Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS)

Durch Forschungs- und Lehrprojekte sowie die Vernetzung und Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Akteur_innen von Wissenschaft, Praxis Sozialer Arbeit, Zivilgesellschaft und internationalen Kooperationspartner_innen leistet das Centrum einen Beitrag im Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus.
Aktuelle Veranstaltungen28. März 2023 | Aachen | Verschwörungsnarrative im türkischen Nationalismus: Zur Rolle von Antisemitismus und antiarmenischem Rassismus in der Türkei und in Deutschland | Vortrag von Dr. Ismail Küpeli
7.-9. Juli 2023 | Aachen | Antisemitismus & Nahostkonflikt | 1. Sommerakademie des CARS
Nähere Informationen und weitere Termine finden Sie unter "Veranstaltungen" und "Veranstaltungen mit Beteiligung des CARS"
Kurzinfo
Standort |
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Art des Instituts | In-Institut |
Gründungsdatum | 2020 |
Kontaktadresse des Instituts |
Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien
Prof. Dr. Stephan Grigat Prof. Dr. Martin Spetsmann-Kunkel Prof. Dr. Markus Baum
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Im Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien nehmen die theoriegeleitete Auseinandersetzung, kritische Analyse und Forschung zu Ursachen, Erscheinungsformen und Entwicklungen von Antisemitismus sowie Rassismus einen zentralen Stellenwert ein. Durch Forschungs- und Lehrprojekte sowie die Vernetzung und Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Akteur_innen von Wissenschaft, Praxis Sozialer Arbeit, Zivilgesellschaft und internationalen Kooperationspartner_innen leistet das Centrum einen Beitrag im Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus.
Unsere Schwerpunkte sind:
- Kritische Theorie des Antisemitismus
- Kritische Theorie des Rassismus
- Psychoanalytische und gesellschaftstheoretische Perspektiven
- Moderner Antisemitismus, Israelbezogener Antisemitismus
- Transformationen der Erscheinungsformen von Antisemitismus
AK Antisemitismus in der Sektion Politische Soziologie und Wissenssoziologie der DGS |
Bündnis gegen Antisemitismus Köln |
Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung, Universität Trier |
Institute for the Study of Contemporary Antisemitism, Indiana University, Bloomington |
International Network of Antisemitism Scholarship |
Lehrstuhl für Soziologie an der Universität Passau |
SABRA - Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit, Beratung bei Rassismus und Antisemitismus |
„Antisemitismus an Schulen im Bistum Aachen – eine Expert_innenbefragung von Lehrkräften an Gesamtschulen“
Projektleitung: Prof. Dr. Martin Spetsmann-Kunkel
Laufzeit: 01.03.2021 – 28.02.2022
Weiterbildungskurs: Antisemitismuskritische Bildungsarbeit
Angesichts der immerwährenden, aber auch aktuellen Präsenz und Virulenz von Antisemitismus in all seinen Formen und Facetten sowohl auf nationaler als auch globaler Ebene stehen auch die Berufs- und Handlungsfelder des Sozial- und Bildungswesens vor der Herausforderung, sich diesem Problem zu stellen, sich mit Antisemitismus kritisch und theoriegeleitet auseinanderzusetzen und präventive sowie reaktive Konzepte im Kampf gegen den Antisemitismus zu entwickeln.
Das Weiterbildungsangebot versucht mittels verschiedener didaktischer Methoden vertiefende Kenntnisse zu Theorien und Methoden antisemitismuskritischer Bildungsarbeit zu vermitteln.
Anbieter des Weiterbildungsangebotes ist das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho). Das CARS und die katho reagieren mit diesem Kurs auf vermehrte Anfragen an das CARS zu Weiterbildungskursen zu diesem Thema aus dem Bildungs- und Sozialwesen sowie seitens interessierter und politisch-aktiver Bürger_innen.
Zielgruppe
Das Weiterbildungsangebot richtet sich an Fach‐ und Leitungskräfte, die in unterschiedlichen Handlungsfeldern des Sozial‐ und Bildungswesens – wie z. B. der außerschulischen Jugendbildungsarbeit oder der Erwachsenenbildung – tätig sind, an Journalist_innen und Medienschaffende, die über aktuelle politische Zusammenhänge und Konflikte berichten, oder Personen, die sich aufgrund zivilgesellschaftlichen oder politischen Engagements für die Thematik interessieren. Ein abgeschlossenes Studium der Sozialen Arbeit wird nicht vorausgesetzt.
