Das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho am Standort Aachen veröffentlicht das 28. Working Paper der Reihe. Der Beitrag „Inceldom meets Jihadism. Antisemitismus und Misogynie in gegenwärtigen Rebellionen gegen die Moderne“ der Passauer Wissenschaftlerin Gesche Gerdes steht ab heute kostenfrei zum Download bereit.
Auf 200 laufenden Metern Regalen ermöglicht die katho in ihrem neuen Archiv demnächst spannende Einblicke in die Entwicklung und Entscheidungsprozesse der Hochschule. Im Untergeschoss am Standort Köln können Studierende, Lehrende, Forschende und die interessierte Öffentlichkeit zukünftig die Archivalien einsehen.
34 Absolventinnen, die im Wintersemester 2021/22 an der katho das neue Studium der ‚Angewandten Hebammenwissenschaft / Midwifery‘ begannen, wurden am Freitag feierlich verabschiedet. Die gute Zusammenarbeit mit Kliniken und freien Hebammen sowie die Arbeit in Skills- und Simulations-Labs ermöglichen einen hohen Praxisbezug in diesem dualen Studiengang.
Am Montag, den 17. März 2025 fand die Antrittsvorlesung zwei neuberufener Professorinnen statt: Prof.in Dr.in Katja Matthias und Prof.in Dr.in Stefanie Monke bereichern das Kollegium im Gesundheitswesen.
Die ehemalige katho-Absolventin Gordana Herold ist derzeit zur 69. Sitzung der UN-Frauenrechtskommission (FRK) ins Headquarter der Vereinten Nationen nach New York geladen. Sie vertritt als Teil der deutschen Regierungsdelegation dort die Romnja- und Sinti-Frauen. Als weitere Absolventin ist Roudy Ali ebenfalls bei der UN-Sitzung und vertritt als einzige syrische Vertreterin die Frauen ihres Landes.
In diesem Working Paper wird die Frage beleuchtet, in welcher Art und Weise First-Generation-Studierende – also Studierende, die als erste der Familie an einer Hochschule studieren – handlungsleitende, auf das Generationenverhältnis bezogene Orientierungen ihrer Eltern beeinflussen.
Die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) trauert um Karl Friedrich Helmer, der am 21. Februar 2025 im Alter von 89 Jahren in Leichlingen verstarb. Er war von 1971 bis zu seinem Ruhestand im Jahr 1998 als Fachlehrer für „Methodik des beruflichen Handelns“ im Bereich Sozialpädagogik an der Abteilung Köln der Katholischen Fachhochschule NRW – der heutigen katho – beschäftigt.
Bei strahlend blauem Himmel erhielten in einer Feierstunde am 15.02.2025 in der Katholischen Akademie in Freiburg 18 Absolvent_innen des Masterstudiengangs Ehe- Familien- und Lebensberatung ihre Master-Urkunden. Sie beendeten damit ihren achtsemestrigen postgradualen Master, den sie nebenberuflich seit September 2020 absolvierten.
Bei einem Schreibretreat mit Übernachtung in der Jugendbildungsstätte am Rolleferberg in Aachen konnten Studierende Ende Januar an einem ruhigen Ort und in einem strukturierten Rahmen zusammenkommen, sich voll und ganz dem Schreibprozess widmen, produktiv sein und ihre Fähigkeiten im wissenschaftlichen Arbeiten verbessern.
Zum Internationalen Frauentag sendet die katho ein starkes Zeichen an die Frauen und diversen Personen ihrer Hochschule: Unter dem Motto „Wissenschaftskarriere mit Strategie gestalten!“ werden demnächst Online-Workshops für katho-Lehrende stattfinden. Los geht es am 16. Mai 2025.
Das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho am Standort Aachen veröffentlicht das 27. Working Paper der Reihe. Der Beitrag „Der 7. Oktober und die Shoah. Kontinuitäten im Antisemitismus der Hamas und ihre Tabuisierung“ des Politikwissenschaftlers Matthias Küntzel steht ab heute kostenfrei zum Download bereit.
Das Working Paper mit dem Titel „Das macht wirklich, wirklich Angst.“ basiert auf den Ergebnissen der Bachelorthesis von Lisa Rosbach und führt diese mit den Forschungsergebnissen aus dem Promotionsprojekt von Laura Maren Harter zusammen. Eco-Anxiety ist ein neuartiger Begriff für die emotionale Belastung durch die Klimakrise und tritt besonders häufig bei jungen Menschen auf.
Die Aula der katho war voll, am 22. Januar 2025. Wegbegleiter_innen aus Lehre, Studium und Praxis haben sich zusammengefunden, um Andreas Reiners nach 20 Jahren als Professor für Soziologie und Sozialpolitik in den Ruhestand zu verabschieden.
Humor hat vielfältige Effekte auf uns Menschen. Dass Humor ein Resilienzfaktor ist und nicht nur die psychische Gesundheit positiv beeinflussen kann, sondern auch soziale Bindungen, erläutert Prof. Dr. Mathias Berg in der Sendung „Humor hilft! – Lachen als Lebensressource“ für den Sender 3sat – sehenswert nicht nur zur Karnevalszeit.
Beim 35. Kontaktseminar „Option für die Armen" trafen sich 30 Ordensleute und Fachkräfte aus sozialen und pastoralen Arbeitsfeldern mit 15 katho-Studierenden der Sozialen Arbeit, um zusammen an aktuellen Themen der Option für die Armen zu arbeiten.
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