Zu Beginn des Sommersemesters 2026 startet an der katho, Standort Köln bereits der 26. Kurs des weiterbildenden Masterstudiengangs „Suchthilfe/Suchttherapie“ und qualifiziert für Tätigkeiten in der Suchttherapie und in der Suchtprävention.
18. Kongress des Dachverbandes der transkulturellen Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im deutschsprachigen Raum (DTPPP e. V.): IBuD-Mitglied Mohammed Arfan Ashmawi und katho-Masterstudentin Sophie Orientlikher halten dort am 26.09.2025 einen Vortrag. Er ist Palästinenser, sie ist Jüdin – gemeinsam schaffen sie Räume, in denen die geladene Thematik des Konflikts in Israel und Palästina besprechbar gemacht wird.
Wie kann KI die Ersteinschätzung in der Notaufnahme verbessern – und wo liegen ethische und rechtliche Grenzen? Eine aktuelle Open-Access-Publikation von Katharina Bock, basierend auf ihrer Bachelorarbeit an der katho am Standort Köln, gibt einen Überblick zum internationalen Forschungsstand und zur fehlenden Evidenz im deutschen Kontext.
Unter dem Motto „Katholische Universitäten als Choreografen des Wissens" fand die 28. General Assembly der International Federation of Catholic Universities (IFCU) statt. Zum 100. Bestehen behandelte sie die wichtige Rolle katholischer Universitäten in weltweit turbulenten Zeiten.
Prof.in Dr.in Marion Gerards und Prof. Dr. Norbert Frieters-Reermann haben gemeinsam den Sammelband Macht- und Rassismuskritik in der ästhetischen Praxis Sozialer Arbeit herausgegeben. In 19 Beiträgen befassen sich 26 Autor_innen mit Beiträgen zur Ästhetischen Praxis in der Sozialen Arbeit.
Prof. Dr. jur. Peter Mikliss lehrte 30 Jahre lang bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2004 an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen (KFH NW), der heutigen katho, am Standort Aachen. Am 4. August ist er im Alter von 86 Jahren verstorben.
Jana Hensch hat ihre Abschlussarbeit nun im Verlag Barbara Budrich unter dem Titel „Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an der Gefährdungseinschätzung gemäß § 8a SGB VIII" veröffentlicht. Darin untersucht sie, wie Fachkräfte des Allgemeinen Sozialen Dienstes (ASD) die rechtliche Verpflichtung zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an der Gefährdungseinschätzung nach § 8a SGB VIII konkret verstehen und umsetzen.
Benjamin Karenke, Student im Masterstudiengang „Innovationsmanagement in der Sozialen Arbeit“, studiert ab sofort für zwei Semester an die University of Pittsburgh in Pennsylvania (USA). Finanziell unterstützt wird er durch das renommierte Fulbright Stipendium. Das ist ein besonderer Erfolg, denn Benjamin Karenke ist der erste ausländische Studierende, der im Fach Soziale Arbeit mit einem Fulbright Stipendium an die „Pitt“ kommt.
Franziska Sawitzki (katho-Promovendin) und Prof.in Dr.in Nicola Großheinrich (katho) sowie Lina Kinzenbach und Prof.in Dr.in Hanna Christiansen (beide Universität Marburg) untersuchten und synthetisierten qualitative und Mixed-Methods-Studien zu Bewältigungsstrategien von Kindern, Jugendlichen und jungen erwachsenen Kindern psychisch erkrankter Eltern. Jetzt ist die systematische Übersichtsarbeit im Journal „Clinical Child and Family Psychology Review“ erschienen.
Studierende aus Paderborn, Würzburg und Paris trafen sich online und tauschten sich zu Inklusion und sozialer Teilhabe in ihren Heimatregionen aus. Dabei stellten sich Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede heraus, die diskutiert wurden und zur gemeinsamen Weiterarbeit inspirieren.
Nach einem Jahr aktiver Projektlaufzeit verzeichnet die katho einen wichtigen Meilenstein: Theresa Schmücker, ehemalige Studierende im Bachelorstudiengang Soziale Arbeit, hat im Juni 2025 als erste Absolventin am Standort Münster die „Vertiefungsspur ASD“ erfolgreich abgeschlossen.
Wie können Leitungskräfte in der Heimerziehung die Resilienz ihrer Teams gezielt fördern? Damit beschäftigen sich Studierende des Masterstudiengangs „Innovationsmanagement in der Sozialen Arbeit“ im Rahmen eines Forschungsprojekts unter der Leitung von Prof.in Dr.in Karla Verlinden. Nach einer Reihe von Interviews entwickeln die Studierenden nun eine praxisnahe Weiterbildung.
Im Januar dieses Jahres unterzeichneten die Bürgerstiftung Rheinviertel und die katho in Bonn-Bad Godesberg einen Kooperationsvertrag zur Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs. Das entsprechende „Wolfgang-Picken-Stipendium“ ist mit bis zu 10.000 Euro jährlich ausgestattet. Nun stehen die ersten fünf Stipendiat_innen der katho fest, die daraus für ihre Promotionsarbeit unterstützt werden.
Das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho am Standort Aachen hat die neunte Ausgabe seines Newsletters veröffentlicht, der ab heute kostenlos zum Download bereit steht.
Hochschule als Ort gemeinsamen demokratischen Handelns zu verstehen und erfahrbar zu machen ist das Ziel eines abteilungsübergreifenden Projekts. Seit dem Wintersemester 2024/2025 wird die Thematik auf unterschiedliche Weise mit Studierenden bearbeitet.
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