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Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS)

Durch Forschungs- und Lehrprojekte sowie die Vernetzung und Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Akteur_innen von Wissenschaft, Praxis Sozialer Arbeit, Zivilgesellschaft und internationalen Kooperationspartner_innen leistet das Centrum einen Beitrag im Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus.

 

 

Kurzinfo

Kurzinfo
Standort
  • Aachen
Art des Instituts In-Institut
Gründungsdatum 2020
Kontaktadresse des Instituts

Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien
Robert-Schuman-Str. 25 
52066 Aachen
T: +49 241 60003-8020
E-Mail: cars(at)katho-nrw.de
► Besuchen Sie uns auf Facebook!
 

Im Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien nehmen die theoriegeleitete Auseinandersetzung, kritische Analyse und Forschung zu Ursachen, Erscheinungsformen und Entwicklungen von Antisemitismus sowie Rassismus einen zentralen Stellenwert ein. Durch Forschungs- und Lehrprojekte sowie die Vernetzung und Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Akteur_innen von Wissenschaft, Praxis Sozialer Arbeit, Zivilgesellschaft und internationalen Kooperationspartner_innen leistet das Centrum einen Beitrag im Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus.

Unsere Schwerpunkte sind:

  • Kritische Theorie des Antisemitismus
  • Kritische Theorie des Rassismus
  • Psychoanalytische und gesellschaftstheoretische Perspektiven
  • Moderner Antisemitismus, Israelbezogener Antisemitismus
  • Transformationen der Erscheinungsformen von Antisemitismus
Institutsleitung
Prof. Dr. Stephan Grigat

Leitung

Prof. Dr. Stephan Grigat

Professor für Theorien & Kritik des Antisemitismus, Leiter des Centrums für Antisemitismus- & Rassismusstudien (CARS)

Aachen, Sozialwesen

Co-Leitung

Prof. Dr. phil. Martin Spetsmann-Kunkel

Dekan / Professor für Politikwissenschaft

Aachen, Sozialwesen

Institutsmitglieder
Prof. Dr. phil. Markus Baum

Prof. Dr. phil. Markus Baum

Professor für Soziologie

Aachen, Sozialwesen

Prof. Dr. Joachim Söder

Prof. Dr. Joachim Söder

Professor

Aachen, Sozialwesen

Tim Ernst

Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Praxisreferat

Aachen, Sozialwesen

Katrin Henkelmann

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Aachen, Sozialwesen

Andreas Stahl B.A.

Wissenschaftliche Hilfskraft

 a.stahl(at)katho-nrw.de

Bianca Gabrielli

Bianca Gabrielli

Referentin im Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS)

Aachen, Sozialwesen

Research Fellows

Dr. Ulrike Becker

Mideast Freedom Forum Berlin (MFFB) 

 becker(at)mideastfreedomforum.org


Dr. Ulrike Becker ist Historikerin und Forschungsleiterin beim Mideast Freedom Forum Berlin (MFFB).

2020 Promotion an der Universität Jena (Promotionsstipendium von der Fondation pour la mémoire de la Shoah in Paris)

2009/10 Research Fellow bei der Interdisciplinary Initiative for the Study of Antisemitism (YIISA) an der Yale University, New Haven  

2005 Abschluss des Studiums der Geschichte und Literaturwissenschaft an der Universität Hamburg

2002 bis 2004 externe Forschungsassistentin für Prof. Robert Wistrich an der Hebrew University, Jerusalem


Veröffentlichungen (Auswahl):

Nazis am Nil. Die westdeutsch-ägyptischen Beziehungen der Nachkriegszeit im Schatten des Nationalsozialismus, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2024 (link)

„Die Forderung nach dem Rückkehrrecht, die UNRWA, und die Bundesregierung“. In: Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V. (Hrsg.): Rückkehrrecht? Geschichte und Gegenwart einer palästinensischen Forderung, Berlin 2021, S. 26-33. (link)

„Islamischer Antisemitismus“. In: Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (Hrsg.): Wissen schafft Demokratie. Schwerpunkt Antisemitismus, Band 8. Jena 2020, S. 74-85. (link)

„Der Sechstagekrieg und die westdeutschen Medien“, in: Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V. (Hrsg.): Der Sechstagekrieg 1967. Ursachen, Verlauf, Folgen. März 2017, S. 23-29 (link)

„Interesse, Ideologie und Illusion. Aktuelle Entwicklungen in den ökonomischen und politischen Beziehungen Deutschlands zum Iran“. In: Stephan Grigat (Hrsg.): Iran, Israel, Deutschland: Antisemitismus – Außenhandel – Atomprogramm. Berlin: Hentrich & Hentrich 2017, S. 192-212. (link) (kompletter Text)

„Die Wurzeln des arabischen Boykotts gegen Israel“. In: Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V. (Hrsg.): Boykottbewegungen gegen Israel. Widerspruch mit Informationen und Argumenten, Nov. 2016, S. 18-21 (link)

„Post-War Antisemitism: Germany’s Foreign Policy Towards Egypt”. In: Charles Small (Hrsg.): Global Antisemitism: A Crisis of Modernity, Volume III: Global Antisemitism: Past and Present (Volume 3), Institute for the Study of Global Antisemitism and Policy (ISGAP), New York 2014, S. 89-96 (link)

“Die deutsche Militärberatergruppe in Ägypten 1951-1958“. In: Martin Cüppers, Jürgen Matthäus und Anrej Angrick (Hrsg.): Naziverbrechen. Täter, Taten, Bewältigungsversuche, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2013, S. 335-349 (link)

„Siemens, Thyssen, Linde & Co. Aktuelle Entwicklungen im deutschen Business mit dem Iran“. ‚In: Simone Hartmann/Stephan Grigat (Hrsg.): Iran im Weltsystem. Bündnisse des Regimes und Perspektiven der Freiheitsbewegung, Wien: Studienverlag 2010 (mit Michael Spaney), S. 123-135. (link)

„Deutscher Arbeitswahn und Antisemitismus“, in: Context XXI, Februar 2000 (link)

Goldhagen und die deutsche Linke oder Die Gegenwart des Holocaust, Berlin: Elefanten Press 1997 (mit Matthias Küntzel, Jürgen Starck, Klaus Thörner u.a.). (link)

► Zeitungsartikel, Interviews und weitere Publikationen

 


 

Dr. habil. Ulrike Marz

Universität Rostock

 ulrike.marz(at)uni-rostock.de


Dr. habil. Ulrike Marz ist Soziologin an der Universität Rostock.

2023/24 Vertretungsprofessur Soziologische Theorien und Theoriegeschichte am Institut für Soziologie und Demographie der Universität Rostock

2023 Habilitation an der Universität Rostock

2009 bis 2022 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Soziologische Theorien und Theoriegeschichte der Universität Rostock

2018 Gastprofessur für Kritische Gesellschaftstheorie an der Justus-Liebig Universität Gießen

2014 Promotion an der Universität Rostock

2004 bis 2008 Studium der Soziologie und Politikwissenschaft an der Universität Rostock

1996 bis 2003 Beraterin in einer Opferberatungsstelle in Neubrandenburg

1996 – 2001 Studium der Sozialen Arbeit an der Fachhochschule Neubrandenburg


Veröffentlichungen (Auswahl):

Monographien

  • (2023): Wut auf Differenz. Kritische Theorie und die Kritik des Rassismus. Bielefeld: Transcript. (zgl. Habilitation).
  • (2020): Kritik des Rassismus. Eine Einführung. Reihe: Theorie.org. Stuttgart: Schmetterling Verlag.(2. Auflage, 2022).
  • (2014): Kritik des islamischen Antisemitismus. Zur gesellschaftlichen Genese und Semantik des Antisemitismus in der Islamischen Republik Iran. Herausgegeben von Thomas Faist in der Reihe Politik, Gemeinschaft und Gesellschaft in einer globalisierten Welt. Band 18. Berlin [u. a.]: LIT Verlag. (zgl. Dissertation).

Beiträge in Sammelbände & Zeitschriften

  •  (2023): Meinung, Halbwahrheit, Ideologie. Überlegungen zur Bedeutung von Meinung und Meinungsfreiheit im Rechtspopulismus. In: Roepert, Leo (Hrsg.): Kritische Theorie der extremen Rechten. Analysen im Anschluss an Adorno, Horkheimer und Co. Bielefeld: Transcript. S. 143-164.
  • (2023): Ideologiekritik und Psychoanalyse als ‚Methoden‘ zur Kritik des Rassismus. In: Psychoanalyse. Texte zur Sozialforschung. 26, 1/ 2023. S. 75-89.
  • (2023): Kritik und Betroffenheit. Identität im Antirassismus. In: iz3w- informationszentrum 3. welt. 397/ 2023. S. 16-17. auch online unter: iz3w.
  • (2023): Das Phantasma vom jüdischen Weltstaat. Antizionistischer Antisemitismus im Iran als ‚Widerstand‘ gegen die moderne Gesellschaft. In: Grigat, Stephan (Hrsg.): In: Kritik des Antisemitismus in der Gegenwart Erscheinungsformen – Theorien – Bekämpfung. Baden-Baden: Nomos. S. 103-113.
  • (2022): Critical Whiteness: Theoretische Einordnung und Grenzen des Ansatzes für die Rassismuskritik in Deutschland. In: Elbe, Ingo [u. a.] (Hrsg.): Probleme des Antirassismus. Postkoloniale Studien, Critical Whiteness und Intersektionalitätsforschung in der Kritik. Berlin: Edition Tiamat. S. 15-46.
  • (2021): »Das waren noch gute Zeiten...«. Zur Bedeutung der Ideologiekritik Kritischer Theorie für Rassismuskritik heute. In: Beyer, Heiko/ Schauer, Alexandra (Hrsg.): Die Rückkehr der Ideologie. Zur Gegenwart eines Schlüsselbegriffs. Frankfurt am Main/ New York: Campus Verlag. S. 401-430.
  • (2021): Modern Anti-Modernism: Antisemitic Hatred of the West in the Ideology of the Islamic Republic of Iran. In: Small, Charles Asher (Hrsg.): Antisemitism and Pedagogy. Papers from the ISGAP- Oxford Summer Institute for Curriculum Development in Critical Antisemitism Studies. Oxford: ISGAP.
  • (2017): Annäherungen an eine Kritische Theorie des Rassismus. In: Peripherie. Politik - Ökonomie - Kultur. 146-147/ 2017. S. 250-270.
  • (2017): Moderner Antimodernismus. Der antisemitische Hass auf den Westen in der Ideologie der Islamischen Republik. In: Grigat, Stephan (Hrsg.): Iran - Israel - Deutschland. Antisemitismus, Außenhandel und Atomprogramm. Berlin: Hentrich & Hentrich Verlag. S. 114-134.
  • (2016): »Das ist mir egal wieviele das sind - das ist mir zu viel.« Rassismus, Antisemitismus und Autoritarismus in den Protesten gegen Flüchtlingsunterkünfte. In: Sozialmagazin 3-4/ 2016. S. 93-97.
  •  (2013): » … und du wirst sehen, die Leute, die hier wohnen, werden aus den Fenstern schauen und Beifall klatschen.« Rostock-Lichtenhagen als antiziganistisches Pogrom und konformistische Revolte. In: Bartels, Alexandra/ von Borcke, Tobias/ End, Markus/ Friedrich, Anna (Hrsg.): Antiziganistische Zustände 2. Kritische Positionen gegen gewaltvolle Verhältnisse. Münster: Unrast Verlag. S. 140-162. (mit Geelhaar, Stephan/Prenzel, Thomas)
  • (2012): Rostock-Lichtenhagen als konformistische Revolte. In: Prenzel, Thomas (Hrsg.): 20 Jahre Rostock-Lichtenhagen. Kontext, Dimensionen und Folgen der rassistischen Gewalt. Rostocker Informationen zu Politik und Verwaltung. Heft 32. Rostock: Universität Rostock. S. 55-66. (mit Geelhaar, Stephan/ Prenzel, Thomas)
  • (2011): Der jugendliche Körper im Kontext rassifizierender Praxen. In: Niekrenz, Yvonne/ Witte, Matthias D. (Hrsg.): Jugend und Körper. Leibliche Erfahrungswelten. Weinheim/ München: Juventa Verlag. S. 256-272.
  • (2011): Metaphern als Agenten des Nicht-Identischen. Zur Metaphorik der Dialektik der Aufklärung. In: Junge, Matthias (Hrsg.): Gesellschaft und Metaphern. Wiesbaden: VS Verlag. S. 49-64.
  • (2008): Auch Automaten haben Gefühle. Kritische Theorie über Liebe und Pseudoliebe in der kapitalistischen Gesellschaft. in: Niekrenz, Yvonne / Villányi, Dirk: LiebesErklärungen. Intimbeziehungen aus soziologischer Perspektive. Wiesbaden: VS Verlag. S. 81-93.

