Forschungs- und Transfersupport
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Forschung und Transfer haben an der katho einen hohen Stellenwert. Das Zentrum für Forschungsförderung und Weiterbildung bietet Supportstrukturen und hilft Wissenschaftler_innen bei ihren Förderanträgen. Der Bereich Forschung wird von der Prorektorin für Forschung und Weiterbildung verantwortet und durch den Referenten der Prorektorin unterstützt.
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Das Zentrum für Forschungsförderung und Weiterbildung (ZFW) ist die erste Anlaufstelle zur Beantragung und Durchführung von Forschungsprojekten im nicht-wirtschaftlichen und wirtschaftlichen Bereich. Hier werden Wissenschaftler_innen in Fragen der Vorbereitung, Beantragung (Finanzkalkulation) und Durchführung (Administration, Vertragsmanagement) von Forschungsprojekten beraten. Das ZFW vermittelt zudem interne Forschungskooperationspartner_innen an externe Entscheidungsträger_innen aus Wirtschaft und Politik, von Kommunen und Vereinen. Auch die Fort- und Weiterbildung an der katho koordiniert das ZFW.
Prof'in Dr. Barbara Schermaier-Stöckl
Prorektorin für Forschung und Weiterbildung
Köln
Dr. Nils Großmann
Referent der Prorektorin für Forschung und Weiterbildung
Köln, Dezernat VI - Akademische Angelegenheiten
Gute wissenschaftliche Praxis erfordert strenge Sorgfalt bei der Gewinnung und Auswahl von Daten, die eindeutige und nachvollziehbare Dokumentation aller wichtigen Ergebnisse sowie Offenheit für Kritik und Zweifel an den eigenen Ergebnissen. Zur Wahrnehmung ihrer Verantwortung in der Forschung und der damit unmittelbar verknüpften Aufgaben in Lehre und Nachwuchsförderung muss die Hochschule im gesetzlichen Rahmen Vorkehrungen treffen, um gute wissenschaftliche Praxis in ihrem Bereich sicherzustellen und mit Fällen wissenschaftlichen Fehlverhaltens umzugehen, damit sie die in sie gesetzten Erwartungen erfüllen kann und Steuermittel oder private Zuwendungen nicht zweckentfremdet werden. Alle Mitglieder und Angehörigen der katho sind verpflichtet, die Regeln dieser Ordnung in ihrer wissenschaftlichen Arbeit zu befolgen.
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Bei Fragen zur guten wissenschaftlichen Praxis und im Fall eines Verdachts von wissenschaftlichem Fehlverhalten innerhalb der Hochschule können Sie sich an die Ombudsperson der katho wenden. Sie ist eine unabhängige Vertrauensperson und berät unter Wahrung höchster Vertraulichkeit sowohl hinweisgebende Personen als auch Personen, auf die sich die Hinweise beziehen.
Ombudsperson
Prof. Dr. Johannes Jungbauer
Professor für Psychologie
Aachen, Sozialwesen
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Die Ständige Senatskommission für Forschungs- und Entwicklungsaufgaben (kurz: K2) berät die Hochschulleitung in Fragen zu Forschung und Entwicklung. Bei der Vorbereitung von Senatsbeschlüssen bearbeitet die Kommission Anträge zur Gründung von Instituten in der katho, fördert Forschungsprojekte und verantwortet den Forschungsbericht. Die Kommission setzt sich aus allen Statusgruppen der Hochschule zusammen. Den Vorsitz hat die Prorektorin für Forschung und Weiterbildung.
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Das Transfernetzwerk Soziale Innovation – s_inn ist ein Verbundprojekt, das das Bundesministerium für Bildung und Forschung mit ihrer Initiative „Innovative Hochschule“ fördert. An beiden kooperierenden Hochschulen, der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) und der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (EvH RWL), ist das Transfernetzwerk in der „Third Mission“ angesiedelt. Die Aktivitäten dieser ‚dritten Mission‘ sind nicht nur der Lehre und der Forschung zuzuordnen, sondern sie verbinden die Hochschulen wissenschaftsbasiert und in beide Richtungen mit der Gesellschaft, den Kommunen und der Wirtschaft.
Das Transfernetzwerk ist die Plattform für diesen Wissensaustausch auf Augenhöhe: Mit Vortragsreihen, Workshops oder Fachtagen werden Lehrende, Studierende, Praxisvertreter_innen sowie Bürger_innen miteinander ins Gespräch gebracht und Innovationsbedarfe erkannt. Zudem unterstützt s_inn die Zusammenarbeit zwischen Praxispartner_innen und Hochschule, indem sie externe Anfragen an Lehrende vermittelt.
Die Transferagentur hat in Nordrhein-Westfalen ein Netzwerk aufgebaut und bindet Menschen außerhalb der Hochschulen in ihre Arbeit ein. Hierbei steuert sie Projekte und Veranstaltungen und beteiligt die Bürger_innen. Im Austausch mit Akteur_innen aus Sozial- und Gesundheitswirtschaft, Bildung, Kultur, Kirche, Politik und Zivilgesellschaft greift sie aktuelle Fragen auf und gibt sie an das Transfernetzwerk sowie die Hochschule weiter.
Damit dies zielgerichtet gelingt, hat die Transferagentur zentrale Kompetenzen in der barrierearmen Wissenschaftskommunikation gebündelt. Neben der Transferagentur bilden dabei sechs Innovation-Labs an den fünf Standorten von s_inn die Schnittstellen zwischen Hochschule und Gesellschaft. Die Mitarbeitenden knüpfen an die Expertise der jeweiligen Fachbereiche an. Die Innovation-Labs setzen dabei stärker inhaltliche Schwerpunkte. Der forschungsbasierte Transfer wird aber auch praktisch mit Pilotprojekten umgesetzt, die neben Agentur und Innovation-Labs zur Struktur von s_inn gehören.
Weitere Informationen zum Transfernetzwerk Soziale Innovation – s_inn erhalten Sie auf www.s-inn.net und über unseren Newsletter. Hier können Sie den Newsletter abonnieren.