Im November 2025 nahm Matheus Hagedorny, Wissenschaftlicher Leiter des CARS-Projekts „Israelbezogenem Antisemitismus an Hochschulen entgegentreten“ (IBAS), mit einem Vortrag über neurechte Israel- und Islamdebatten am internationalen Minerva–Wiener Workshop an der Tel Aviv University teil.
Die katho, vertreten durch das Institut für Forschung und Transfer in Kindheit und Familie (foki), begleitet und evaluiert das Modellprojekt der AWO. Bei der Auftaktveranstaltung in Schwerte trafen sich über 100 Beteiligte aus Politik, Praxis, Wissenschaft und Kooperationspartner, um Gelingensbedingungen zu diskutieren.
Am 14. November 2025 beendeten 18 Studierende des 12. Kurses „Masterstudiengang Supervision/Coaching“ ihre Studienzeit erfolgreich. Im DRK Tagungshotel in Münster feierten sie mit Familien, Freunden, Dozierenden und Lehrsupervisor_innen ihre Lern- und Entwicklungsprozesse und nennen sich jetzt offiziell „Master of Arts in Supervision/Coaching“.
Am 18. November ehrte der Fachbereich Gesundheitswesen bereits zum zweiten Mal herausragende Bachelor- und Masterarbeiten mit dem Thesispreis. Die ausgezeichneten Absolvent_innen Stephanie Sell, Matthias Noll und Dennis Remmers wurden von Freund_innen und Angehörigen begleitet.
Seit dem 7. November 2025 findet an der Geschwister-Scholl-Realschule in Münster-Kinderhaus das Projekt „DREAMS- Wenn Kinder träumen" statt. Es wird in Zusammenarbeit mit der katho am Standort Münster durchgeführt.
Am 07.11.2025 fand am Standort Köln die jährliche Praxisbörse statt, bei der rund 100 Einrichtungen aus der Sozialen Arbeit vertreten waren. Sie bot Studierenden der Sozialen Arbeit eine wertvolle Gelegenheit, direkt mit Praxispartner_innen in Kontakt zu treten und sich über mögliche Praktika und zukünftige berufliche Perspektiven zu informieren.
Zwei Tage lang nahm sich die katho in Münster „Zeit für Studium und Lehre“: Kolleg_innen aller Standorte setzten in Workshops und im gegenseitigen Austausch starke Impulse, Zeitforscher Jonas Geißler gab Denkanstöße, Rektorat und Kanzler ordneten Zahlen und Perspektiven ein. Bewegender Höhepunkt: die Verleihung des DAAD-Preises an Roudy Ali.
In der Verantwortungsgemeinschaft für das gelingende Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen rücken unterschiedliche Professionen enger zusammen. Das Projekt Vertiefungsspur ASD bietet seit dem 03.11.2025 jeden Montagabend von 18:15 bis 20:45 Uhr die Vortragsreihe „Fallübergreifende Fachpraxis“ für Studierende und Fachkräfte an.
Am 18. November wurde die katho zum OPEN HOUSE: Der Fachbereich Gesundheitswesen stellte Studieninteressierten sein Angebot vor. Auch die Kooperations- und Praxispartner informierten über ihre Arbeit. Einen direkten Eindruck vom Hochschulbetrieb erhielten die Besucher_innen bei „Schau doch mal rein“-Lehrveranstaltungen.
Zum diesjährigen „Parlamentarischen Frühstück“ des Hochschulnetzwerks NRW (HN NRW) im Landtag Nordrhein-Westfalen war Prof. Dr. Sebastian Laukötter geladen. In einem Pitch-Vortrag präsentierte er sein Projekt zum Umgang mit moralischer Komplexität vor dem Hintergrund aufgeheizter Debatten.
Auf der Abschlusstagung des Projektes „Grafeneck – Münster / 1940 – heute“ wurden verschiedene Methoden vorgestellt, mit denen Gedenkstättenpädagogik an die NS-Euthanasie erinnert. Indem sie viele beteiligte Akteure zusammenbrachte und die Vielfalt der methodischen Ansätze in einer Bandbreite an Präsentationsformen zeigte, gelang eine ungewöhnlich lebendige Tagung zu diesem ernsten Thema.
Der katho-Preis, gestiftet von der salus-Klinik GmbH, zeichnet alle zwei Jahre exzellente Bachelor- und Master-Thesen der katho aus, die nicht nur durch ihr hohes wissenschaftliches Niveau, sondern auch durch ihre gesellschaftliche Relevanz hervorstechen.
Ein Workshop mit Schüler_innen des Pascalgymnasiums Münster im Rahmen des kulturpädagogischen Projekts „Grafeneck – Münster // 1940 – heute“ thematisierte die Entmenschlichung in der NS-Zeit anhand der Ermordung von Menschen mit psychischen Erkrankungen und kognitiven Beeinträchtigungen.
Die im kulturpädagogischen Projekt „Grafeneck – Münster / 1940 – heute“ entstandene Videoarbeit TENDENZ VERZERRUNG der Künstlerin Lena Ditte Nissen ist in einer Einzelausstellung im Kunstpavillon des Alten Botanischen Gartens in München der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Die Künstlerin erhielt den bayerischen Förderpreis von ver.di Bildende Kunst (VBK).
Am 13. November fand der sechste Themenabend der Reihe „Exklusion und Inklusion – früher und heute“ des Instituts für Teilhabeforschung statt. Über 100 Teilnehmende folgten der Einladung, sich über internationale und regionale Möglichkeiten des Zugangs von Menschen mit einer Behinderung auf den ersten Arbeitsmarkt zu informieren und auszutauschen.
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