► Website von Dr. habil. Ulrike Marz

 

 

 

Projekttitel  Abraham Accords & Erziehung zur Mündigkeit - Die Bedeutung der arabisch-israelischen Annäherung für antisemitismus- und rassismuskritische Bildungsarbeit in Deutschland 
Projektlaufzeit  01.03.2024-28.02.2027
Projektleitung  Prof. Dr. Stephan Grigat
Förderung  WIN_Innovation – FH Personal (Schwerpunktprofessur katho NRW)
Projekttitel Autoritarismus ins Aus stellen (AuS) – Autoritaristischen Überzeugungen präventiv und zielgruppengerecht begegnen
Projektlaufzeit 01.03.2023-31.12.2024
Projektleitung Prof. Dr. Martin Spetsmann-Kunkel
Projektmitarbeit  Katrin Henkelmann B.Sc. 
Förderung Projektförderung im Innovationsfonds im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Projektwebsite https://katho-nrw.de/forschung-und-transfer/forschungsprojekte/aktiv/aus-autoritarismus-ins-aus-stellen 
Informationen News 23. Mai 2023 auf katho-nrw.de
Projekttitel Antisemitismus an Schulen im Bistum Aachen – eine Expert_innenbefragung von Lehrkräften an Gesamtschulen
Projektlaufzeit 01.03.2021-28.02.2022
Projektleitung Prof. Dr. Martin Spetsmann-Kunkel
Projektmitarbeit  Adriana Thelen
Förderung Ständige Senatskommission für Forschungs- und Entwicklungsaufgaben an der katho (K2)
Informationen Link zum Abschlussbericht

 

 

Schulungen

Neue Schulung gegen Autoritarismus (Jan.-April 2024)

Rassismus, Antisemitismus, Islamismus, Demokratiefeindlichkeit und Verschwörungsdenken sind Ausprägungen autoritären Gedankenguts. Auch Fachkräfte der Sozialen Arbeit sehen sich nicht selten damit konfrontiert und vor die Frage gestellt, wie autoritären Einstellungen und autoritärem Verhalten begegnet werden kann. Dabei fehlt es im Arbeitsalltag jedoch meistens an Zeit und den nötigen Ressourcen, um sich intensiver mit dem Phänomen Autoritarismus und seinen möglichen Ursachen auseinanderzusetzen.

Im Rahmen des Projekts „Autoritarismus ins Aus stellen (AuS) - Autoritaristischen Überzeugungen präventiv und zielgruppengrecht begegnen“ werden daher kostenlose Schulungen für Sozialarbeiter_innen und Interessierte angeboten, in denen – neben dem Austausch der Fachkräfte untereinander – diskutiert werden soll, was Autoritarismus überhaupt ausmacht und wie man ihm in der Praxis entgegenwirken kann.

Neue Schulungstermine von Januar bis April 2024

Die Anmeldung für die neuen Schulungstermine ist geöffnet. Von Januar bis April 2024 bietet das Projekt vier Module à drei-vier Stunden zum Themenkomplex autoritärer Ideologien und Einstellungen an. Da die Module aufeinander aufbauen, wird empfohlen, sie nacheinander zu belegen, es ist aber auch möglich quereinzusteigen.

Die nächsten Termine und Themenschwerpunkte sind:

22.01.2024 Modul III Antisemitismus katho am Standort Aachen
21.02.2024 Modul IV Rassismus katho am Standort Aachen
06.03.2024 Modul I Was ist Autoritarismus und wie entsteht er?  katho am Standort Köln
17.04.2024 Modul II Was tun gegen Autoritarismus? katho am Standort Köln

Die Module III und IV werden voraussichtlich im Mai und Juni auch in Köln angeboten werden. Die Themenschwerpunkte werden im Rahmen von Modul I festgelegt

Das Angebot richtet sich vorwiegend an (zukünftige) Fachkräfte der Sozialen Arbeit, ist aber für alle Interessierten offen. Die Teilnahme ist kostenlos und nach vorheriger Anmeldung über folgenden Link möglich:

Anmeldung Aachen

Anmeldung Köln

Allgemeine Informationen zum Projekt und zu den Inhalten finden Sie außerdem auf der Website der Forschungs- und Transferprojekte der katho.

Weiterbildungskurse

Weiterbildungskurs: Antisemitismuskritische Bildungsarbeit


Weiterbildungskurs: Antisemitismuskritische Bildungsarbeit

Angesichts der immerwährenden, aber auch aktuellen Präsenz und Virulenz von Antisemitismus in all seinen Formen und Facetten sowohl auf nationaler als auch globaler Ebene stehen auch die Berufs- und Handlungsfelder des Sozial- und Bildungswesens vor der Herausforderung, sich diesem Problem zu stellen, sich mit Antisemitismus kritisch und theoriegeleitet auseinanderzusetzen und präventive sowie reaktive Konzepte im Kampf gegen den Antisemitismus zu entwickeln.

Das Weiterbildungsangebot versucht mittels verschiedener didaktischer Methoden vertiefende Kenntnisse zu Theorien und Methoden antisemitismuskritischer Bildungsarbeit zu vermitteln.

Anbieter des Weiterbildungsangebotes ist das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho). Das CARS und die katho reagieren mit diesem Kurs auf vermehrte Anfragen an das CARS zu Weiterbildungskursen zu diesem Thema aus dem Bildungs- und Sozialwesen sowie seitens interessierter und politisch-aktiver Bürger_innen.

Zielgruppe

Das Weiterbildungsangebot richtet sich an Fach‐ und Leitungskräfte, die in unterschiedlichen Handlungsfeldern des Sozial‐ und Bildungswesens – wie z. B. der außerschulischen Jugendbildungsarbeit oder der Erwachsenenbildung – tätig sind, an Journalist_innen und Medienschaffende, die über aktuelle politische Zusammenhänge und Konflikte berichten, oder Personen, die sich aufgrund zivilgesellschaftlichen oder politischen Engagements für die Thematik interessieren. Ein abgeschlossenes Studium der Sozialen Arbeit wird nicht vorausgesetzt.

Die Zahl der Teilnehmenden beträgt mindestens 12 und maximal 25 Personen.

Thematische Schwerpunkte

Das Weiterbildungsangebot besteht aus zwei Modulen: Das Modul 1 vermittelt erste Grundlagen zu dem Thema Antisemitismus. Das zweite Modul wendet sich spezifischen Fragestellungen zu. Optional kann in diesem Modul an einer Exkursion teilgenommen werden, deren Kosten zusätzlich von den Teilnehmer_innen zu tragen sind.

Module

Modul 1: Grundlagenmodul
LE 1  Was ist Antisemitismus? – Ein Einstieg in die Thematik
LE 2 Historische Perspektiven: Geschichte des Judenhasses und Antisemitismus –
Vom christlichen Antijudaismus zum modernen Antisemitismus
LE 3 Erscheinungsformen des modernen Antisemitismus
LE 4 Theorie und Empirie des Antisemitismus
LE 5 Theorie und Praxis antisemitismuskritischer Bildungsarbeit
Modul 2: Vertiefungsmodul
LE 1  Geschichtspolitik der extremen Rechten und Antikapitalismus von rechts
LE 2 Islam, Islamismus, Antisemitismus
LE 3 Antisemitismus und Nahostkonflikt
LE 4 Antisemitismus in Medien und Jugendkulturen
LE 5 Dreitägige Exkursion nach Berlin: Besuch historischer Orte des Gedenkens
(u.a. Topographie des Terrors, Haus der Wannseekonferenz, Jüdisches Museum)
sowie pädagogischer Einrichtungen (optional)

Kursorganisation

Es besteht die Möglichkeit, nur das erste Modul zu besuchen und zertifiziert zu bekommen oder beide Module. In diesem Fall würde die Dauer des Weiterbildungsangebotes sich auf neun Monate strecken. Jede der neun Lerneinheiten findet in Form einer zweitägigen Blockveranstaltung (Freitag/Samstag) statt.

