Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP)
Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) bietet seit 2000 Leistungen im gesamten Spektrum der Forschung, Entwicklung, Evaluation, Beratung, wissenschaftlichen Begleitung und Gutachtenerstellung im Pflege- und Gesundheitswesen an.
Kurzinfo
Standort |
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Art des Instituts | An-Institut |
Gründungsdatum | 1999 |
Kontaktadresse des Instituts |
Hülchrather Straße 15 |
Im DIP sind aktuell 15 Personen beschäftigt. Neun der Beschäftigten sind Frauen. Das DIP ist in Abteilungen organisiert.
Die Abteilung I, Pflegebildungsforschung, unter der Leitung von Prof. Gertrud Hundenborn, entwickelt, erprobt und evaluiert Bildungskonzepte und erstellt darüber hinaus Gutachten im gesamten Bereich der Gesundheits- und Pflegebildung.
Die Abteilung II, Pflegeprävention und -beratung und neue Technologien, unter der Leitung von Prof. Dr. Frank Weidner, bündelt die Kompetenzen des Instituts in Sachen Gesundheitsförderung, Prävention und Beratung sowie neue Technologien und bearbeitet dabei u. a. Projekte der präventiven Hausbesuche und des Technikeinsatzes in Seniorenhaushalten.
Die Abteilung III wird von Prof. Dr. Michael Isfort geleitet. Dort werden die vielfältigen Fragen im Kontext von Pflegearbeit und -beruf sowie regional ausgerichteter Pflegeberichterstattung bearbeitet. Dazu gehören auch die Durchführung repräsentativer Studien sowie die Betrachtung von sektoriell übergreifenden Versorgungsfragen und Aspekten der Fachkräftesicherung.
- Pflegebildungsforschung
- Pflegeprävention
- Neue Technologien in Pflege und Gesundheit
- Pflegeberichterstattung
- Regionale Analysen zur Versorgungssicherheit
Zu den Auftraggebern und Kooperationspartnern gehören zahlreiche Bundes- und Landesministerien, Stiftungen, Träger von Einrichtungen im Gesundheitswesen, Kranken- und Pflegekassen, Verbände, Kommunen, Hochschulen, wissenschaftliche Institute und weitere Einrichtungen.
- Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation von Projekten
- Konzepterstellung und methodische Beratung für wiss. Projekte im Pflegebereich
- Durchführung datenintensiver schriftlicher Befragungen mit automatisierter Erfassung
- Beratung von Einrichtungen und Trägern
- Aufbereitung und Visualisierung von standortbezogenen Daten (Kartografie / Pflegeberichte / Sozialberichte)
- Erstellung von wissenschaftlichen Gutachten und Expertisen
- Pflegebegutachtung im Bereich der Haftungsrecht und Strafrecht
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Endbericht zur Evaluation des Projekts „Care for Integration“
pdf [14 MB]
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Abschlussbericht „PräSenz im Quartier“ (PIQ)
pdf [2 MB]
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Pflege kann mehr! – Positionspapier der Stiftungsallianz für eine neue Rolle der professionellen Pflege im Gesundheitswesen
pdf [163 KB]
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Regionaldossiers – Regionalkonferenzen Fachkräftesicherung in den Gesundheitsberufen in NRW 2019
pdf [16 MB]
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Regionaldossiers – Regionalkonferenzen Fachkräftesicherung in den Gesundheitsberufen in NRW 2017
pdf [6 MB]
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Abschlussbericht des Modellvorhabens „PräSenZ“ (Prävention für Senioren Zuhause) in Baden-Württemberg (2014-2017)
pdf [2 MB]
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Handreichung für Kommunen – Umsetzung präventiver Hausbesuche für Seniorinnen und Senioren (erarbeitet im Rahmen des Modellvorhabens „PräSenZ“)
pdf [1 MB]
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Studienbericht „Gewalt in der Pflege – Erfahrungen und Einschätzungen von Pflegefachpersonen und Schülern der Pflegeberufe“
pdf [1 MB]
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ePflege – Informations- und Kommunikationstechnologie für die Pflege
pdf [3 MB]
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Statusanalyse der Familienpflegedienste von Caritasverbänden in der Diözese Trier
pdf [5 MB]
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Pflege-Thermometer 2018 – Eine bundesweite Befragung von Leitungskräften zur Situation der Pflege und Patientenversorgung in der teil-/vollstationären Pflege
pdf [8 MB]
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Pflege-Thermometer 2016 – Eine bundesweite Befragung von Leitungskräften zur Situation der Pflege und Patientenversorgung in der ambulanten Pflege
pdf [7 MB]
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Instituts- und Geschäftsbericht des DIP e.V. für den Berichtszeitraum 2016 bis 2018
pdf [1 MB]