Nach einem erfolgreichen Start im Wintersemester fand das Schreib-Retreat der katho am Standort Aachen im Sommersemester 2024 erneut statt und bot diesmal die Möglichkeit, auch im Freien zu arbeiten.
Schmierereien auf der Pride Flag am AstA-Büro am Standort Paderborn sorgten am vergangenen Mittwoch für Aufsehen. Die katho verurteilt diese Meinungsäußerung und unterstreicht, dass die katho ein Ort der Vielfalt und Toleranz ist. Alle Menschen sollen an der katho ohne Diskriminierungen studieren, arbeiten und leben können.
14 Studierende des Studiengangs „Soziale Arbeit“ des Standorts Köln fuhren im Rahmen des Seminars „Deutschland, einig Vaterland? Soziale Ungleichheiten in West und Ost“ mit Prof. Dr. Sebastian Wen vom 26. bis 29. Juni auf Studienreise nach Leipzig.
Zum Abschluss des Sommersemesters 2024 konnten 15 Absolvent_innen der Angewandten Theologie ihr Bachelorzeugnis im Rahmen der Akademischen Abschlussfeier des Fachbereichs Theologie in Empfang nehmen. Die Dekanin des Fachbereichs Theologie, Prof.in Dr.in Bergit Peters, hieß zu Beginn des Festaktes die Absolvent_innen, Gäste und Ehrengäste aus Kirche, Politik und Gesellschaft herzlich willkommen.
Am 12. Juli füllten sich die Gänge der katho am Standort Paderborn mit einer besonderen Energie: 21 Absolvent_innen des damaligen Studiengangs Religionspädagogik kehrten nach einem Jahrzehnt an ihre alte Studienstätte zurück, um ein Wiedersehen zu feiern.
Gute Nachrichten von der Forschungsförderung: Das von Prof.in Dr.in Sabrina Schmidt, Prof. Dr. Sebastian Wen und Prof.in Dr.in Heike Wiemert bei der Hans-Böckler-Stiftung beantragte Forschungsprojekt „Neue Studienformate als Ausweg aus dem Fachkräftemangel? Chancen und Herausforderungen für die Professionalität in der Sozialen Arbeit“ wurde bewilligt.
Gemeinsam mit Prof.in Dr.in Judith Haase besuchten 15 Studierende das Stück „Kinderhäuser“ von Karen Breece im Stadttheater Münster – ein Stück, das sexualisierte Gewalt an Kindern in der Kirche, im familiären Umfeld und in stationärer Kinder- und Jugendhilfe beleuchtet.
Zum fünften Mal haben die Paderborner Kreisverwaltung und die katho am Standort Paderborn das Programm „Kompetenz im Kindesschutz“ durchgeführt. Nun haben die erfolgreichen Absolvent_innen ihre Zertifikate erhalten.
Suchthilfe-Studierende analysierten beim Deutschlandspiel die Werbeeinblendungen für Alkohol und Glücksspiele. Alarmierend findet der Kölner Suchtpsychologe Prof. Dr. Ulrich Frischknecht von der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) die Dominanz und die Positionierung der Werbung im Spielverlauf.
Was bedeutet Krieg? Wie lebt es sich in einem Land, das angegriffen wird? Die Möglichkeit, etwas darüber aus erster Hand zu erfahren, haben in einer eindrücklichen Veranstaltung am 4. Juli 2024 zwanzig Studierende und Lehrende wahrgenommen.
Am 26. und 27. April 2024 wurde im Rahmen der großen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) an der Ernst-Abbe-Hochschule in Jena der Dissertationspreises für abgeschlossene Arbeiten der DGSA und des Fachbereichstags Soziale Arbeit (FBTS) an ein Mitglied des Instituts für angewandte Bildungs- und Diversitätsforschung der katho verliehen.
Ahmad Sabsabe, der an der katho im Fachbereich Sozialwesen Köln seinen Bachelor-Abschluss im Studienfach Soziale Arbeit ablegte, ist einer der drei Preisträger des diesjährigen „Stiftungspreises Bildung und Integration“. Der Preis wird am 20. September 2024 an der Universität Köln verliehen.
Hell, nutzer_innenfreundlich und nachhaltig soll die neu gestaltete Kölner Hochschulbibliothek werden. Wie die Räumlichkeiten aufgeteilt und gestaltet sein sollen, präsentierte das beauftragte Architekturbüro FRANKE am 1. Juli vor Hochschulleitung, Geschäftsführung, Bibliotheksteam, Studierendenvertreter und Inklusionsbeauftragter.
Erfolgreiche Abschlussveranstaltungen der Kohorte 2022 des Masterstudiengangs Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Bildung und Teilhabe an der katho in Aachen. Zwei Studierende berichten.
Der 14. Praxis- und Forschungstag der katho in Münster fand am 26. Juni unter dem Titel „Professionelles Handeln angesichts gesellschaftlicher Krisen“ statt.
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