Die beiden Module umfassen 144 Unterrichtseinheiten Präsenz und 126 Unterrichtseinheiten Selbststudium. Es können max. 9 Creditpoints (EC) erworben werden. Die Teilnahme an der 3-tägigen Exkursion ist optional und nicht in der Angabe der Kursgebühr oder der Unterrichtseinheiten enthalten.

Zertifizierung

Voraussetzung für die Erlangung des Zertifikats ist eine Mindestanwesenheit von 75 Prozent an den Veranstaltungen des jeweiligen Moduls der Weiterbildung, weiterhin das Erstellen einer Hausarbeit. Ist eine dieser Voraussetzungen nicht gegeben, wird eine Teilnahmebescheinigung erstellt.

Kursleitung

Prof. Dr. Martin Spetsmann-Kunkel, Professor für Politikwissenschaft an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen am Standort Aachen, Dekan des Fachbereichs Sozialwesen am Standort Aachen, Co-Leiter des CARS.

Telefon: 0241 60003-18
E-Mail: m.spetsmann-kunkel(at)katho-nrw.de

Referenten

Referenten aus dem CARS

Prof. Dr. Markus Baum, Professor für Soziologie an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen am Standort Aachen, Mitglied im CARS

Prof. Dr. Joachim Söder, Professor für Philosophie an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen am Standort Aachen, Prodekan des Fachbereichs Sozialwesen an der Abteilung Aachen, Mitglied im CARS

Externe Referenten

Richard Gebhardt, Studium der Politischen Wissenschaft, Soziologie und Philosophie in Aachen und Marburg, lebt und arbeitet als Erwachsenenbildner und Publizist in Köln und Aachen. Zahlreiche Buch-, Zeitschriften- und Zeitungsbeiträge (u.a. zum Thema Fußball und Gesellschaftspolitik sowie zur alten, neuen und populistischen Rechten in Deutschland und den USA). Zum Thema Antisemitismus zahlreiche Workshops, Beiträge und Kongress- und Veranstaltungskonzepte, zuletzt Mitwirkung an der Ausstellung „Du Jude! – Alltäglicher Antisemitismus in Deutschland“.

Dr. Stefan E. Hößl, Erziehungswissenschaftler und Pädagoge, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Fachstelle "[m²] miteinander mittendrin. Für Demokratie – Gegen Antisemitismus und Rassismus" des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln sowie Lehrbeauftragter am Institut für Erziehungswissenschaft/Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt "Pädagogik des Jugendalters".

Joachim Klupsch, Lehrkraft am Berufskolleg Glockenspitz in Krefeld (im Ruhestand), Vorstand Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Krefeld e.V.

Anmeldung und Gebühren

Seminarort: Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen am Standort Aachen

Teilnahmegebühr:

Modul 1, 700€
Modul 2, 700€

Organisatorische Fragen:
Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen
Zentrum für Forschungsförderung und Weiterbildung
Wörthstraße 10
50668 Köln
Tel: 0221 / 7757 326
Fax: 0221 / 7757 633
Email: weiterbildung@katho-nrw.de

Informationen zum Weiterbildungsangebot der katho finden Sie unter: 
https://katho-nrw.de/weiterbildung/weiterbildungskurse

 

Workshops

Workshops für Schülerinnen und Schüler

Das CARS bietet für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 10 Workshops an zu den Themen:

Antisemitismus
Rassismus
Verschwörungsdenken
Autoritarismus
Radikalisierung

Bei Interesse und Nachfragen nehmen Sie gerne Kontakt auf über m.spetsmann-kunkel(at)katho-nrw.de.

 

Reihe "CARS Working Papers"

CARS Working Papers

#018 

Günther Jikeli

Gemessener Antisemitismus. Umfragen zu antisemitischen Einstellungen unter Muslim:innen in Europa und den USA

#017

Eli Vinokur

Another Perspective on the Challenges Posed by the New Antisemitism: A short introduction to Ilan Gur-Ze'ev's writings

#016

Karin Stögner

Angela Davis und Queer BDS. Was hat Palästina mit Feminismus zu tun?

#015

Olaf Kistenmacher

Mehr als Schuldabwehr. Zu den Ursprüngen des linken Antizionismus und Israelhasses

#014

Günther Jikeli

Eine Verteidigung der IHRA-Definition. Ressentiments gegen eine Konkretisierung der Definition von Antisemitismus

#013

Ismail Küpeli

Verschwörungsnarrative im türkischen Nationalismus. Akteur:innen der türkisch-islamischen Ideologie in Deutschland und ihre Rolle für den antiarmenischen Rassismus und Antisemitismus

#012

Thorsten Fuchshuber

Der Genuss am Judenhass. Über den Zusammenhang von Antisemitismus und Narzissmus 

#011

Ulrike Marz

Das Phantasma vom jüdischen Weltstaat. Antizionistischer Antisemitismus im Iran als ‚Widerstand‘ gegen die moderne Gesellschaft

#010

Elke Rajal

Holocaust Education ohne Antisemitismus

#009

Daniel Burghardt

Opferfantasien. Zur Kritik des Antisemitismus in der Querdenken-Bewegung

#008

Marlene Gallner

Antisemitismus ohne Antisemiten

#007

Markus Baum

Verschwörungsnarrative im Kontext von Krisenerfahrungen und Kontrollverlusten

#006

Ingo Elbe

Postkolonialismus und Antisemitismus

#005

Florian Markl und Alex Feuerherdt

Die Israel-Boykottbewegung BDS und die documenta fifteen

#004

Matthias Küntzel

Islamischer Antisemitismus – Kennzeichen, Ursprünge, Folgen

#003

Samuel Salzborn

Antisemitism as a Field of Political Action

#002

Gerhard Scheit

Zur Kritik des christlichen und des linken Antisemitismus – mit Abaelard und Marx. Einige Thesen und Kommentare

#001

Stephan Grigat

Kritik des Antisemitismus heute: Zur kritischen Theorie antijüdischer Projektionen, der Persistenz des Antizionismus und der aktuellen Gefahr des islamischen Antisemitismus 

 

 

 

Weitere Publikationen

Weitere Publikationen

Benny Morris: 1948. Der erste arabisch-israelische Krieg, Leipzig: Hentrich & Hentrich 2023
Herausgegeben von der Gesellschaft für kritische Bildung. Aus dem Englischen übersetzt von Johannes Bruns, Peter Kathmann. Mit einem Vorwort von Jörg Rensmann und einem Nachwort von Stephan Grigat.
Mit Unterstützung des CARS.
► Informationen beim Verlag
Stephan Grigat, Jakob Hoffmann, Marc Seul, Andreas Stahl (Hg.): Erinnern als höchste Form des Vergessens? (Um-)Deutungen des Holocaust und der ‚Historikerstreit 2.0‘, Berlin: Verbrecher Verlag 2023
Mit Beiträgen von Yehuda Bauer, Nicolas Berg, Ingo Elbe, Jan Gerber, Jeffrey Herf, Steven T. Katz, Steffen Klävers, Felicitas Kübler, Stephan Lehnstaedt, Niklaas Machunsky, Rolf Pohl, Ljiljana Radonić, Elke Rajal, Lars Rensmann, Samuel Salzborn und Anja Thiele.
► Informationen beim Verlag
► News auf katho-nrw.de
Stephan Grigat (Hg.): Kritik des Antisemitismus in der Gegenwart: Erscheinungsformen – Theorien – Bekämpfung. Baden-Baden: Nomos 2023
► Informationen beim Verlag
► Kostenloser Download der E-Book-Ausgabe
► News auf katho-nrw.de
Markus Baum, Julia Maria Breidung, Martin Spetsmann-Kunkel (Hg.): Rechte Verhältnisse in Hochschule und Gesellschaft – Rassismus, Rechtspopulismus und Extreme Rechte zum Thema machen. Opladen/Berlin: Barbara Budrich Verlag 2021
► Informationen beim Verlag

 

 

Newsletter

Newsletter

06/2023-12/2023 CARS Newsletter #006 
02/2023-05/2023 CARS Newsletter #005
10/2022-01/2023 CARS Newsletter #004
07/2022-10/2022 CARS Newsletter #003
03/2022-06/2022 CARS Newsletter #002
2021-2022 CARS Newsletter #001

 

Aktuelle Veranstaltungen
Mittwoch, 20. März 2024
Oldenburg, 19:00 Uhr

Erinnern als höchste Form des Vergessens? (Um-)Deutungen des Holocaust und der ‚Historikerstreit 2.0‘
Buchvorstellung des von Stephan Grigat, Jakob Hoffmann, Marc Seul und Andreas Stahl 2023 herausgegebenen Bandes, mit: Ingo Elbe und Marc Seul
Buddel-Bar, Friedensplatz 2, Oldenburg
► Link zum Buch: Erinnern als höchste Form des Vergessens

Donnerstag, 21. März 2024
Leipzig, 13:15 Uhr

Staat ohne Lobby – Israel nach dem 7. Oktober
Diskussion mit Pezhman Golchin, Stephan Grigat, Ernst Piper und Astrid Vehstedt
Buchmesse, Halle 2, Stand E600
Veranstalter: Forum Offene Gesellschaft, PEN Deutschland Writers-in-Exile

► Link zur Veranstaltung

Donnerstag, 18. April 2024
Oberhausen

Der vergessene Exodus: Flucht & Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern & der islamische Antisemitismus
Vortrag von Stephan Grigat
Gedenkhalle der Stadt Oberhausen
Informationen folgen.
Dienstag, 23. April 2024
Freiburg, 18:00 Uhr
Arabisch-israelische Annäherung seit 1948 und die aktuelle Situation im Nahen Osten 
Vortrag von Stephan Grigat
Universität Freiburg
Informationen folgen.
Mittwoch, 24. April 2024
Stuttgart, 19:00 Uhr
Vom Atomabkommen mit dem Iran zum 7. Oktober: Warum die deutsche Politik für die aktuelle Eskalation im Nahen Osten mitverantwortlich ist
Vortrag von Stephan Grigat
Veranstaltet von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft
Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Otto-Borst-Saal, Konrad-Adenauer-Straße 16
Informationen folgen.
Dienstag, 21. Mai 2024
Weimar, 19:00 Uhr
Erinnern als höchste Form des Vergessens? (Um-)Deutungen des Holocaust und der ‚Historikerstreit 2.0‘
Buchvorstellung des von Stephan Grigat, Jakob Hoffmann, Marc Seul und Andreas Stahl 2023 herausgegebenen Bandes, mit: Stephan Grigat
mon ami, Goetheplatz 11, Weimar
► Link zum Buch: Erinnern als höchste Form des Vergessens
Mittwoch, 22. Mai 202
Erfurt, 18:30 Uhr