Die Zahl der Teilnehmenden beträgt mindestens 12 und maximal 25 Personen.
Thematische Schwerpunkte
Das Weiterbildungsangebot besteht aus zwei Modulen: Das Modul 1 vermittelt erste Grundlagen zu dem Thema Antisemitismus. Das zweite Modul wendet sich spezifischen Fragestellungen zu. Optional kann in diesem Modul an einer Exkursion teilgenommen werden, deren Kosten zusätzlich von den Teilnehmer_innen zu tragen sind.
Module
Modul 1: Grundlagenmodul
LE 1 | Was ist Antisemitismus? – Ein Einstieg in die Thematik |
LE 2 | Historische Perspektiven: Geschichte des Judenhasses und Antisemitismus – Vom christlichen Antijudaismus zum modernen Antisemitismus |
LE 3 | Erscheinungsformen des modernen Antisemitismus |
LE 4 | Theorie und Empirie des Antisemitismus |
LE 5 | Theorie und Praxis antisemitismuskritischer Bildungsarbeit |
Modul 2: Vertiefungsmodul
LE 1 | Geschichtspolitik der extremen Rechten und Antikapitalismus von rechts |
LE 2 | Islam, Islamismus, Antisemitismus |
LE 3 | Antisemitismus und Nahostkonflikt |
LE 4 | Antisemitismus in Medien und Jugendkulturen |
LE 5 | Dreitägige Exkursion nach Berlin: Besuch historischer Orte des Gedenkens (u.a. Topographie des Terrors, Haus der Wannseekonferenz, Jüdisches Museum) sowie pädagogischer Einrichtungen (optional) |
Kursorganisation
Es besteht die Möglichkeit, nur das erste Modul zu besuchen und zertifiziert zu bekommen oder beide Module. In diesem Fall würde die Dauer des Weiterbildungsangebotes sich auf neun Monate strecken. Jede der neun Lerneinheiten findet in Form einer zweitägigen Blockveranstaltung (Freitag/Samstag) statt.
Die beiden Module umfassen 144 Unterrichtseinheiten Präsenz und 126 Unterrichtseinheiten Selbststudium. Es können max. 9 Creditpoints (EC) erworben werden. Die Teilnahme an der 3-tägigen Exkursion ist optional und nicht in der Angabe der Kursgebühr oder der Unterrichtseinheiten enthalten.
Zertifizierung
Voraussetzung für die Erlangung des Zertifikats ist eine Mindestanwesenheit von 75 Prozent an den Veranstaltungen des jeweiligen Moduls der Weiterbildung, weiterhin das Erstellen einer Hausarbeit. Ist eine dieser Voraussetzungen nicht gegeben, wird eine Teilnahmebescheinigung erstellt.
Kursleitung
Prof. Dr. Martin Spetsmann-Kunkel, Professor für Politikwissenschaft an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen am Standort Aachen, Dekan des Fachbereichs Sozialwesen am Standort Aachen, Co-Leiter des CARS.
Telefon: 0241 60003-18
E-Mail: m.spetsmann-kunkel(at)katho-nrw.de
Referenten
Referenten aus dem CARS
Prof. Dr. Markus Baum, Professor für Soziologie an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen am Standort Aachen, Mitglied im CARS
Prof. Dr. Joachim Söder, Professor für Philosophie an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen am Standort Aachen, Prodekan des Fachbereichs Sozialwesen an der Abteilung Aachen, Mitglied im CARS
Externe Referenten
Richard Gebhardt, Studium der Politischen Wissenschaft, Soziologie und Philosophie in Aachen und Marburg, lebt und arbeitet als Erwachsenenbildner und Publizist in Köln und Aachen. Zahlreiche Buch-, Zeitschriften- und Zeitungsbeiträge (u.a. zum Thema Fußball und Gesellschaftspolitik sowie zur alten, neuen und populistischen Rechten in Deutschland und den USA). Zum Thema Antisemitismus zahlreiche Workshops, Beiträge und Kongress- und Veranstaltungskonzepte, zuletzt Mitwirkung an der Ausstellung „Du Jude! – Alltäglicher Antisemitismus in Deutschland“.
Dr. Stefan E. Hößl, Erziehungswissenschaftler und Pädagoge, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Fachstelle "[m²] miteinander mittendrin. Für Demokratie – Gegen Antisemitismus und Rassismus" des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln sowie Lehrbeauftragter am Institut für Erziehungswissenschaft/Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt "Pädagogik des Jugendalters".
