Was Künstliche Intelligenz für unsere zwischenmenschlichen Beziehungen bedeutet, legte Prof.in Dr.in Gesa Linnemann mit zwei Kolleg_innen der FH Münster auf dem diesjährigen Digitaltag dar. Mehr zum Thema „Künstliche Intelligenz in der Sozialen Arbeit“ können Interessierte im neuen Handbuch erfahren, das im September im Beltz Verlag erscheint.
Die in Düren engagierte Sozialaktivistin und angehende Sozialarbeiterin Nahren Youssef ist für den Social Diversity Award 2025 in der Kategorie „Inspiration of the Year“ nominiert. Sie ist Studentin an der katho am Standort Aachen. Wer Nahren Youssef unterstützen möchte, kann ihr online ihre_seine Stimme geben. Noch bis zum 7. Juli kann abgestimmt werden.
Im Rahmen der in 2024 gegründeten USA-Schwerpunktpartnerschaft reisten vom 3. bis 15. Juni zwölf Studierende aus den Bachelor- und Master-Studiengängen der Sozialen Arbeit der Standorte Aachen und Köln an die Monmouth University in New Jersey.
Die katho am Standort Paderborn begrüßte kürzlich Alumnis und ehemalige Vorstandsmitglieder des Bundesvorstands des Gemeindereferent_innen Berufsverbandes aus den (Erz)Diözesen Trier, Rottenburg-Stuttgart, Münster, Hildesheim, Hamburg, Köln und Paderborn. Dieses Treffen war eine wertvolle Gelegenheit des Austauschs für alle Beteiligten.
Vom 2. bis zum 6. Juni 2025 fand an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) in Muttenz die International Summer School unter dem Titel „Social Bytes and Artificial Minds: Digitalization and Artificial Intelligence – Opportunities, Challenges and Implications for Social Work“ statt. Mit dabei: fünf engagierte Studierende der katho vom Standort Köln.
In festlichem Rahmen hielt die neuberufene Professorin Dr.in Jennifer Hübner (Theorien, Konzepte und Methoden Sozialer Arbeit, Schwerpunkt Kinder- und Jugendarbeit) ihren Antrittsvortrag. Prof.in Dr. Anna Zembala. (Medienpädagogik) wurde nach vielen Jahren engagierter Lehre feierlich verabschiedet.
Am 23.6.2025 wurden im Studiengang Angewandte Pflegewissenschaft sechs Projekte vorgestellt, die über zwei Semester vorbereitet und implementiert wurden. Dabei zeigte sich eine große Vielfalt an Themen.
Gesellschaftliche Transformationen sind vielschichtig: Sie betreffen wirtschaftliche, technologische und ökologische Entwicklungen ebenso wie soziale, kulturelle und politische Herausforderungen. In diesem Band, den Prof. Dr. Hans Hobelsberger herausgegeben hat, wird die sozial-kulturelle Dimension der Transformation untersucht.
Zum weltweiten Anti-Drogentag am 26. Juni fordert Prof. Dr. Ulrich Frischknecht, dass die Bundesregierung mehr Geld in die Ausbildung der Behandler_innen suchtbedingter Störungen investiert. Denn eine aktuelle Studie zeigt, dass Fachkräfte in der Suchthilfe nur schlecht im erfolgversprechenden Beratungsansatz „Motivierende Gesprächsführung“ (MI) geschult sind.
Im richtigen Umgang mit Sexualität im Alter bestehen bei Betreuungspersonen in stationären Einrichtungen oft Unsicherheiten. Deshalb hat die Korian Stiftung gemeinsam mit der katho eine Broschüre veröffentlicht, die Handlungsempfehlungen für Pflege- und Betreuungskräfte gibt. Offenbar ein Volltreffer: Aufgrund der hohen Nachfrage musste die Broschüre innerhalb von zwei Monaten nachgedruckt werden.
Nach dem erfolgreichen Projektauftakt im Winter 2024 stand nun der nächste wichtige Schritt an. Im Rahmen des Klimaschutzkonzept-Workshops am 24. Juni 2025 lud das Zukunftsforum klimafreundliche Hochschulen (ZKH) katho-Studierende, Lehrende und Mitarbeitende dazu ein, gemeinsam konkrete Klimaschutzmaßnahmen zu bewerten und zu priorisieren.
Im Seminar „Replika, ChatGPT, Woebot, Momfluencer & Co – Digitale Substitute für Soziale Arbeit?“ von Prof.in Dr.in Gesa Linnemann (katho am Standort Münster) ging es im SoSe 2025 um die Auseinandersetzung mit der Frage, ob und inwieweit digitale Angebote wie KI-Bots und Influencer_innen auf sozialen Medien als "digitale Substitute" für die Soziale Arbeit wirken können.
Das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho am Standort Aachen veröffentlicht das 34. Working Paper der Reihe. Der Beitrag „Die radikale Rechte in Deutschland nach dem 7. Oktober" von Prof. Lars Rensmann und Nikolai Schreiter steht ab heute kostenfrei zum Download bereit.
Am 11. Juni 2025 war Marina Weisband beim 18. Forum an der Piusallee der katho am Standort Münster zu Gast. Einer großen Zuhörerschaft aus Studierenden und vielen Interessierten stellte sie ihren Ansatz zur Demokratiebildung durch Beteiligung vor.
Um Studieninteressierte auf die katho aufmerksam zu machen, hat die zentrale Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mehrere Videoclips produzieren lassen. Die Clips, in denen Studierende der vier Standorte die tragenden Rollen übernehmen, vermitteln, was ein Studium an der katho ausmacht. Ab sofort sind die Clips auf YouTube abrufbar, werden als Werbeclips auf Instagram gezeigt und können auf Messen, bei Schulbesuchen und Präsentationen eingesetzt werden.
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