Kritik des Antisemitismus in der Gegenwart
Vortrag von Stephan Grigat & Buchpräsentation des 2023 im Nomos-Verlag erschienenen gleichnamigen, von Stephan Grigat herausgegebenen Bandes
Kleine Synagoge, An der Stadtmünze 4, 99084 Erfurt
► Link zum Buch: Kritik des Antisemitismus in der Gegenwart
Donnerstag, 23. Mai 2023
Herne

Die Geschichte des „Nahostkonfliktes“ von der Balfour Deklaration bis heute
Vortrag von Stephan Grigat
Informationen folgen.
Freitag, 24. Mai 2023
Hamburg

Konstellationen nach dem 7. Oktober und Kritik des Postkolonialismus (Titel in Absprache)
Vortrag von Stephan Grigat 
Voraussichtlich Universität Hamburg
Informationen folgen.
Dienstag, 28. Mai 2024
Köln, 18:00 Uhr

Abstraktion & Antisemitismus: Vom Nationalsozialismus zum Hass auf Israel
Vortrag von Stephan Grigat im Rahmen der Reihe „KunstBewusst“
Museum Ludwig, Heinrich Böll-Platz, Kinosaal
Eintritt an der Abendkasse: 4,- € / ermäßigt: 2- €
► Link zur Veranstaltung
Mittwoch, 29. Mai 2024
Aachen, 17:30-19:00 Uhr
Warum Jugendliche für antisemitische Ressentiments im Gangsta-Rap empfänglich sind
Vortrag von Marc Grimm
katho Aachen, Robert-Schuman-Str. 25, 52066 Aachen, Aula
Eine Veranstaltung des CARS
► Link zur Veranstaltung
Mittwoch, 5. Juni 2024
Trier

Konstellationen nach dem 7. Oktober: Israels Verteidigung und die deutsche Iran-Politik
Vortrag von Stephan Grigat
Informationen folgen.
Donnerstag, 6. Juni 2024
Köln
Gesichter des politischen Islam
Buchvorstellung des 2024 erschienenen, von Fatma Keser, David Schmidt und Andreas Stahl herausgegebenen Bandes, mit: Stephan Grigat, Maria Wöhr und Andreas Stahl
► Link zum Buch: Gesichter des politischen Islam
Informationen folgen.
Mittwoch, 12. Juni 202
Wien

Kritik des Antisemitismus – Theorie des Zionismus: Was kann die Kritische Theorie zum Verständnis von Israelhass und islamischen Antisemitismus beitragen?
Vortrag von Stephan Grigat
Universität Wien
Informationen folgen.
Dienstag, 18. Juni 2024
Heilbronn

Konstellationen nach dem 7. Oktober: Israels Verteidigung und die deutsche Iran-Politik
Vortrag von Stephan Grigat
Veranstaltet von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft
Informationen folgen
Dienstag, 25. Juni 2024
Gießen

Hass auf Israel in Geschichte und Gegenwart
Vortrag von Stephan Grigat
Veranstalter: Landeszentrale für politische Bildung & Netzwerk für politische Bildung, Kultur und Kommunikation (NBKK)
Informationen folgen.
Mittwoch, 26. Juni 2024
Aachen, 18:00 Uhr

Antisemitismus in der Klimabewegung
Vortrag von Nicholas Potter
katho Aachen, Robert-Schuman-Str 25, 52066 Aachen, Aula
Eine Veranstaltung des CARS
Link zur Veranstaltung
Dienstag, 2. Juli 2024
Erfurt, 18:15 Uhr

Antisemitismus & "Nahostkonflikt": Vom Nationalsozialismus zum iranischen Regime
Vortrag von Stephan Grigat
Universität
Informationen folgen.
Mittwoch, 3. Juli 2024
Minden, 19:00 Uhr

Israelisch-arabische Annäherung seit 1948 und die aktuelle Eskalation im Nahen Osten
Vortrag von Stephan Grigat
Jüdische Kultusgemeinde, Saal der Toleranz, Kampstr. 6

Dienstag, 9. Juli 2024
Essen
Der Antisemitismus des iranischen Regimes und das Hamas-Massaker vom 7. Oktober
Vortrag von Stephan Grigat
Universität
Informationen folgen

September 2024
2. Sommerakademie des CARS
Informationen folgen.
Dienstag, 1. Oktober 2024
Osnabrück

Antisemitismus und Rassismus - Begriffsklärungen, aktuelle Erscheinungsformen, Ursachen und Empfehlungen für den schulpädagogischen Kontext
Vortrag (nicht öffentlich) von Martin Spetsmann-Kunkel
Domschule Osnabrück, Herrenteichswall 2, 49074 Osnabrück

 

 

 

 

 

 

 

 

Vergangene Veranstaltungen
Donnerstag, 14. März 2024
Oldenburg, 19:30 Uhr 

Gesichter des politischen Islam
Buchvorstellung des 2024 erschienenen, von Fatma Keser, David Schmidt und Andreas Stahl herausgegebenen Bandes, mit: Fatma Keser
Alhambra, Hermannstr. 83, Oldenburg
► Link zum Buch: Gesichter des politischen Islam
Mittwoch, 6. März 2024
Leipzig, 19:00 Uhr

Gesichter des politischen Islam
Buchvorstellung des 2024 erschienenen, von Fatma Keser, David Schmidt und Andreas Stahl herausgegebenen Bandes, mit: Tina Sanders und Andreas Stahl
Link zum Buch: Gesichter des politischen Islam
Donnerstag, 29. Februar 2024
Dortmund, 19:30 Uhr

Erinnern als höchste Form des Vergessens? (Um-)Deutungen des Holocaust und der ‚Historikerstreit 2.0‘
Buchvorstellung des von Stephan Grigat, Jakob Hoffmann, Marc Seul und Andreas Stahl 2023 herausgegebenen Bandes, mit: Ingo Elbe und Andreas Stahl
Mahn- und Gedenstätte Steinwache, Steinstr. 50, 44147 Dortmund
Link zum Buch: Erinnern als höchste Form des Vergessens
Mittwoch, 28. Februar 2024
Berlin, 19:30 Uhr

Gesichter des politischen Islam
Buchvorstellung des 2024 erschienenen, von Fatma Keser, David Schmidt und Andreas Stahl herausgegebenen Bandes, mit: Andreas Benl, Fatma Keser, Andreas Stahl u. a.
ProgrammSchänke Bajszel, Emster Str. 8/9, Berlin-Neukölln
Link zum Buch: Gesichter des politischen Islam
Dienstag, 27. Februar 2024
Berlin, 19:30 Uhr

1948. Der erste arabisch-israelische Krieg
Buchvorstellung der 2023 im Verlag Hentrich & Hentrich erschienenen und vom CARS unterstützten Übersetzung von Benny Morris' gleichnamigen Werk (mit einem Nachwort von Stephan Grigat), mit den Übersetzern Johannes Bruns und Peter Kathmann sowie mit Andreas Stahl
ProgrammSchänke Bajszel, Emser Str. 8/9, Berlin-Neukölln
Link zum Buch: 1948. Der erste arabisch-israelische Krieg
Mittwoch, 21. Februar 2024
Oldenburg, 19:00 Uhr

1948. Der erste arabisch-israelische Krieg
Buchvorstellung der 2023 im Verlag Hentrich & Hentrich erschienenen und vom CARS unterstützten Übersetzung von Benny Morris' gleichnamigen Werk (mit einem Nachwort von Stephan Grigat), mit den Übersetzern Johannes Bruns und Peter Kathmann sowie mit Ingo Elbe
Buddel Bar (ehem. Flänzburch), Friedensplatz 2, Oldenburg
Link zum Buch: 1948. Der erste arabisch-israelische Krieg
Montag, 19. Februar 2024
Berlin, 19:00 Uhr

Vom Nationalsozialismus zum Hass auf Israel: Die Persistenz des Antizionismus und die Vernichtungsaktion vom 7. Oktober
Vortrag von Stephan Grigat
Freie Universität Berlin, Henry Ford-Bau, Garystr. 35, Hörsaal A
Veranstaltet von der Hochschulgruppe Chaverim
Link zur Veranstaltung (FU Berlin)
Link zur Videoaufzeichnung (Youtube)
Freitag, 16. Februar 2024
Berlin, 18:00-19:00 Uhr

1948. Der erste arabisch-israelische Krieg
Buchvorstellung der 2023 im Verlag Hentrich & Hentrich erschienenen und vom CARS unterstützten Übersetzung von Benny Morris' gleichnamigen Werk (mit einem Nachwort von Stephan Grigat), mit: Nora Pester, Jörg Rensmann und Andreas Stahl
Freie Universität Berlin, Henry-Ford-Bau (HFB)
Link zur Veranstaltung (FU Berlin)
Link zum Buch: 1948. Der erste arabisch-israelische Krieg

Mittwoch, 14. Februar 2024
Bremen, 19:00 Uhr

1948. Der erste arabisch-israelische Krieg
Buchvorstellung der 2023 im Verlag Hentrich & Hentrich erschienenen und vom CARS unterstützten Übersetzung von Benny Morris' gleichnamigen Werk (mit einem Nachwort von Stephan Grigat), mit: Widu Wittekindt
Landeszentrale für politische Bildung, Birkenstraße 20-21, Bremen
Link zum Buch: 1948. Der erste arabisch-israelische Krieg

Dienstag, 6. Februar 2024
Köln, 19:00 Uhr

Erinnern als höchste Form des Vergessens? (Um-)Deutungen des Holocaust und der ‚Historikerstreit 2.0‘
Buchvorstellung des von Stephan Grigat, Jakob Hoffmann, Marc Seul und Andreas Stahl 2023 herausgegebenen Bandes, mit: Ingo Elbe, Niklaas Machunsky und Andreas Stahl
NS-Dokumentationszentrum, Appellhofplatz 23-25, 50667 Köln
Link zum Buch: Erinnern als höchste Form des Vergessens
Freitag, 26. Januar 2024
Hameln, 20:15 Uhr