Joachim Klupsch, Lehrkraft am Berufskolleg Glockenspitz in Krefeld (im Ruhestand), Vorstand Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Krefeld e.V.
Anmeldung und Gebühren
Seminarort: Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen am Standort Aachen
Teilnahmegebühr:
Modul 1, 700€
Modul 2, 700€
Organisatorische Fragen:
Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen
Zentrum für Forschungsförderung und Weiterbildung
Wörthstraße 10
50668 Köln
Tel: 0221 / 7757 326
Fax: 0221 / 7757 633
Email: weiterbildung@katho-nrw.de
Informationen zum Weiterbildungsangebot der katho finden Sie unter:
https://katho-nrw.de/weiterbildung/weiterbildungskurse
Workshops
Das CARS bietet für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 10 Workshops an zu den Themen:
- Antisemitismus
- Rassismus
- Verschwörungsdenken
- Autoritarismus
- Radikalisierung
Bei Interesse und Nachfragen nehmen Sie gerne Kontakt auf über m.spetsmann-kunkel(at)katho-nrw.de.
Aktuelle Veranstaltungen
Dienstag, 28. März 2023
Aachen, 18:00 Uhr
Verschwörungsnarrative im türkischen Nationalismus: Zur Rolle von Antisemitismus und antiarmenischem Rassismus in der Türkei und in Deutschland
Vortrag von Dr. Ismail Küpeli
katho Nordrhein-Westfalen am Standort Aachen, Robert-Schuman-Str. 25, 52066 Aachen, Aula
Informationen
Freitag-Sonntag, 7.-9. Juli 2023
1. Sommerakademie des CARS im Juli: "Antisemitismus & Nahostkonflikt"
Vom 7. bis 9. Juli wird an der katho Aachen die erste Sommerakademie des CARS stattfinden, die von unserem Co-Leiter Prof. Dr. Stephan Grigat organisiert und geleitet wird. Thema: "Antisemitismus und Nahostkonflikt". Teilnahmeberechtigt sind alle an deutschen und österreichischen Hochschulen eingeschriebenen Student_innen. Es wird keine Teilnahmegebühren geben; der Aufenthalt in Aachen ist selbstständig zu organisieren; die Teilnehmenden erhalten nach Abschluss ein Zertifikat.
Weitere Infos und Anmeldemöglichkeit ab Mitte April 2023 auf unserer Website.
Vergangene Veranstaltungen und Mitschnitte
Donnerstag, 16. März 2023
Berlin, 19:30 Uhr
Antisemitismus, Atomprogramm und neuer Naher Osten: Der Israelhass der Ajatollahs und die Abraham Accords
Bajszel, Emser Straße 8/9, Neukölln
Eine Kooperation von CARS & Mideast Freedom Forum Berlin
Die Veranstaltung auf katho-nrw.de/cars
Die Veranstaltung auf Facebook
Freitag, 20. Januar 2023
Köln, 19:30 Uhr
Der lange Arm der Mullahs - Bijan Hassan Pour-Razavi und Philipp W. Kranemann über Irans Einfluss in Deutschland und das Buch "Endlich in Sicherheit? Bedrohung von Geflüchteten in Deutschland durch transnationale Netzwerke"
Universität zu Köln
Eine Kooperation des Centrums für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS), des Bündnisses gegen Antisemitismus (BgA) Köln, der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) AG Köln sowie der Studierendenvertretung der Humanwissenschaftlichen Fakultät Köln (StAVV).
Link zum Buch
Link zum Nachbericht und zur Videoaufzeichnung
Dienstag, 8. November 2022
Aachen, 19:00 Uhr
Erinnern als höchste Form des Vergessens? Aufarbeitung der Vergangenheit und der aktuelle Antisemitismus
Mit Prof. Dr. Stephan Grigat (CARS), Deborah Hartmann (Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wanseekonferenz), Peter M. Janku (Jüdische Gemeinde Aachen) und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen)
Jüdische Gemeinde, Synagogenplatz 23
Eine Kooperation des CARS mit dem DGB u.a.
Einen Videomitschnitt der Veranstaltung finden Sie hier.
Nachbericht der KirchenZeitung für das Bistum Aachen (Ausgabe 47/2022) vom 23.11.2022
Mittwoch, 26. Oktober 2022
Online, 19:00 Uhr
"Rassismus und Gesellschaftskritik" - Online-Vortrag von Dr. Ulrike Marz
Hier geht es zum Nachbericht.
