Prof. Dr. Joachim Gardemann war seit 1994 weltweit für das Deutsche Rote Kreuz in Krisengebieten unterwegs. Ein Skizzenbuch und ein kleiner Malkasten begleiteten ihn bei jedem seiner Einsätze. Die dabei entstandenen Aquarelle sind nun am Standort Münster zu sehen: Sie stellen nicht nur das Drama dar, sondern auch die Anmut, wie es sie in den Krisengebieten auch gibt.
Prof. Dr. Mathias Berg (katho) war als einzige_r Wissenschaftler_in der Sozialen Arbeit in der Sachverständigenkommission des Zehnten Familienberichts zu Lebenslagen Allein- und Getrennterziehender vertreten, der am Mittwoch in Berlin vorgestellt wurde. Seine Forderung: gut ausgebaute Beratungsstrukturen, die für Eltern und auch deren Kinder bekannt und leicht erreichbar sein müssen.
Am 9. Januar 2025 fand der Aachener Hochschulinfotag statt. Trotz des unerwarteten Schneefalls, der für einige Teilnehmer_innen das Erreichen der Veranstaltung erschwerte, nutzten rund 100 Studieninteressierte das vielfältige Informationsangebot.
Das gemeinnützige DIP-Institut in Köln hat seit seiner Gründung im Jahr 2000 ohne jegliche institutionelle oder staatliche Grundförderung mehr als 200 Projekte im Volumen von rund 25 Mio. Euro eingeworben und umgesetzt. Heute werden auf der DIP-Plattform von knapp 30 Mitarbeitenden bis zu 20 Projekte gleichzeitig bearbeitet.
Am katho-Standort Münster gehört es mittlerweile zum festen Programm des Bachelorstudiums Soziale Arbeit, dass sich Studierende anhand von historischen und zeitgenössischen Filmen mit der Identität des eigenen Berufs auseinandersetzen. Eine neue Webseite stellt eine Sammlung von Filmen vor, die sich mit der Rolle von Sozialarbeitenden und deren Hilfs- und Unterstützungsangeboten auseinandersetzen.
Am Donnerstag, 23. Januar 2025 referiert Stephan Grigat, Professor für Theorien und Kritik des Antisemitismus an der katho, auf Einladung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Münster über Antisemitismus im Nahen Osten, die Verteidigung Israels und die Zukunft der Abraham Accords.
34 Schüler_innen des Franziskusgymnasiums Lingen aus dem Religions-Leistungskurs der Jahrgangsstufe 13 machten sich auf den Weg nach Paderborn, um sich über theologische Studiengänge zu informieren.
Mit mehr als 60 deutschsprachigen Hochschulen und Forschungsinstitutionen möchten wir ein Zeichen setzen und haben heute gemeinschaftlich verkündet, unsere Aktivitäten auf der Plattform X (ehemals Twitter) einzustellen. Der Rückzug ist Folge der fehlenden Vereinbarkeit der aktuellen Ausrichtung der Plattform mit unseren Grundwerten und denen der beteiligten Institutionen: Weltoffenheit, wissenschaftliche Integrität, Transparenz und demokratischer Diskurs.
„Bin ich gut genug“ – unter diesem Titel stand die Livesendung im Deutschlandfunk am 3. Januar 2025, zu der Prof. Dr. Dr. Martin Hörning als Experte zum Thema Selbstoptimierung eingeladen war.
Im Wintersemester 1994/95 starteten erstmals Studierende im neu gegründeten Fachbereich Gesundheitswesen ihr „Pflegemanagement“-Studium. Seither ist das Studienangebot für Gesundheitsberufe an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) kontinuierlich gewachsen. Mit neuen Studiengängen und modernen Lehrmethoden ist der Fachbereich für die Zukunft bestens aufgestellt.
Michael Rölver ist der Autor des Buches „Spielräume des Ermessens". Er promovierte an der Universität Münster bei Prof. Dr. Matthias Grundmann am Institut für Soziologie in Kooperation mit der katho bei Prof.in Dr.in Angela Wernberger vom Fachbereich Sozialwesen am Standort Münster. Seine Promotion ist im Open Access erschienen.
Gesundheit für alle? Am Standort Paderborn fand am 11. Dezember 2024 im Rahmen der katho-weiten Themenwoche „Armut und Gesundheit“ ein Thementag mit dem Titel „Erkunde deine Stadt: Armut und Gesundheit – Verortung im Stadtraum Paderborn“ statt.
Diesen Satz haben wir alle schon einmal gehört oder vielleicht sogar ausgesprochen. Während wir auf der einen Seite den Staat und seine Institutionen mitunter kritisch betrachten und ihnen manchmal sogar Versagen vorwerfen, so scheinen wir dann manches Mal doch geneigt zu denken, dass diese Systeme an anderer Stelle – wie etwa einer drohenden Obdachlosigkeit – ausnahmslos funktionieren. Paradox?
Der wechselseitige Zusammenhang von Armut und Gesundheit stand im Mittelpunkt des Thementags, der am 13.12.2024 am Standort Köln stattfand. Dieser bildete den Abschluss der Themenwoche Armut und Gesundheit, die vom 10.12.2024 bis zum 13.12.2024 standortübergreifend durchgeführt wurde.
Das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho am Standort Aachen veröffentlicht das 24. Working Paper der Reihe. Der Beitrag „Was ist moderner Antisemitismus? Ein Erklärungsvorschlag auf Grundlage der Theorien von Freud, Fromm und Postone" von Dr. Sven Ellmers steht ab heute kostenfrei zum Download bereit.
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