Zur Ideologie des politischen Islam am Beispiel der Hamas.
Vortrag im Rahmen einer Buchvorstellung des 2024 erschienenen, von Fatma Keser, David Schmidt und Andreas Stahl herausgegebenen Bandes Gesichter des politischen Islam, Berlin: Edition Tiamat, mit Andreas Stahl
Veranstalter: Association Contre la Barbarie
verdi-Geschäftsstelle, Emmernstraße 12, Hameln
Link zum Buch: Gesichter des politischen Islam
Donnerstag, 25. Januar 2024
Online, 19:00 Uhr

taz-talk mit Ingo Elbe und Steffen Klävers zu dem von Stephan Grigat, Jakob Hoffmann, Marc Seul und Andreas Stahl 2023 herausgegebenen Band Erinnern als höchste Form des Vergessens? (Um-)Deutungen des Holocaust und der ‚Historikerstreit 2.0‘, Berlin: Verbrecher Verlag. Moderation: Jan Feddersen
Link zum Buch: Erinnern als höchste Form des Vergessens
Link zum Nachhören (Youtube)
Dienstag, 23. Januar 2024
Berlin, 19:00 Uhr

Kritik des Antisemitismus – Theorie des Zionismus. Eine Einführung
Vortrag von Stephan Grigat im Rahmen der Vortragsreihe "Gegen den Wahn"
International Psychoanalytic University (IPU), Stromstraße 2, Hörsaal 1
Informationen und Programm
Donnerstag, 18. Januar 2024
Münster, 20:00 Uhr
Arabisch-israelische Annäherung seit 1948 & die aktuelle Situation im Nahen Osten
Vortrag von Stephan Grigat
Jüdische Gemeinde, Shalom-Saal, Klosterstr. 8-9
Link zur Veranstaltung
Mittwoch, 17. Januar 2024
Bonn

Kritik des Antisemitismus, Rassismuskritik und Diversitätssensibilität
Workshop mit Stephan Grigat bei der Erstsemestertagung der katho im Fachbereich Sozialwesen Köln
Haus Venusberg, Bonn
Dienstag, 16. Januar 2024
Wien, 18:30 Uhr

Antizionistischer und islamistischer Antisemitismus
Vortrag von Stephan Grigat im Rahmen der Ringvorlesung "Antisemitismus in Zeiten globaler Krisen"
Universität Wien, Universitätsring 1, Hauptgebäude, Hörsaal 7
Informationen zur Veranstaltung (Mena-Watch)
Montag, 15. Januar 2024
Wien, 18:30 Uhr

Arabisch-israelische Annäherung? Vom Jom Kippur-Krieg über das Osloer Abkommen zur gegenwärtigen Situation
Vortrag von Stephan Grigat
Jüdisches Institut für Erwachsenenbildung, Praterstern 1, Wien
Mittwoch, 20. Dezember 2023
Online, 19:00 Uhr

Mimesis und Judenhass. Über Antisemitismus auf TikTok
Buchvorstellung mit Jonathan Guggenberger und Andreas Stahl von "Gesichter des politischen Islam"
Zoom: https://eu01web.zoom.us/j/65637503064
YouTube: https://www.youtube.com/live/DQ_JB1GEOhM?feature=shared
Dienstag, 19. Dezember 2023
Regensburg, 19:00 Uhr

Vom Nationalsozialismus zum Hass auf Israel: Was bedeutet die Gründung des jüdischen Staates für den Antisemitismus
Vortrag von Stephan Grigat
Kulturzentrum LiZe, Dahlienweg 2a 
Dienstag, 19. Dezember 2023
Duisburg, 19:00 Uhr
Zur Geschichte und Notwendigkeit Israels
Vortrag und Diskussion mit Jörg Rensmann & Andreas Stahl
Kulturzentrum Stapeltor, Duisburg
Dienstag, 12. Dezember 2023
Aachen, 17:45-19:15 Uhr

Antikapitalismus von rechts
Vortrag von Richard Gebhardt
katho Aachen, Robert-Schuman-Str. 25, 52066 Aachen, Raum 60/61
Link zur Publikation "Kapitalismus und Kapitalismuskritik"
Link zur Veranstaltung
Eine Veranstaltung des CARS
Dienstag, 12. Dezember 2023
Düsseldorf
Zur Präzedenzlosigkeit der Shoah
(Internes) Tagesseminar mit Ingo Elbe & Andreas Stahl,
Veranstalter: RIAS NRW & SABRA NRW
Montag, 11. Dezember 2023
Köln, 19:30 Uhr

Buchvorstellung: "1948. Der erste arabisch-israelische Krieg" von Benny Morris
Vortrag von Ingo Elbe und Andreas Stahl über die im November 2023 erschienene deutsche Publikation
Universität zu Köln, Hörsaalgebäude, Hörsaal F, Universitätsstraße 35, 50931 Köln
Freitag, 8. Dezember 2023
Frankfurt am Main, 11:00 Uhr
Die Einsamkeit Israels. Zionismus & Antisemitismus im neuen Nahen Osten
Vortrag von Stephan Grigat bei der Konferenz „Antisemitismus in der islamischen Welt & in Deutschland“
des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam (FFGI),
Historisches Museum Frankfurt, Am Römerberg, Saalhof 1
Link zum Flyer
Mittwoch, 6. Dezember 2023
Leipzig, 19:00 Uhr

Buchpremiere: 1948. Der erste arabisch-israelische Krieg (Benny Morris)
mit den Übersetzern Johannes Bruns und Peter Kathmann sowie Jörg Rensmann und Andreas Stahl, Moderation: Nora Pester
Capa-Haus, Jahnallee 61, 04177 Leipzig
Dienstag, 5. Dezember 2023
Berlin, 19:30 Uhr

Buchvorstellung: Erinnern als höchste Form des Vergessens? (Um-)Deutungen des Holocaust und der Historikerstreit 2.0
mit Andreas Stahl, Ingo Elbe, Jakob Hoffmann & Steffen Klävers
Veranstaltet von der Gesellschaft für kritische Bildung und dem Bajszel.
Bajszel, Emser Str. 8-9, 12051 Berlin
Donnerstag, 30. November 2023
Nürnberg

Exodus der Juden aus den arabischen Ländern, israelische Staatsgründung und islamischer Antisemitismus
Vortrag von Stephan Grigat
Veranstaltet von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Nürnberg-Mittelfranken
Israelitische Kultusgemeinde Nürnberg, Arno-Hamburger-Straße 3, Großer Saal
Informationen
Dienstag, 28. November 2023
Aachen, 17:45-19:15 Uhr

Konformistische Rebellen. Zur Aktualität des autoritären Charakters
Vortrag von Katrin Henkelmann und Andreas Stahl
katho Aachen, Robert-Schuman-Str. 25, 52066 Aachen, Raum 60/61
Link zur Publikation
Link zur Veranstaltung
Eine Veranstaltung des CARS
Montag, 27. November 2023
Düsseldorf, 19:00 Uhr

Arabisch-israelische Annäherung seit 1948 und die aktuelle Eskalation im Nahen Osten
Vortrag von Stephan Grigat
Jüdische Gemeinde, Paul Spiegel-Platz 1
Sonntag, 26. November 2023
Duisburg

Aktuelle Facetten des Antisemitismus
Interner Workshop mit Katrin Henkelmann und Andreas Stahl
Kurdische Gemeinde Deutschland
Duisburg
Mittwoch, 22. November 2023
Mülheim a.d. Ruhr, 18:00 Uhr

Einführung zu israelbezogenem Antisemitismus
Vortrag mit Ingo Elbe & Andreas Stahl
Makroscope Mülheim a.d. Ruhr, Friedrich-Ebert-Strasse 48, 45468 Mülheim a.d. Ruhr
Dienstag, 21. November 2023
Frankfurt. 19:00 Uhr

Erinnern als höchste Form des Vergessens? (Um-)Deutungen des Holocaust und der 'Historikerstreit 2.0'
Buchpremiere mit Ingo Elbe & Andreas Stahl
Veranstalter u. a.: Verband Jüdischer Studierender Hessen, Betriebsgruppe der GEW an der Universität Frankfurt
Goethe-Universität Frankfurt a. M., Campus Westend, Theodor-W.-Adorno-Platz 6, PEG Gebäude 1.G 150
Link zur Publikation
Donnerstag, 16. November 2023
Online, 19:30
Das Massaker der Hamas: Ursache & Folgen
Online-Vortrag von Matthias Küntzel
Eine Kooperation von Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) & Gesellschaft für kritische Bildung (GFKB)
Via ZOOM & YouTube. Die entsprechenden Links demnächst auf den Seiten von CARS & GFKB
Link zu Matthias Küntzels Beitrag ""Islamischer Antisemitismus - Kennzeichen, Ursprünge, Folgen" in: Stephan Grigat (Hrsg.): Kritik des Antisemitismus in der Gegenwart: Erscheinungsformen – Theorien – Bekämpfung. Baden-Baden: Nomos 2023, S. 70-101.
Eine Veranstaltung des CARS
Dienstag, 14. November 2023
Wien, 14:30 Uhr

Geschichte & Gegenwart des Nahostkonflikts
Vortrag von Stephan Grigat
Gymnasium Stubenbastei (GrG1), FestsaalStubenbastei 6-8, Wien
Montag, 13. November 2023
Saarbrücken, 12:15 Uhr

Warum kommt der Nahe Osten nicht zur Ruhe?
Vortrag zum Nahostkonflikt für Schülerinnen und Schüler von Andreas Stahl
Veranstalter: Union Stiftung
Haus der Union Stiftung,  Steinstr. 10, 66115 Saarbrücken
Link zur Veranstaltung
7. November 2023
Aachen, 19:00

Von der Staatsgründung Israels zur iranischen Bedrohung: Herausforderungen für den Zionismus in Vergangenheit und Gegenwart & die aktuelle Situation im Nahen Osten
Vortrag von Stephan Grigat im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zu "75 Jahre Israel" der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Aachen e.V. (DIG Aachen)
Ludwig Forum für internationale Kunst: space, Jülicher Straße 97-109, 52070 Aachen
Eine Veranstaltung des CARS und der DIG Aachen
Flyer der DIG
Flyer des Aachener Bündnisses Pogromnachtgedenken
Die Veranstaltung auf Facebook
Bericht der Aachener Zeitung vom 8- November 2023 (Bezahlschranke)
Dienstag, 7. November 2023
Hannover, 18:30 Uhr

