Am Standort Aachen werden herausragende Abschlussarbeiten mit dem katho-Preis ausgezeichnet. Einsendungen von Bachelor- und Masterthesen sind bis zum 13. Juli per E-Mail oder über ILIAS möglich.
Am Montag, den 14. April 2025, referiert Stephan Grigat, Professor für Theorien und Kritik des Antisemitismus an der katho, auf Einladung der Bezirksregierung Münster über die Geschichte der arabisch-israelischen Annäherung.
Das Team der Masterstudiengänge der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Standort Münster, war auf der Messe „Master and More“ in der Mensa am Ring vertreten. Dabei wurde der persönliche Austausch als ein großer Mehrwert angesehen.
Im Rahmen eines studienintegrierten Forschungs- und Entwicklungsprojekts haben vier Studierende des Masterstudiengangs „Klinisch-therapeutische Soziale Arbeit“ im Wintersemester 2024/25 ein Blockseminar mit dem Titel „Let’s talk about Sex!“ für Bachelorstudierende konzipiert und durchgeführt.
Die Studie „ParaSpo2024 – Die Rolle der Paralympics im Kontext der Wahrnehmung von Menschen mit Beeinträchtigung im (Leistungs-)Sport“ zeigt, dass die Paralympischen Spiele das Potenzial haben, Inklusion voranzutreiben. Für die Gleichbehandlung von Sportler_innen mit und ohne Beeinträchtigung sind mehr finanzielle Mittel nötig, um barrierefreie Sportstätten sowie inklusive Angebote zu schaffen.
Mit Beginn des Sommersemesters 2025 sind auch die diesjährigen Teilnehmenden des internationalen Studienprogrammes „Social Work and Exclusion“ an den Standorten Köln und Münster in ihr Austauschsemester an der katho gestartet. Insgesamt nehmen in diesem Jahr 14 Studierende aus sieben Ländern teil.
Die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) trauert um P. Alfred Völler MSC, der am 31. März 2025 im Alter von 89 Jahren in Münster verstarb. Er war langjähriger Theologie-Professor und Dekan an der KFH NW (heute katho) in Paderborn. Studierende schätzten ihn als Dozent und aufgeschlossenen Gesprächspartner.
Neben den laufenden Seminaren hält das Programm verschiedene Formate für Studierende von katho und FH Münster bereit, zum Beispiel Kino, Workshops oder einen entspannten „Walk and Talk“. Das gesamte Veranstaltungsprogramm von April bis Juli 2025 ist ab sofort abrufbar.
Ende März fand unter der Mitwirkung von Kolleg_innen der katho und der CHRIST (Deemed to be University) am Standort Münster der Midterm-Workshop des Projekts „SoL – Social Responsibility and Leadership in Community“ statt. Das Projekt wird im Rahmen des DAAD-Förderprogramms „SDG Partnerschaften“ finanziert.
Am Standort Paderborn im Fachbereich Theologie hat zum Auftakt ins diesjährige Sommersemester vom 24. bis zum 28. März 2025 die Präsenzwoche stattgefunden. In dieser Woche trafen sich Fern- und Präsenzstudierende zum Austausch, in gemeinsamen Lehrveranstaltungen, Prüfungen, etc. Die Präsenzwoche stand unter dem thematischen Fokus der „Nachhaltigkeit".
Die katho und der Verein „Archiv Gemeinwesenarbeit e.V.“ haben gemeinsam in der Räumlichkeit der Abteilung Köln ein Archiv mit historischen Materialien zur Gemeinwesenarbeit eröffnet.
Die katho am Standort Münster lädt zusammen mit Kooperationspartnern zur Ringvorlesung im Sommersemester 2025 ein. Dabei steht der Blick auf eine Migrationsgesellschaft im Mittelpunkt, die von vielfältigen Lebensgeschichten und heterogenen Erfahrungen geprägt ist, zugleich aber zunehmende Abwehr erfährt.
Das Abgeordnetenhaus Berlin hat Stephan Grigat, Professor für Theorien und Kritik des Antisemitismus an der katho, als Sachverständigen in die Enquete-Kommission „Für gesellschaftlichen Zusammenhalt, gegen Antisemitismus, Rassismus, Muslimfeindlichkeit und jede Form von Diskriminierung“ gewählt.
Das Transferforum ist eine Plattform zum Austausch zwischen Vertreter_innen der katho am Standort Köln und Praxispartner_innen. Am 20. März diskutierten sie das brisante Thema der Jugendsexualität in der Heimerziehung, das oft von Mythen umgeben ist und Unsicherheiten hervorruft.
Das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho am Standort Aachen veröffentlicht das 28. Working Paper der Reihe. Der Beitrag „Inceldom meets Jihadism. Antisemitismus und Misogynie in gegenwärtigen Rebellionen gegen die Moderne“ der Passauer Wissenschaftlerin Gesche Gerdes steht ab heute kostenfrei zum Download bereit.
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