Dienstag, 25. Oktober 2022
Aachen, 15:00 Uhr
"Rechte Bedrohungsallianzen" - Vortrag von Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer
katho Nordrhein-Westfalen am Standort Aachen, Robert-Schuman-Str. 25, 52066 Aachen, Aula
Hier geht es zum Nachbericht.
Freitag, 21. Oktober 2022
Frankfurt am Main, 10:30 Uhr
Léon Poliakov: Von Moskau nach Beirut. Ein Essay über die Desinformation.
Buchpräsentation auf der Frankfurter Buchmesse, Leseinsel "Die Unabhängigen" in Halle 3.1
mit den Herausgeber_innen und Übersetzer_innen Alex Carstiuc und Miriam Mettler.
Eine gemeinsame Veranstaltung von CARS & ça ira-Verlag.
Details zur Veranstaltung folgen.
Hier finden Sie Informationen des Verlags über das Werk.
Freitag, 21. Oktober 2022
Frankfurt am Main, 19:00 Uhr
Doppelbuchvorstellung: Vom Hass zum Genozid und Von Moskau nach Beirut (Léon Poliakov)
mit den Herausgeber_innen und Übersetzer_innen Alex Carstiuc und Miriam Mettler.
Saalbau Bornheim, Arnsburger Straße 24.
Eine gemeinsame Veranstaltung von CARS, Prozionistische Linke & Junges Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Frankfurt.
Die Veranstaltung auf Facebook
Hier finden Sie Informationen des Verlags über das Werk.
Montag, 4. April 2022
Aachen, 19:00 Uhr
Israelhass & Gender - Ist eine intersektionale Antisemitismuskritik möglich?
Vortrag von Prof.in Dr. Karin Stögner (Universität Passau)
katho am Standort Aachen
Eine Videoaufzeichnung des Vortrags sowie einen Nachbericht finden Sie hier.
Donnerstag, 17. Februar 2022
Online, 17:00 Uhr
Die Israel-Boykottbewegung: Alter Hass in neuem Gewand
Vortrag von Alex Feuerherdt (freier Publizist mit Schwerpunktthemen Israel/Nahost und Antisemitismus) und Florian Markl (Leiter des unabhängigen Nahost-Thinktanks Mena-Watch)
Details finden Sie unter diesem Link
Audioaufzeichnung des Vortrags
Montag, 6. Dezember 2021
Online, 17:00 Uhr
Islamischer Antisemitismus: Kennzeichen, Ursprünge, Folgen
Vortrag von Dr. Matthias Küntzel (Politikwissenschaftler)
katho am Standort Aachen / Online
Den Nachbericht finden Sie unter diesem Link.
Donnerstag, 17. Juni 2021
Online, 16:00 Uhr
Antisemitismus und Verschwörungsdenken im Kontext der Corona-Pandemie
Vortrag von Prof. Dr. Samuel Salzborn (Universität Giessen)
Details finden Sie unter diesem Link.