Probleme des Antirassismus
Buchvorstellung mit Ingo Elbe und Andreas Stahl
Veranstalter: Junges Forum (JuFo) Hannover der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V.
Leibniz Universität Hannover im Historischen Seminar, Raum B209, Im Moore 21, 30167 Hannover
Link zur Veranstaltung
Montag, 6. November 2023
Bremerhaven, 19:00 Uhr
Arabisch-Israelische Annäherung seit 1948
Vortrag von Stephan Grigat
Veranstaltet von Menorah – Liberale jüdische Gemeinde Bremen/Bremerhaven e.V.
Capitol Bremerhaven, Hafenstr. 156, 27576 Bremerhaven
Eintritt frei. Link zum Flyer
Montag, 6. November 2023
Hamburg, 19:00 Uhr

Probleme des Antirassismus.
Buchvorstellung und Diskussion mit Jakob Hoffmann (Autor) und Andreas Stahl (Mitherausgeber)
Veranstalter: Marxistische Abendschule Hamburg (masch) / Forum für Politik und Kultur e.V.
Cafè Knallhart / Keller, Von-Melle-Park 9 (Universität Hamburg)
Link zur Veranstaltung
Montag, 30. Oktober 2023
Aachen, 18:30-20:00 Uhr

Einer gewaltigen Übermacht ehrenvoll unterlegen …?“ Militaria-Literatur über den Zweiten Weltkrieg am Beispiel des Kriegsschauplatzes Nordeifel/‚Hürtgenwald‘
Buchvorstellung, Vortrag & Diskussion von Frank Möller
katho Aachen,  Robert-Schuman-Str. 25, 52066 Aachen, Aula
Eine Veranstaltung des CARS
Link zur Veranstaltung
Donnerstag, 12. Oktober 2023
Kempten, 17:00 - 21:00 Uhr

Vortrag und Workshop zum Thema Autoritarismus auf der Demokratiekonferenz Kempten mit Andreas Stahl und Katrin Henkelmann
Veranstaltet von der Koordinierungs- und Fachstelle der Volkshochschule Kempten im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“
Volkshochschule, Bodmanstraße 2, 87435 Kempten
Dienstag, 3. Oktober 2023
Wien, 19:00 Uhr

Buchvorstellung: Subjekt und Befreiung. Beiträge zur kritischen Theorie
mit Andreas Stahl und Katrin Henkelmann
Veranstaltet von der Institutsgruppe Politikwissenschaft der Universität Wien
Universität Wien
Mittwoch, 27. September 2023
Siegen, 19:00 Uhr

Der Antisemitismus der "Islamischen Republik" & das Atomprogramm der Ajatollahs: Warum es eine "Zeitenwende" in der deutschen Iran-Politik braucht
Vortrag von Stephan Grigat
Universität Siegen, Campus Unteres Schloss, Raum US-C 114
Dienstag, 26. September 2023, 
Köln, 14:00-17:00 Uhr |

"Antisemitismus & Gesellschaft: Verschwörungsnarrative und Gegenmaßnahmen"
Panel beim katho-Kongress "Die großen Transformationen der Gesellschaft"
katho Köln, Wörthstr. 10, 50668 Köln, Aula
► Informationen bei Facebook
► Nachbericht auf www.katho-nrw.de
Eine Veranstaltung des CARS
Montag, 25. September 2023
Köln, 19:00 Uhr
Frauen, Leben, Unfreiheit? Ein Jahr Revolte in Iran
Podiumsgespräch mit Mariam Claren, Stephan Grigat und Daniela Sepehri. Moderation: Barbara Umrath
Veranstaltet von der Gruppe Polaris unterstützt vom AStA der Universität zu Köln und der Studierendenvertretung der Humanwissenschaftlichen Fakultät (StAVV).
Universität Köln, Hörsaal A2, Hörsaalgebäude, Universitätsstr. 35
Link zur Veranstaltung
Freitag-Sonntag, 7.-9. Juli 2023
1. Sommerakademie des CARS im Juli: "Antisemitismus & Nahostkonflikt"

Mit Vorträgen und Workshops von und mit Lars Rensmann, Karin Stögner, Michael Spaney, Tibor Luckenbach, Olaf Kistenmacher und Stephan Grigat. 
Videoaufzeichnung: "Was ist israelbezogener Antisemitismus - und warum taugt die Jerusalemer Erklärung nicht zu seiner Kritik?" von Prof. Dr. Rensmann
7.-9. September 2023
Braga, Portugal

Psychoanalysis in Reverse: Leo Löwenthal's Analysis of Authoritarian Agitation and Contemporary Populism
Vortrag von Katrin Henkelmann und Andreas Stahl
MidTerm Conference des Rassismus- & Antisemitismus-Forschungsnetzwerks der European Sociological Association
"Human Rights, Democracy and the threats of old and new Populisms: Antisemitism, Racism and Xenophobia"
Montag, 19. Juni 2023
Online, 18:00 Uhr

Der vergessene Exodus: Flucht und Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Veranstaltet von der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz
Informationen
Samstag, 17. Juni 2023
Köln, 10:00-18:00 Uhr

Zur Sozialpsychologie des Rassismus
Tagesseminar mit Katrin Henkelmann, Jakob Hoffmann und Andreas Stahl
Hörsaal XIa, Hauptgebäude, Universität Köln
Informationen bei Facebook
Freitag, 2. Juni 2023
Bochum, 15:30 Uhr

Rasse, Volk und Führerstaat: (Dis-)Kontinuitäten der Lehre an den Ausbildungsstätten der Sozialen Arbeit vom Nationalsozialismus bis in die Nachkriegsjahre im geteilten Deutschland
Vorstellung des Promotionsexposees von Tim Ernst M.A. im Rahmen des Promotionskollegs NRW
Kolloquium der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) an der Evangelischen Hochschule RWL, Bochum
Sonntag, 21. Mai 2023
München, 11:00 Uhr

Ajatollahs, Antisemitismus und Atomprogramm: Die Protestbewegung und die deutsche Iran-Politik
Vortrag von Prof. Dr. Grigat
Veranstaltet von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft München e.V. und dem Verband jüdischer Studenten in Bayern.
Seidlvilla, Nikolaiplatz 1b
Montag, 15. Mai 2023
Köln, 19:00 Uhr

75 Jahre Israel: Über den Zionismus und die Aktualität der Antisemitismuskritik
Vortrag von Prof. Dr. Grigat
Veranstaltet von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft AG Köln und dem Bündnis gegen Antisemitismus (BgA) Köln
Synagoge, Roonstr. 50
Sonntag, 14. Mai 2023
Oldenburg, 17:00 Uhr

Zionismus und Antizionismus von 1967 bis heute
Vortrag von Prof. Dr. Grigat
Veranstaltet von der Gesellschaft für Kritische Bildung.
Kulturzentrum PFL, Peterstraße 3, Oldenburg
Dienstag, 9. Mai 2023
Berlin 18:30-20:30 Uhr

Flucht und Vertreibung der arabischen Juden und der islamische Antisemitismus
Vortrag von Prof. Dr. Grigat
Veranstaltet von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin und Brandenburg e.V. in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung
Hardenbergstraße 22-24, 10623 Berlin, U-S-Bahn Zoologischer Garten
Freitag, 5. Mai 2023
Aachen, 17:00 Uhr

30 Jahre Israel- und Antisemitismusdiskussion in der deutschen Linken
Vortrag im Rahmen von „30 Jahre AZ Aachen“,
Autonomes Zentrum Aachen, Hackländerstraße 5, Aachen
Dienstag, 2. Mai 2023
Hamburg, 19:00 Uhr

Die feministische Revolution gegen das Mullah-Regime: Wie die deutsche Iran-Politik sich ändern muss
Vorträge von Prof. Dr. Stephan Grigat und Dr. Ulrike Becker
Eine Veranstaltung der Friedrich Naumann Stiftung
Gästehaus der Universität Hamburg, Rothenbaumchaussee 34, 20148 Hamburg
Donnerstag, 27. April 2023
Wien, 19:00 Uhr

Kritik der Arbeit: Über Arbeitsfetischismus und Antisemitismus
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Grüne Jugend, IG Architektur, Gumpendorfer Straße 63B
Montag, 3. April 2023
Online, 18:00 Uhr

Das israelische Parteiensystem: Geschichte und Gegenwart
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Veranstaltet von der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz
Freitag, 31. März 2023
Königswinter, 15:00-18:15 Uhr

Zionismus, Antisemitismus und die israelische Staatsgründung | Von Krieg zu Krieg: Von der israelischen Staatsgründung zur Zweiten Intifada
Vorträge von Stephan Grigat beim Seminar „75 Jahre Gründung des Staates Israels – Quo vadis?“
Johannes-Albers-Bildungsforum im Arbeitnehmerzentrum Königswinter
Dienstag, 28. März 2023
Aachen, 18:00 Uhr

Verschwörungsnarrative im türkischen Nationalismus: Zur Rolle von Antisemitismus und antiarmenischem Rassismus in der Türkei und in Deutschland
Vortrag von Dr. Ismail Küpeli
katho in Aachen, Aula
Eine Veranstaltung des CARS
Zur Videoaufzeichnung und zum Nachbericht
Donnerstag, 16. März 2023
Berlin, 19:30 Uhr
Antisemitismus, Atomprogramm und neuer Naher Osten: Der Israelhass der Ajatollahs und die Abraham Accords
Bajszel, Emser Straße 8/9, Neukölln
Eine Kooperation von CARS & Mideast Freedom Forum Berlin
Die Veranstaltung auf katho-nrw.de/cars
Die Veranstaltung auf Facebook
Dienstag, 14. März 2023
Dresden, 19:30 Uhr

Der Antisemitismus der Ajatollahs. Historische Grundlagen und aktuelle Erscheinungsformen
Technische Universität Dresden, Potthoff-Bau 112H, Hettnerstr. 1
Dienstag, 7. Februar 2023
Online, 19:00 Uhr

Vom Antijudaismus zum Hass auf Israel: Warum der Antizionismus nichts mit der aktuellen israelischen Regierung zu tun hat
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Veranstaltet von der Friedrich-Naumann-Stiftung
Dienstag, 24. Januar 2023
Online, 18:30 Uhr

Die Bedrohung Israels durch das iranische Regime und die Hisbollah
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Veranstaltet von der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz
Freitag, 20. Januar 2023
Köln, 19:30 Uhr

