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Open Meeting: Open Access in deutschsprachigen und internationalen Zeitschriften veröffentlichen
Open Access bietet Forschenden der katho die Chance, ihre Arbeiten breit zugänglich zu machen. In diesem Open Meeting werden die Möglichkeiten vorgestellt, in deutschsprachigen und internationalen Open-Access-Zeitschriften zu publizieren. Es werden Finanzierungsmöglichkeiten durch den Publikationsfonds und Transformationsverträge der Hochschule aufgezeigt und praktische Hinweise zur Auswahl geeigneter Journale sowie zur Vermeidung von Fallstricken, wie beispielsweise räuberischen Verlagen, gegeben.
| Datum und Uhrzeit | 05.11.2025, 13:30 - 14:00 Uhr |
|---|---|
| Online-Raum | https://t1p.de/tszu1 |
| Referent_innen | Sarah Dudek, Stellvertretende Leiterin der Hochschulbibliothek |
| Anmeldeinformationen | ohne Anmeldung |
| Veranstalter |
Hochschulbibliothek |
Bild: AdobeStock/Media Srock
Wer Open Access publiziert, erhöht die Sichtbarkeit und Wirkung wissenschaftlicher Publikationen. In diesem kompakten Open Meeting werden folgende Themen behandelt:
- Publikationswege: Unterschiede zwischen Gold-, Hybrid- und Green Open Access sowie Vor- und Nachteile für Autor_innen.
- Finanzierungsmöglichkeiten: Wie der Publikationsfonds der katho genutzt werden kann und welche Rolle Transformationsverträge (Transformative Agreements) mit Verlagen spielen.
- Tools und Recherchestrategien: Vorstellung nützlicher Ressourcen zur Suche und Bewertung von Zeitschriften wie DOAJ, Journal-Finder‑Tools und Indikatoren zur Qualitätseinschätzung.
- Fallstricke erkennen: Kriterien und Tools zur Identifikation räuberischer Journals.
Das Open Meeting richtet sich an alle Forschenden der katho, die planen, zu publizieren. Ziel ist es, den Teilnehmenden Sicherheit im Umgang mit Open-Access-Publikationen zu vermitteln und das Beratungs- und Förderangebot der Hochschule sichtbar zu machen. Im Anschluss bleibt Raum für Fragen und Austausch.
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Open Meetings – Forschen an der katho“, organisiert vom Prorektorat für Forschung und Transfer sowie der Hochschulbibliothek der katho.