Montag, 7. Dezember 2020
Aachen & Online
Eröffnungsveranstaltung des CARS
Eröffnung des CARS mit Prof.in Dr. Stefanie Schüler-Springorum (Direktorin Zentrum für Antisemitismusforschung, TU Berlin), Dr. Stephan Grigat (Universität Passau), Dr. Felix Klein (Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus) und Sibylle Keupen (Oberbürgermeisterin der Stadt Aachen)
katho am Standort Aachen
Rede zur Eröffnung des CARS von Martin Spetsmann-Kunkel
Aktuelle Veranstaltungen
Freitag, 31. März 2023
Königswinter, 15:00-18:15 Uhr
Zionismus, Antisemitismus und die israelische Staatsgründung | Von Krieg zu Krieg: Von der israelischen Staatsgründung zur Zweiten Intifada
Vorträge von Stephan Grigat beim Seminar „75 Jahre Gründung des Staates Israels – Quo vadis?“
Johannes-Albers-Bildungsforum im Arbeitnehmerzentrum Königswinter, Johannes-Albers-Allee 3
Informationen und Anmeldung
Montag, 3. April 2023
Online, 18:00 Uhr
Das israelische Parteiensystem: Geschichte und Gegenwart
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Veranstaltet von der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz
Informationen und Anmeldung
Donnerstag, 27. April 2023
Wien
Kritik der Arbeit: Über Arbeitsfetischismus und Antisemitismus
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Eine Veranstaltung von „Grüne Jugend“
Informationen folgen
Dienstag, 2. Mai 2023
Hamburg
Das iranische Regime und die deutsche Iran-Politik
Vorträge von Stephan Grigat und Ulrike Becker
Eine Verantaltung der Friedrich Naumann Stiftung
Informationen folgen
Freitag, 5. Mai 2023
Aachen
30 Jahre Israel- und Antisemitismusdiskussion in der deutschen Linken
Vortrag im Rahmen von „30 Jahre AZ Aachen“,
Autonomes Zentrum Aachen, Hackländerstraße 5, Aachen
Informationen folgen
Sonntag, 14. Mai 2023
Oldenburg, 18:00 Uhr
Zionismus und Antisemitismus von 1967 bis heute
Vortrag von Prof. Dr. Grigat
Informationen folgen
Montag, 15. Mai 2023
Köln
75 Jahre Israel: Die Bedeutung des Zionismus
Vortrag von Prof. Dr. Grigat
Veranstaltet von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft
Synagoge, Roonstr. 50
Informationen folgen
Sonntag, 21. Mai 2023
München, 11:00 Uhr
Der Antisemitismus der Ajatollahs: Ideologie, Atomprogramm und Protest gegen das iranische Regime
Vortrag von Prof. Dr. Grigat
Seidlvilla, Nikolaiplatz 1b
Informationen folgen
Montag, 19. Juni 2023
Online, 18:00 Uhr
Der vergessene Exodus: Flucht und Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Veranstaltet von der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz
Informationen und Anmeldung
Donnerstag, 30. November 2023
Nürnberg
Exodus der Juden aus den arabischen Ländern, israelische Staatsgründung und islamischer Antisemitismus
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Israelitische Kultusgemeinde
Informationen folgen
Vergangene Veranstaltungen
Dienstag, 14. März 2023
Dresden, 19:30 Uhr
Der Antisemitismus der Ajatollahs. Historische Grundlagen und aktuelle Erscheinungsformen
Technische Universität Dresden, Potthoff-Bau 112H, Hettnerstr. 1
Dienstag, 7. Februar 2023
Online, 19:00 Uhr
Vom Antijudaismus zum Hass auf Israel: Warum der Antizionismus nichts mit der aktuellen israelischen Regierung zu tun hat
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Veranstaltet von der Friedrich-Naumann-Stiftung
Dienstag, 24. Januar 2023
Online, 18:30 Uhr
Die Bedrohung Israels durch das iranische Regime und die Hisbollah
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Veranstaltet von der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz
Dienstag, 17. Januar 2023
Heilbronn, 19:30 Uhr
Zeitenwende in der Iran-Politik? Antisemitismus, Atomprogramm & die aktuelle Protestbewegung in der „Islamischen Republik"
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Weinvilla, Cäcilienstraße 66
Mittwoch, 21. Dezember 2022
Aachen, 18:30 Uhr
Krisen, Kontrollverluste und Verschwörungsnarrative
Vortrag von Prof. Dr. Markus Baum
Autonomes Zentrum Aachen, Hackländerstraße 5, 52064 Aachen
Details zur Veranstaltung
Dienstag, 13. Dezember 2022
Mannheim, 19:00 Uhr
Antisemitische Praxis: Das iranische Regime, die Protestbewegung und die deutsche Iran-Politik
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
forum, Neckarpromenade 46
https://ak-gegen-antisemitismus-und-antizionismus.net
Montag, 12. Dezember 2022
Nürnberg, 20:00 Uhr
Zeitenwende in der Iran-Politik? Antisemitismus, Atomprogramm und die aktuelle Protestbewegung in der „Islamischen Republik"
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Akademie CPH, Königstr. 64
https://www.facebook.com/events/2092123924322758
Sonntag, 4. Dezember 2022
Berlin, 13:15 Uhr
Antisemitismus & documenta 15: Israelknax und der Mythos vom "globalen Süden"
Diskussion mit Prof. Dr. Stephan Grigat, Natan Sznaider u.a. bei der Konferenz „Kunstfreiheit als Ausrede? Salonfähiger Antisemitismus und documenta 15“ (3./4. Dezember 2022)
Hans-Dietrich-Genscher-Haus, Reinhardtstraße 14, Berlin-Mitte
https://tikvahinstitut.de
Freitag, 4. November 2022
Saarbrücken, 20:00 Uhr
„Frau – Leben – Freiheit“. Der Aufstand gegen das Mullah-Regime und der Antisemitismus in der Islamischen Republik Iran
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Filmhaus, Mainzer Straße 8
https://boell-saar.de
Montag, 31. Oktober 2022
Wien, 18:30 Uhr
Vom Antijudaismus zum Hass auf Israel: Antisemitismus, Nahostkonflikt und das iranische Regime
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Jüdisches Institut für Erwachsenenbildung, Praterstern 1
Donnerstag, 27. Oktober 2022
Köln, 19:30 Uhr
Kritik des Antisemitismus heute - Vom antijüdischen Ressentiment zum Hass auf Israel
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Veranstaltet vom Bündnis gegen Antisemitismus Köln, dem AStA der Universität zu Köln und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft AG Köln. Unterstützt von der Amadeu Antonio Stiftung.