Der lange Arm der Mullahs - Bijan Hassan Pour-Razavi und Philipp W. Kranemann über Irans Einfluss in Deutschland und das Buch "Endlich in Sicherheit? Bedrohung von Geflüchteten in Deutschland durch transnationale Netzwerke"
Universität zu Köln
Eine Kooperation des Centrums für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS), des Bündnisses gegen Antisemitismus (BgA) Köln, der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) AG Köln sowie der Studierendenvertretung der Humanwissenschaftlichen Fakultät Köln (StAVV).
Link zum Buch
Link zum Nachbericht und zur Videoaufzeichnung
Dienstag, 17. Januar 2023
Heilbronn, 19:30 Uhr
Zeitenwende in der Iran-Politik? Antisemitismus, Atomprogramm & die aktuelle Protestbewegung in der „Islamischen Republik"
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Weinvilla, Cäcilienstraße 66
Mittwoch, 21. Dezember 2022
Aachen, 18:30 Uhr
Krisen, Kontrollverluste und Verschwörungsnarrative
Vortrag von Prof. Dr. Markus Baum
Autonomes Zentrum Aachen, Hackländerstraße 5, 52064 Aachen
Details zur Veranstaltung 
Dienstag, 13. Dezember 2022
Mannheim, 19:00 Uhr
Antisemitische Praxis: Das iranische Regime, die Protestbewegung und die deutsche Iran-Politik
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
forum, Neckarpromenade 46 
https://ak-gegen-antisemitismus-und-antizionismus.net
Montag, 12. Dezember 2022
Nürnberg, 20:00 Uhr
Zeitenwende in der Iran-Politik? Antisemitismus, Atomprogramm und die aktuelle Protestbewegung in der „Islamischen Republik"
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Akademie CPH, Königstr. 64
► Veranstaltungsankündigung auf Facebook
Sonntag, 4. Dezember 2022
Berlin, 13:15 Uhr
Antisemitismus & documenta 15: Israelknax und der Mythos vom "globalen Süden"
Diskussion mit Prof. Dr. Stephan Grigat, Natan Sznaider u.a. bei der Konferenz „Kunstfreiheit als Ausrede? Salonfähiger Antisemitismus und documenta 15“ (3./4. Dezember 2022)
Hans-Dietrich-Genscher-Haus, Reinhardtstraße 14, Berlin-Mitte
https://tikvahinstitut.de
Dienstag, 8. November 2022
Aachen, 19:00 Uhr

Erinnern als höchste Form des Vergessens? Aufarbeitung der Vergangenheit und der aktuelle Antisemitismus
Mit Prof. Dr. Stephan Grigat (CARS), Deborah Hartmann (Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wanseekonferenz), Peter M. Janku (Jüdische Gemeinde Aachen) und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen)
Jüdische Gemeinde, Synagogenplatz 23
Eine Kooperation des CARS mit dem DGB u.a.
Videomitschnitt
Nachbericht der KirchenZeitung für das Bistum Aachen (Ausgabe 47/2022) vom 23.11.2022
Freitag, 4. November 2022
Saarbrücken, 20:00 Uhr
„Frau – Leben – Freiheit“. Der Aufstand gegen das Mullah-Regime und der Antisemitismus in der  Islamischen Republik Iran
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Filmhaus, Mainzer Straße 8 
https://boell-saar.de
Montag, 31. Oktober 2022
Wien, 18:30 Uhr
Vom Antijudaismus zum Hass auf Israel: Antisemitismus, Nahostkonflikt und das iranische Regime
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Jüdisches Institut für Erwachsenenbildung, Praterstern 1
Donnerstag, 27. Oktober 2022
Köln, 19:30 Uhr

Kritik des Antisemitismus heute - Vom antijüdischen Ressentiment zum Hass auf Israel
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Veranstaltet vom Bündnis gegen Antisemitismus Köln, dem AStA der Universität zu Köln und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft AG Köln. Unterstützt von der Amadeu Antonio Stiftung.
Mittwoch, 26. Oktober 2022
Online, 19:00 Uhr

"Rassismus und Gesellschaftskritik" - Online-Vortrag von Dr. Ulrike Marz
Eine Veranstaltung des CARS
Nachbericht
Dienstag, 25. Oktober 2022
Aachen, 15:00 Uhr

"Rechte Bedrohungsallianzen" - Vortrag von Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer
katho Nordrhein-Westfalen am Standort Aachen, Robert-Schuman-Str. 25, 52066 Aachen, Aula
Eine Veranstaltung des CARS
Nachbericht
Dienstag, 25. Oktober 2022
Online

Knesset-Wahlen & das israelische Parteiensystem: Geschichte und aktuelle Entwicklungen
Online-Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Veranstaltet von der Friedrich-Naumann-Stiftung
Montag, 24. Oktober 2022
Viersen, 15:00 Uhr

Schule & Nahostkonflikt 
Fortbildung mit Prof. Dr. Stephan Grigat für Fachkräfte der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit aus NRW
Freitag, 21. Oktober 2022
Frankfurt am Main, 10:30 Uhr

Léon Poliakov: Von Moskau nach Beirut. Ein Essay über die Desinformation.
Buchpräsentation auf der Frankfurter Buchmesse, Leseinsel "Die Unabhängigen" in Halle 3.1
mit den Herausgeber_innen und Übersetzer_innen Alex Carstiuc und Miriam Mettler.
Eine gemeinsame Veranstaltung von CARS & ça ira-Verlag.
Details zur Veranstaltung folgen.
Informationen des Verlags über das Werk.
Freitag, 21. Oktober 2022
Frankfurt am Main, 19:00 Uhr

Doppelbuchvorstellung: Vom Hass zum Genozid und Von Moskau nach Beirut (Léon Poliakov)
mit den Herausgeber_innen und Übersetzer_innen Alex Carstiuc und Miriam Mettler.
Saalbau Bornheim, Arnsburger Straße 24.
Eine gemeinsame Veranstaltung von CARS, Prozionistische Linke & Junges Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Frankfurt.
► Veranstaltungsankündigung auf Facebook
Informationen des Verlags über das Werk
Montag, 17. Oktober 2022
Magdeburg, 9:45 Uhr

Wächst der Antisemitismus?
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat bei der Tagung „Neue Erscheinungsformen von Antisemitismus – neue Antworten aus der Bildungsarbeit“
Gesellschaftshaus Magdeburg, Schönebecker Str. 129, 39104 Magdeburg
Veranstaltet vom Netzwerk für Demokratie und Courage Sachsen-Anhalt e.V. & der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt
Donnerstag, 6. Oktober 2022
Online, 19:00 Uhr

Wende in der deutschen Iran-Politik? Atomprogramm, Antisemitismus und die Bedrohung Israels
Online-Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Veranstaltet von der Friedrich-Naumann-Stiftung
Donnerstag, 29. September 2022
Leipzig, 10:45 Uhr

Was ist Antisemitismus?
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat bei der Tagung "Aktuelle Erscheinungsformen und Herausforderungen des Antisemitismus"
Ort: Leipziger Rathaus
Mittwoch, 7. September 2022
Dortmund
Antisemitische Verschwörungsmythen und israelbezogener Antisemitismus
Keynote von Prof. Dr. Stephan Grigat beim Antisemitismus-Tag der Stadt Dortmund
Donnerstag, 14. Juli 2022
Passau, 20:00 Uhr

Kritische Theorie und Zionismus: Die Geschichte Israels und ihre Bedeutung für eine kritische Gesellschaftstheorie
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Universität Passau, Hörsaal 4
Dienstag, 5. Juli 2022
Online, 18:30 Uhr

Antisemitismus und Nahostkonflikt: Vom Antijudaismus zum Hass auf Israel
Online-Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Veranstaltet von: Jüdische österreichische Hochschüler:innnen
Mittwoch, 29. Juni 2022
Berlin
Was kann die Kritische Theorie zur Erklärung des christlichen Antisemitismus beitragen?
Kommentar von Prof. Dr. Stephan Grigat bei der Tagung "Christliche Signaturen des Antisemitismus"
Evangelische Bildungsstätte auf Schwanenwerder
Dienstag, 21. Juni 2022
Karlsruhe, 18:00 Uhr

Jüdisches Leben in Deutschland
Podiumsdiskussion mit Sharon Adler, Prof. Dr. Stephan Grigat, Birgit Klein und Rami Suliman
Dokumentationsstelle Rechtsextremismus im Generallandesarchiv
Dienstag, 14. Juni 2022
Leipzig, 9:00 Uhr

Was ist Antisemitismus?
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat bei der  Fachtagung „Antisemitismus – Aktuelle Erscheinungsformen, Akteure und Prävention“
Veranstaltet vom Erich Zeigner Haus e.V.
Vereinsgebäude des Wasser-Stadt-Leipzig e.V., Industriestr. 72, 04229 Leipzig
Dienstag, 14. Juni 2022
Wuppertal, 19:30 Uhr

Kritik des (Alltags-)Rassismus. Kritische Perspektiven auf Alltagsrassismus und antirassistische Praktiken
Vortrag von Prof. Dr. Martin Spetsmann-Kunkel für das Katholische Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheid im Rahmen der Reihe "Das Gespräch"
Gemeindezentrum St. Joseph, Remscheider Str. 8, 42369 Wuppertal
Mittwoch, 1. Juni 2022
Bonn, 19:00 Uhr

Der vergessene Exodus Juden aus der arabischen Welt, der islamische Antisemitismus und die Abraham
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Eine Veranstaltung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft AG Bonn, des Evangelischen Forum Bonn, des Katholischen Bildungswerkes Bonn sowie der Bonner Synagogengemeinde.
Dienstag, 24. Mai 2022
Münster, 19:00 Uhr

Von Rohani zu Raisi: Antisemitismus, Atomprogramm und das Herrschaftsgefüge in der „Islamischen Republik Iran“
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
Universität Münster, Fürstenberghaus
Veranstaltet vom Jungen Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Münster
Montag, 23. Mai 2022
Berlin, 18:00 Uhr

Antisemitismus und Nahostkonflikt: Vom Antijudaismus zum Hass auf Israel
Vortrag von Prof. Dr. Stephan Grigat
FU Berlin, Seminarraum L113, Otto-von Simson-Str. 26
Veranstaltet von der Fachschaftsinitivative des Otto-Suhr-Instituts für Politikwissenschaft an der FU Berlin
Freitag, 6. Mai 2022
Essen, 16:00 Uhr

Eliminatorischer Antizionismus. Was hasst das iranische Regime an Israel?
Vortrag von Stephan Grigat bei der Konferenz „Warum Antisemitismus? Zur politischen Theorie der Judenfeindschaft“
Universität Duisburg-Essen, Campus Essen, Casino
Montag, 2. Mai 2022
Düsseldorf, 19:00 Uhr

