Das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho am Standort Aachen veröffentlicht das 32. Working Paper der Reihe. Der Beitrag "Arabischer Antisemitismus und die Entstehung des Nahostkonflikts. Der Mufti, frühe deutsch-arabische Kooperationen und die verheerenden Konsequenzen" des Stuttgarter Historikers Martin Cüppers steht ab heute kostenfrei zum Download bereit.
Die Stiftung Bischof Meinwerk des Erzbischöflichen Stuhls zu Paderborn unterstützt mit 670.000 Euro das internationale Kunstvermittlungsprojekt „Räume öffnen. Ein internationales Kunstvermittlungsprojekt einer Missionssammlung im Erzbistum Paderborn“. Ziel des auf drei Jahre angelegten katho-Projekts ist die Entwicklung eines Bildungskonzepts für eine missionsgeschichtliche Sammlung.
Impulse, intensive Diskussionen und über 50 engagierte Teilnehmende prägten die 8. DGSA-Vorkonferenz für Promovierende und Promotionsinteressierte der Sozialen Arbeit in Berlin. Höhepunkt waren die Poster-Präsentation der Promotionsprojekte und die abschließende Fishbowl-Diskussion.
Wie gestaltet sich zeitgemäße Hochschulbildung im digitalen Zeitalter? Der von Maik Wunder und Annett Giercke-Ungermann herausgegebene Sammelband „Digitalisierung in der Hochschulbildung für Soziale Arbeit“ bietet Einblicke in aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven rund um digitales Lehren und Lernen im Feld der Sozialen Arbeit.
Ein erstes Zusammentreffen von Kooperationspartner_innen und angehenden dual Studierenden traf auf großen Anklang. In einem Speed-Dating-Format konnten beide Seiten in kurzer Zeit wertvolle Kontakte knüpfen. Neben der Gelegenheit für anregende Gespräche und den Austausch von Informationen bot die Veranstaltung auch die Möglichkeit der Vernetzung der Studierenden untereinander.
Pfarreifusionen, Kirchenschließungen und viele andere Umstrukturierungsmaßnahmen verändern das kirchliche Leben in teils dramatischer Geschwindigkeit seit mehr als 20 Jahren. Ein Ende dieser Prozesse ist nicht in Sicht und damit auch nicht ein Ende der Diskussionen um ihre Ausrichtung und Zielsetzung. Einen Beitrag dazu lieferte die zweitägige Tagung „Katholizität vor Ort“ in Paderborn.
Nach der Wahl durch den Fachbereichsrat im Januar und die Bestätigung durch den Verwaltungsrat im März 2025 hat der Fachbereich Sozialwesen der katho in Köln ein neues Dekanat, bestehend aus der Dekanin Prof. Dr. Heike Wiemert, der Prodekanin I Prof. Dr. Birgitta Sträter und dem Prodekan II Prof. Dr. Rolf Jox.
Am 15. Mai, dem Global Accessibility Awareness Day (GAAD), präsentierte sich die katho mit Nachdruck als Ort des inklusiven, diversitätssensiblen Lehrens, Lernens und Arbeitens. Workshops und Infostände zeigten, wie digitale Barrieren erkannt, reflektiert und gemeinsam überwunden werden können.
Europas größter Kinder- und Jugendhilfegipfel fand vom 13. bis 15. Mai 2025 in diesem Jahr in Leipzig statt. 15 Studierende des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit und vier Dozierende waren vom Standort Köln vor Ort.
In seinem Buch „Prozesstheorie und Soziale Arbeit - Typologische und praktische Aspekte ihres relationalen Werdens" erläutert katho-Professor Dr. Werner Schönig die Grundzüge der klassischen und modernen Prozesstheorie. Er wendet deren Prämissen auch auf die Soziale Arbeit an und stellt die Methode der Prozessgraphenanalyse vor. Das Buch ist im Verlag Springer VS Wiesbaden erschienen.
Mit einem erfolgreichen Kick-off-Event wurde an der katho am Standort Münster ein weiterer wichtiger Grundstein für den Start der dualen Studiengänge Heilpädagogik/Inklusive Pädagogik sowie Soziale Arbeit zum Wintersemester 2025/26 gelegt.
Das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho am Standort Aachen veröffentlicht das 31. Working Paper der Reihe. Der Beitrag „'Schuldkult' und 'German Guilt'. Rechte und linke Abwehr durch Projektion im Kontext des 7. Oktobers" der Passauer Politikwissenschaftlerin Elke Rajal steht ab heute kostenfrei zum Download bereit.
Im Rahmen eines interdisziplinären Seminars reisten Studierende der Theologie und Caritaswissenschaften der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre der Theologischen Fakultät) gemeinsam mit Studierenden der Sozialen Arbeit der katho (Fachbereich Sozialwesen am Standort Köln) nach Rom, um die Kontraste zwischen kirchlicher Macht und gelebter Nächstenliebe zu erleben.
Das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho am Standort Aachen veröffentlicht das 30. Working Paper der Reihe. Der Beitrag „Ambivalente Projektionen. Neurechte Israel- und Islamdebatten vor dem 7. Oktober" des Historikers und Politikwissenschaftlers Matheus Hagedorny steht ab heute kostenfrei zum Download bereit.
Am 7. Mai 2025 sprachen Dr. Andreas Stähli aus Münster und Dr. Halyna Lejzjus aus Kyjiw über die gegenwärtige Situation der Hospiz- und Palliativarbeit in der Ukraine.
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