Dienstag, 25. Oktober 2022
Online
Knesset-Wahlen & das israelische Parteiensystem: Geschichte und aktuelle Entwicklungen
Online-Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Veranstaltet von der Friedrich-Naumann-Stiftung
Montag, 24. Oktober 2022
Viersen, 15:00 Uhr
Schule & Nahostkonflikt
Fortbildung mit Prof. Dr. Stephan Grigat für Fachkräfte der schulischen & außerschulischen Bildungsarbeit aus NRW
Montag, 17. Oktober 2022
Magdeburg, 9:45 Uhr
Wächst der Antisemitismus?
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat bei der Tagung „Neue Erscheinungsformen von Antisemitismus – neue Antworten aus der Bildungsarbeit“
Gesellschaftshaus Magdeburg, Schönebecker Str. 129, 39104 Magdeburg
Veranstaltet vom Netzwerk für Demokratie und Courage Sachsen-Anhalt e.V. & der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt
Donnerstag, 6. Oktober 2022
Online, 19:00 Uhr
Wende in der deutschen Iran-Politik? Atomprogramm, Antisemitismus und die Bedrohung Israels
Online-Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Veranstaltet von der Friedrich-Naumann-Stiftung
Donnerstag, 29. September 2022
Leipzig, 10:45 Uhr
Was ist Antisemitismus?
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat bei der Tagung "Aktuelle Erscheinungsformen und Herausforderungen des Antisemitismus"
Ort: Leipziger Rathaus
Mittwoch, 7. September 2022
Dortmund
Antisemitische Verschwörungsmythen und israelbezogener Antisemitismus
Keynote von Prof. Dr. Stephan Grigat beim Antisemitismus-Tag der Stadt Dortmund
Donnerstag, 14. Juli 2022
Passau, 20:00 Uhr
Kritische Theorie und Zionismus: Die Geschichte Israels und ihre Bedeutung für eine kritische Gesellschaftstheorie
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Universität Passau, Hörsaal 4
Informationen zum Vortrag finden Sie hier
Dienstag, 5. Juli 2022
Online, 18:30 Uhr
Antisemitismus und Nahostkonflikt: Vom Antijudaismus zum Hass auf Israel
Online-Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Veranstaltet von: Jüdische österreichische Hochschüler:innnen
Mittwoch, 29. Juni 2022
Berlin
Was kann die Kritische Theorie zur Erklärung des christlichen Antisemitismus beitragen?
Kommentar von Prof. Dr. Stephan Grigat bei der Tagung "Christliche Signaturen des Antisemitismus"
Evangelische Bildungsstätte auf Schwanenwerder
Dienstag, 21. Juni 2022
Karlsruhe, 18:00 Uhr
Jüdisches Leben in Deutschland
Podiumsdiskussion mit Sharon Adler, Prof. Dr. Stephan Grigat, Birgit Klein und Rami Suliman
Dokumentationsstelle Rechtsextremismus im Generallandesarchiv
Dienstag, 14. Juni 2022
Leipzig, 9:00 Uhr
Was ist Antisemitismus?
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat bei der Fachtagung „Antisemitismus – Aktuelle Erscheinungsformen, Akteure und Prävention“
Veranstaltet vom Erich Zeigner Haus e.V.
