Der von Stephan Grigat und Karin Stögner herausgegebene Band "Projektiver Antizionismus. Antisemitismus gegen Israel vor und nach dem 7. Oktober" vereint die zuletzt erschienenen CARS Working Paper in überarbeiteter Fassung und ist auch als kostenloses E-Book verfügbar.
Das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho veröffentlicht das 40. Working Paper. Der Beitrag "Linker Antizionismus im Mandatsgebiet Palästina und in Israel. Kommunistische Kooperation mit dem Mufti und Verharmlosung des Antisemitismus" von Stephan Grigat (katho) steht ab heute kostenfrei zum Download bereit.
Im September 2025 endete das standortübergreifende Forschungsprojekt „kids_in – Kinderschutz inklusiv gestalten“ nach einer zweijährigen Laufzeit. Das Projektteam beleuchtete die Herausforderungen, die mit einer inklusiven Ausrichtung des Kinderschutzes an die Kompetenz von Fachkräften, an die Vernetzung der Systeme und Organisationen sowie an die Beteiligung von jungen Menschen einhergehen.
Interessierte am Hebammenberuf hatten die Gelegenheit, beim Sneak Preview wertvolle Einblicke in den dualen Studiengang Angewandte Hebammenwissenschaft/ Midwifery zu gewinnen. Neben zwei Kurz-Vorlesungen konnten die Anwesenden im Hebammen-Skillslab selbst tätig werden und an praktischen Übungen teilnehmen.
katho-Professorin Gesa Linnemann hat zusammen mit Prof. Dr. Julian Löhe (FH Münster) und Dr.in Beate Rottkemper (Wirtschaftsinformatikerin und Lehrbeauftragte FH Münster) ein Sammelband zu KI und Soziale Arbeit herausgegeben. Wie relevant das Thema ist, zeigen die über 300 Downloads der Online-Variante bereits am Erscheinungstag.
Der Fachbereich Sozialwesen der katho am Standort Münster begrüßt 279 Studierende in Bachelor- und Masterstudiengängen. Unter ihnen sind erstmals 51 Studierende, die ein duales Studium der Sozialen Arbeit bzw. Heilpädagogik/Inklusiven Pädagogik aufnehmen. Sie erleben im dualen Studium einen besonders intensiven Austausch zwischen Lehre und konkreten Handlungsfeldern.
Das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho am Standort Aachen veröffentlicht das 39. Working Paper der Reihe. Der Beitrag "Anarchismus, Zionismus und Antisemitismus. Ein Überblick vom 19. bis zum späten 20. Jahrhundert" von Frederik Fuß (katho) steht ab heute kostenfrei zum Download bereit.
Grund zur Freude bei Dekanin Bergit Peters (Fachbereich Theologie) und Dekan Patrick Isele (Fachbereich Sozialwesen), die knapp 300 Erstsemester bei der diesjährigen Immatrikulationsfeier herzlich willkommen hießen. Knapp 300 Erstsemester nehmen in Paderborn ihre Studien auf, davon 34 Studierende am Fachbereich Theologie.
Das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho veröffentlicht das 38. Working Paper. Der Beitrag "Deutsch-arabische Allianzen gegen Israel in der Nachkriegszeit. Die Kampagne gegen das Luxemburger Abkommen und NS-Kontinuitäten im globalisierten Antisemitismus" von Ulrike Becker (Amadeu Antonio Stiftung, Mideast Freedom Forum Berlin) steht ab heute kostenfrei zum Download bereit.
Am 22. September begrüßte die katho am Standort Köln die neuen Studierenden des ausbildungsintegrierenden Bachelorstudiengangs Kindheitspädagogik (BAKi) zu ihrem Einführungstag. Sie erhielten einen Überblick über den Studienverlauf, die Modulstruktur sowie die Unterstützungsangebote der Hochschule.
Zum Ende des Sommersemesters 2025 verabschiedete die katho Ute Antonia Lammel aus dem aktiven Hochschuldienst. In 34 Jahren hat Ute Antonia Lammel das Profil des Aachener Standorts in unterschiedlichen Rollen und Funktionen entscheidend mitgeprägt.
Bundesministerin Karin Prien überreichte Prof.in Dr.in Julia Steinfort in Berlin die Ernennungsurkunde. Steinfort ist Expertin auf dem Gebiet ‚Bildung im Alter‘ und kann ihre Expertise im Bericht bestens geltend machen. Dieser befasst sich damit, wie Bildung älteren Menschen neue soziale Rollen ermöglicht und aktives Altern unterstützt.
Der Senat der katho wählte am 18. September Prof. Dr. Martin Klein zum Ersten Prorektor. Zuvor war die derzeitige Prorektorin, Prof.in Dr.in Barbara Ortland, zurückgetreten. Die Rektorin würdigte Ortlands Engagement in zentralen Entwicklungsprozessen der Hochschule.
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