Der wechselseitige Zusammenhang von Armut und Gesundheit stand im Mittelpunkt des Thementags, der am 13.12.2024 am Standort Köln stattfand. Dieser bildete den Abschluss der Themenwoche Armut und Gesundheit, die vom 10.12.2024 bis zum 13.12.2024 standortübergreifend durchgeführt wurde.
Das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho am Standort Aachen veröffentlicht das 24. Working Paper der Reihe. Der Beitrag „Was ist moderner Antisemitismus? Ein Erklärungsvorschlag auf Grundlage der Theorien von Freud, Fromm und Postone" von Dr. Sven Ellmers steht ab heute kostenfrei zum Download bereit.
Die frühere katho-Studierende Miriam Seibel hat unter dem Titel „Körper- und Selbstwahrnehmung fördern – Ein Bildungsmanual für sozialpädagogische Fachkräfte zur Unterstützung von Kindern im Alter von acht bis zehn Jahren“ im ZKS-Verlag ihre Masterarbeit veröffentlicht. Sie studierte am Standort Aachen Soziale Arbeit, Prof. Dr. Johannes Jungbauer hatte die Masterarbeit wissenschaftlich betreut.
In der Lehrveranstaltung „Theologie der Verkündigung" haben sich die Studierenden im Fachbereich Theologie mit zeitgemäßen Verkündigungsformaten beschäftigt. In Begleitung von Prof. Dr. Wilhelm Tolksdorf und Dipl. Theol. Daniel Gewand (1Live) entstanden Kurzbeiträge für Radio und Internet.
Menschen, die in Armut leben, sterben statistisch gesehen früher. In einem hochindustrialisierten Land wie Deutschland ist das eigentlich ein Skandal. Grund genug, sich mit diesem Thema einmal eingehender zu beschäftigen: Welchen Zusammenhang sieht die Wissenschaft zwischen Armut und Gesundheit? Das war die zentrale Frage der katho-Themenwoche vom 10.-13. Dezember 2024. An den vier katho-Standorten wurde sich dieser Fragestellung aus verschiedenen Perspektiven angenähert.
Am 8. November 2024 fand im Rahmen des Studiengangs Soziale Arbeit dual am Standort Köln der erste Transferzirkel statt. Lehrende, Studierende und Vertreter_innen der Praxis kamen zu einem regen Austausch zusammen.
Im Wintersemester 2024/25 unternahmen Studierende des dritten Semesters (B.A. Soziale Arbeit) gemeinsam mit Prof.in Dr.in Zembala eine Exkursion in die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur in Köln. Die Exkursion war Teil einer medienpädagogischen Übung.
Hochschulmitglieder aller Standorte kamen zur internen Dienstbesprechung vom 28. bis 29. November 2024 in der Kölner Wörthstraße zusammen, um sich konstruktiv mit der „Entwicklung mit / trotz / durch KI“ und weiteren Zukunftsthemen auseinanderzusetzen.
Studierende der Sozialen Arbeit erkundeten in der Ausstellung „Rosenstraße 76“ in Osnabrück die versteckte Realität häuslicher Gewalt und gewannen wertvolle Einblicke für ihre berufliche Zukunft.
Die katho-weite Themenwoche „Armut und Gesundheit“ startete Montag am Standort Münster mit einem umfangreichen Programm: In sieben Workshops, zwei Vorträgen und einer Abendveranstaltung wurde insbesondere die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in den Blick genommen.
Der Fachbereich Gesundheitswesen an der katho am Standort Köln feiert sein 30-jähriges Bestehen. Derzeit werden in acht unterschiedlichen Studienprogrammen auf Bachelor- und Masterniveau Angebote an Pflegende, Hebammen und Leitende von Pflegeschulen unterbreitet, die über die Bundeslandgrenzen hinweg angenommen werden.
Beim diesjährigen Markttag der Lehrforschungsprojekte der katho am Standort Münster konnten sich am 2. Dezember 2024 gut 30 Masterstudierende mit Vertreter_innen von 15 Praxisstellen austauschen.
Die Absolvent_innen der Bachelor- oder Masterstudiengänge in Sozialer Arbeit oder Heilpädagogik/Inklusiver Pädagogik feierten am 6. Dezember 2024 mit Familienangehörigen und Freund_innen den erfolgreichen Abschluss ihres Studiums an der katho am Standort Münster.
Die katho hat einen wichtigen Schritt in Richtung Klimaschutz gemacht: Mit einer Klimaschutz-Empowerment-Schulung für Studierende und einem Kickoff-Workshop am Standort Köln ist das Zukunftsforum Klimafreundliche Hochschule (ZKH) erfolgreich gestartet.
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