Vereinsgebäude des Wasser-Stadt-Leipzig e.V., Industriestr. 72, 04229 Leipzig
Dienstag, 14. Juni 2022
Wuppertal, 19:30 Uhr
Kritik des (Alltags-)Rassismus. Kritische Perspektiven auf Alltagsrassismus und antirassistische Praktiken
Vortrag von Prof. Dr. Martin Spetsmann-Kunkel für das Katholische Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheid im Rahmen der Reihe "Das Gespräch"
Gemeindezentrum St. Joseph, Remscheider Str. 8, 42369 Wuppertal
Mittwoch, 1. Juni 2022
Bonn, 19:00 Uhr
Der vergessene Exodus Juden aus der arabischen Welt, der islamische Antisemitismus und die Abraham
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Eine Veranstaltung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft AG Bonn, des Evangelischen Forum Bonn, des Katholischen Bildungswerkes Bonn sowie der Bonner Synagogengemeinde.
Dienstag, 24. Mai 2022
Münster, 19:00 Uhr
Von Rohani zu Raisi: Antisemitismus, Atomprogramm und das Herrschaftsgefüge in der „Islamischen Republik Iran“
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Universität Münster, Fürstenberghaus
Veranstaltet vom Jungen Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Münster
Montag, 23. Mai 2022
Berlin, 18:00 Uhr
Antisemitismus und Nahostkonflikt: Vom Antijudaismus zum Hass auf Israel
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
FU Berlin, Seminarraum L113, Otto-von Simson-Str. 26
Veranstaltet von der Fachschaftsinitivative des Otto-Suhr-Instituts für Politikwissenschaft an der FU Berlin
Freitag, 6. Mai 2022
Essen, 16:00 Uhr
Eliminatorischer Antizionismus. Was hasst das iranische Regime an Israel?
Vortrag von Stephan Grigat bei der Konferenz „Warum Antisemitismus? Zur politischen Theorie der Judenfeindschaft“
Universität Duisburg-Essen, Campus Essen, Casino
Montag, 2. Mai 2022
Düsseldorf, 19:00 Uhr
Von Rohani zu Raisi: Antisemitismus und Repression im Iran
Vortrag von Stephan Grigat
Jüdische Gemeinde Düsseldorf, Paul-Spiegel-Platz
Veranstaltet von der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf, der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Düsseldorf
Montag, 25. April 2022
Hamburg, 19:00 Uhr
Erinnerung als Form der Abwehr? Die deutsche Aufarbeitung der NS-Vergangenheit und der gegenwärtige Antisemitismus
Vortrag von Stephan Grigat
Gästehaus der Universtität Hamburg, Stiftung Weltweite Wissenschaft, Rothenbaumchaussee 34
5. Dezember 2022
Jüdische Allgemeine online: "'Nicht vom Himmel gefallen' - Das Tikvah Institut fragte auf der Tagung 'Kunstfreiheit als Ausrede?', warum die documenta aus dem Ruder lief"
Artikel von Ralf Balke mit Beiträgen von Prof. Dr. Stephan Grigat
Zum Artikel
30. November 2022
wochentaz / taz online: "Arabische Juden: Eine vergessene Fluchtgeschichte"
Artikel von Prof. Dr. Stephan Grigat über arabisch-islamische Judenfeindschaft
Zum Artikel
30. November 2022
Neue Zürcher Zeitung (NZZ) online: "Flucht, Emigration, Vertreibung. Fast die Hälfte aller israelischen Juden hat Vorfahren in den arabischen Ländern – es ist dies eine leidvolle Geschichte, die der Aufarbeitung harrt"
Gastkommentar von Prof. Dr. Stephan Grigat zum Gedenktag an Flucht und Vertreitung der Juden aus den arabischen Ländern und aus Iran
Zum Kommentar
29. November 2022
Die Presse: "Mit zwanzig ägyptischen Pfund auf der Flucht"
Artikel von Stephan Grigat über die Geschichte von Flucht, Emigration und Vertreibung arabischer Juden aus den islamisch dominierten Staaten.
Zum Artikel
24. November 2022
Radio eins im Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb): "STOP THE BOMB: Gegen das iranische Regime und für die Opposition im Iran"
Interview mit Prof. Dr. Stephan Grigat
Zum Interview
23. November 2022
KirchenZeitung für das Bistum Aachen (Ausgabe 47/2022): "Es braucht eine klare Haltung"
Artikel von Kathrin Albrecht über die CARS-Veranstaltung am 8. November 2022 "Erinnern als höchste Form des Vergessens" in der Aachener Synagoge
Zum Artikel
26. Oktober 2022
Die Welt: "Antisemitismus an Schulen - 'Es kann überall vorkommen'"
Artikel von Stefan Laurin mit Beiträgen von Prof. Dr. Stephan Grigat.
