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Forschung, Handel, Handwerk und Industrie oder der Gründerszene und Digitalökonomie erzählen ihre ganz persönliche Geschichte, die sie mit der Stadt verbindet. Mit dabei war Christine Firk, Professorin für Psychische und Entwicklungsstörungen an der katho in Aachen.

Bis zum 12. April waren im Elisengarten in der Aachener Innenstadt die Portraits der Oecher People ausgestellt. Mittels einer speziellen App konnten sich die Besucher_innen der Ausstellung die Geschichte der vorher mit dem Handy gescannten Personen erzählen lassen. In der Projektbeschreibung von Oecher People heißt es dazu:

Aachen ist bunt, lebt Tradition und Moderne, hat eine lange Geschichte, und viele Legenden und Geschichten erzählen vom Leben in unserer schönen Stadt. Die spannenden Lebensgeschichten und persönlichen Geschichten heutiger „Oecher People“ kann jede_r in einer eigens dafür entwickelten App entdecken und erfährt mittels Augmented Reality mehr über Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Forschung, Handel, Handwerk und Industrie oder der Gründerszene und Digitalökonomie. Alle Menschen, die wir in der App vorstellen, sind Aachens Gesichter. Ihre persönlichen Geschichten zeigen die Lebendigkeit und Vielfalt unserer Stadt.

Die Geschichte von Christine Firk gibt es hier  ganz ohne App.

 

 

 

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