Zum Artikel
30. September 2022
SWR2: "Antisemitismus in der deutschen Linken - Unterschätzter Judenhass"
Aus der Sendung "SWR2 Wissen". Beitrag u.a. mit Prof. Dr. Stephan Grigat.
Zur Sendung
23. September 2022
Deutschlandfunk Kultur: "Atomstreit mit dem Iran: Ein Abkommen um jeden Preis?"
Aus der Sendung "Wortwechsel": Diskussion mit Prof. Dr. Stephan Grigat, Prof. Joachim Krause, Dr. Hans-Jakob Schindler und Dr. Azadeh Zamirirad
Zum Audiobeitrag
22. September 2022
Hessischer Rundfunk: "Scheitern im Kollektiv? Was von der documenta 15 bleibt"
Podcast mit Beiträgen von Prof. Dr. Stephan Grigat im Channel "Der Tag. Ein Thema, viele Perspektiven"
Zum Podcast (ab Minute 20)
18. August 2022
Österreichische Wochenzeitung "Die Furche": "Terrorruppen in Gaza: Vorschub aus Teheran"
Artikel von Prof. Dr. Stephan Grigat
Zum Artikel (Bezahlartikel)
18. August 2022
Jungle.World: "Khamenei gegen Rushdie"
Kommentar von Prof. Dr. Stephan Grigat
Den Artikel finden Sie hier.
18. August 2022
Österreichische Tageszeitung "Die Presse": "Khamenei gegen Rushdie"
Artikel von Prof. Dr. Stephan Grigat
Zum Artikel
10. August 2022
taz online: "Die Strippenzieher aus Teheran"
Artikel von Prof. Dr. Stephan Grigat
Den Artikel zum Nachlesen finden Sie hier.
28. Juli 2022
Radio NDR Kultur: "Umstrittene Broschüre auf der documenta: 'Das ist Antisemitismus'"
Interview mit Prof. Dr. Stephan Grigat
Das Interview zum Nachhören und Nachlesen
23. Juli 2022 (Printausgabe)
Österreichische Tageszeitung "Die Presse": "Antisemiten halten Juden für allmächtig"
Artikel von Prof. Dr. Stephan Grigat
Zum Artikel (Bezahlartikel; Einleitung frei lesbar)
24. Juni 2022
NDR Info: Radiosendung "Schalom". Thema: documenta in Kassel
Interview mit Prof. Dr. Stephan Grigat
Zum Radiointerview (Minute 00:00-08:45)
1. Juni 2022
Jüdische Allgemeine online: "«Es gibt eine große Scheu» – Der Antisemitismusforscher Stephan Grigat über muslimischen Israelhass und blinde Flecken der Wissenschaft"
Interview mit Prof. Dr. Stephan Grigat
Das Interview finden Sie hier
Mai 2022
WINA - Das jüdische Stadtmagazin: "Weil Antisemitismus nicht nur von rechts kommt"
Ein Bericht über das CARS von Alexia Weiss
Der Bericht als PDF (mit freundlicher Genehmigung der WINA-Redaktion)
16. Mai 2022
Neue Zürcher Zeitung (NZZ) online: "Antisemitismus, Rassismus, «Islamophobie» – ein klärender Gang durch ein begriffliches Minenfeld"
Gastkommentar von Prof. Dr. Stephan Grigat
Den Gastkommentar finden Sie hier.
25. April 2022
taz online "Rassismus und 'Islamophobie' - Antisemitismus bei documenta15"
Artikel von Prof. Dr. Stephan Grigat
Den Artikel zum Nachlesen finden Sie hier.
24. April 2022
Israel Nieuws.nl "Offener Antisemitismus ist in Europa ein Tabu, weshalb der kollektive Jude ins Visier genommen wird"
(Originaltitel: "Openlijk antisemitisme is in Europa een taboe, daarom wordt de collectieve Jood op de korrelgenomen"
Besprechung des CARS Working Paper #001 durch den niderländischen Historiker Bas Belder
Den Blogeintrag finden Sie hier.
15. April 2022
WDR 5 Radio-Sendung "Diesseits von Eden"
Interview mit Prof. Dr. Stephan Grigat über das CARS
Hier geht es zum Podcast der Sendung