Von Rohani zu Raisi: Antisemitismus und Repression im Iran
Vortrag von Stephan Grigat
Jüdische Gemeinde Düsseldorf, Paul-Spiegel-Platz
Veranstaltet von der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf, der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Düsseldorf
Montag, 25. April 2022
Hamburg, 19:00 Uhr
Erinnerung als Form der Abwehr? Die deutsche Aufarbeitung der NS-Vergangenheit und der gegenwärtige Antisemitismus
Vortrag von Stephan Grigat 
Gästehaus der Universtität Hamburg, Stiftung Weltweite Wissenschaft, Rothenbaumchaussee 34
Montag, 4. April 2022
Aachen, 19:00 Uhr

Israelhass & Gender - Ist eine intersektionale Antisemitismuskritik möglich?
Vortrag von Prof.in Dr. Karin Stögner (Universität Passau)
katho am Standort Aachen
Eine Veranstaltung des CARS
► Nachbericht & Videoaufzeichnung
Donnerstag, 17. Februar 2022
Online, 17:00 Uhr

Die Israel-Boykottbewegung: Alter Hass in neuem Gewand
Vortrag von Alex Feuerherdt (freier Publizist mit Schwerpunktthemen Israel/Nahost und Antisemitismus) und Florian Markl (Leiter des unabhängigen Nahost-Thinktanks Mena-Watch)
Eine Veranstaltung des CARS
Zur Veranstaltungsankündigung
Audioaufzeichnung
Montag, 6. Dezember 2021
Online, 17:00 Uhr

Islamischer Antisemitismus: Kennzeichen, Ursprünge, Folgen
Vortrag von Dr. Matthias Küntzel (Politikwissenschaftler)
katho am Standort Aachen / Online
Eine Veranstaltung des CARS
 Nachbericht
Donnerstag, 17. Juni 2021
Online, 16:00 Uhr

Antisemitismus und Verschwörungsdenken im Kontext der Corona-Pandemie
Vortrag von Prof. Dr. Samuel Salzborn (Universität Giessen)
Eine Veranstaltung des CARS
► Veranstaltungsankündigung
Montag, 7. Dezember 2020
Aachen & Online

Eröffnungsveranstaltung des CARS
Eröffnung des CARS mit Prof.in Dr. Stefanie Schüler-Springorum (Direktorin Zentrum für Antisemitismusforschung, TU Berlin), Dr. Stephan Grigat (Universität Passau), Dr. Felix Klein (Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus) und Sibylle Keupen (Oberbürgermeisterin der Stadt Aachen)
katho am Standort Aachen
► Rede zur Eröffnung des CARS von Martin Spetsmann-Kunkel

 

 

 

 

 

 

 

Mitschnitte

Video- und Audiomitschnitte

Unsere Video- und Audiomitschnitte befinden sich derzeit unter "Vergangene Veranstaltungen" und sind in Kürze an dieser Stelle abrufbar.

 

 

15.03.2024
Frankfurter Allgemeine Zeitung (online)
Der Stachel im Fleisch. Benny Morris' "1948. Der erste arabisch-israelische Krieg"

Rezension von Thomas Thiel zu der 2023 im Verlag Hentrich & Hentrich erschienenen Übersetzung von Benny Morris' 1948. Der erste arabisch-israelische Krieg (mit einem Nachwort von Stephan Grigat)
Auszug: Vieles von dem, was man über den israelisch-arabischen Krieg von 1947 bis 1948 weiß, das weiß man von Benny Morris. Umso erstaunlicher, dass das vor fünfzehn Jahren erschienene Standardwerk, das der israelische Historiker über den ersten Krieg zwischen Juden und Arabern schrieb, erst jetzt auf Deutsch vorliegt ("1948. Der erste arabisch-israelische Krieg", Hentrich & Hentrich Verlag). Die in Oldenburg ansässige Gesellschaft für kritische Bildung gab dazu den Anstoß. Die in angenehm nüchternem Duktus geschriebene Darstellung ist geeignet, manches Vorurteil über den Nahostkonflikt zu entkräften. [...] Der Palästinakrieg hatte nach der Deutung von Morris von Beginn an eine globale Dimension. Die arabischen Staaten betrachteten ihn als Abwehrschlacht gegen den von Israel verkörperten Westen und gegen den Angriff auf die heiligen Stätten des Islam. Der tiefe Hass, der den Konflikt bis heute antreibt, ist für Morris nur vor dem religiösen Hintergrund und der jahrhundertealten Tradition des Antisemitismus in islamischen Ländern zu verstehen. Das Massaker der Hamas ist die Konsequenz der fortschreitenden Islamisierung des Konflikts in den vergangenen Jahrzehnten. Im Hass auf die Juden und den Westen finden große Teile der arabischen Welt auch dann immer wieder zur Einheit, wenn sie das palästinensische Schicksal, wie schon 1948, nur mäßig interessiert.
Link zum Artikel (Paywall)
Link zum Buch: 1948. Der erste arabisch-israelische Krieg

15.03.2024
Rhein-Neckar-Zeitung

Deutsche Israel-Debatte: Zwischen Solidarität und "Massenhysterie"
Artikel (dpa) mit Kommentaren von Stephan Grigat
Link zum Artikel

14.03.2024
Merkur.de

Israel-Debatte: Zwischen Solidarität und "Massenhysterie"
Artikel (dpa) mit Kommentaren von Stephan Grigat
Link zum Artikel

13.03.2024
Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)

Israel-Debatte: Zwischen Solidarität und "Massenhysterie"
Artikel (dpa) mit Kommentaren von Stephan Grigat
Link zum Artikel

13.03.2024
NDR
Was ist eigentlich Antisemitismus?

Gespräch mit Stephan Grigat
Radio NDR 90.3 Kulturjournal
Zum Radiobeitrag (3:08 min.)

02.03.2024
wochentaz
Fatale deutsche Iranpolitik

Artikel von Stephan Grigat
Ausgabe 69, S. 15
Link zum Artikel (Online-Version)

27.02.2024
freie-radios.net (frn)/Audioportal Freier Radios
Arabisch-Israelische Annäherung seit 1948 und die aktuelle Situation

Bericht in der Sendung "Quergelesen" mit vollständigem Mitschnitt des gleichnamigen Vortrags von Stephan Grigat, gehalten am 6. November 2023 im Rahmen der Jüdischen Kulturtage Bremerhaven, veranstaltet von Menorah - Liberale Jüdische Gemeinde Bremen/Bremerhaven
Link zum Flyer
Link zum Radiobeitrag (60 min.)

20.02.2024
Medienbeitrag der Bundestagsabgeordneten Elisabeth Winkelmeier-Becker

über die Klausurtagung der AG Menschenrechte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Deutschen Bundestag vom 19.02.2024, bei der Stephan Grigat als Experte zum Thema Antisemitismus referiert hat.
Link zum Beitrag

19.02.2024
Die Presse
Israels Selbstverteidigung und die europäische Verantwortung. Warum die europäische Iran- und Nahost-Politik sehr wohl mitverantwortlich für das Massaker vom 7. Oktober ist

Gastkommentar von Stephan Grigat
Link zum Artikel

19.02.2024
rbbKultur Radio
Vom Nationalsozialismus zum Hass auf Israel. Wie alt ist islamischer Antisemitismus?

Ein Gespräch mit Stephan Grigat
Link zum Beitrag (8:14 min., ab min. 0:29)
Link auf Youtube

08.02.2024
Ruhrbarone
NS DOK Köln: "Erinnern als höchste Form des Vergessens"

Bericht von Kaya Gercek  über die Buchvorstellung des von Stephan Grigat, Jakob Hoffmann, Marc Seul und Andreas Stahl 2023 herausgegebenen Bandes Erinnern als höchste Form des Vergessens? (Um-)Deutungen des Holocaust und der ‚Historikerstreit 2.0‘ (Berlin: Verbrecher Verlag) im NS-Dokumentationszentrum Köln am 6. Februar 2024 mit Ingo Elbe, Niklaas Machunsky und Andreas Stahl
Link zum Artikel
Link zum Buch: Erinnern als höchste Form des Vergessens

06.02.2024
nu - Jüdisches Magazin für Politik und Kultur
Gaza und das iranische Regime. Wieso die Rolle des iranischen Regimes bei der Finnazierung der antisemitischen Terrortruppen in Gaza immer noch viel zu wenig beachtet wird

Artikel von Stephan Grigat im Dossier: Israel und der Terror
Link zum Artikel

31.01.2024 / 13.02.2024
ZDF + ARD (Phoenix)
Links - und antisemitisch?

Dokumentation in der ZDF-Reihe "Die Spur" mit Beiträgen von Stephan Grigat
Auszug"Palästina Spricht" nimmt einseitig gegen Israel Stellung, wirft dem Staat vor, einen Genozid gegen die palästinensische Bevölkerung zu begehen. Den Völkermord-Vorwurf hört man auch auf Demonstrationen immer wieder. Der Antisemitismusforscher Stephan Grigat nennt diesen Vorwurf haltlos, er diene einer Täter-Opfer-Umkehr. Genozid setze nach internationaler Definition die Absicht voraus, etwa eine ethnische oder nationale Gruppe zu zerstören. Diese Absicht sei "eindeutig bei der Hamas und den anderen Gruppierungen, die an diesen Angriffen beteiligt waren, sehr wohl genozidal, wohingegen Israel einen Anti-Terror-Krieg führt, also eine militärische Aktion gegen dschihadistische Mörderbanden".
Link zum Beitrag  (ZDF) vom 31.01.2024 | 30 min.
Link zum Beitrag (ARD/Phoenix) vom 13.02.2024 | 30 min.

1/2024
Wina - Das Jüdische Stadtmagazin
Die Zeit für halbe Sachen ist vorbei

Interview mit Stephan Grigat
13. Jg, Nr. 1 (Jan./Feb.), 2024
Link zum Artikel

29.01.2024
Die Welt
Fakten statt Narrative über Israel. Ein Standardwerk von Benny Morris über die Staatsgründung im Jahr 1948 bietet Aufklärung, die gerade in diesen Zeiten nottut

Bericht von Marc Reichwein u.a. über das Forschungsnetzwerk der Gesellschaft für Kritische Bildung (GFKB) inklusive einer Rezension der 2023 im Verlag Hentrich & Hentrich erschienenen Übersetzung von Benny Morris' 1948. Der erste arabisch-israelische Krieg (mit einem Nachwort von Stephan Grigat)
Die Welt, Ausgabe 20/2024, S. 15
Online erschienen am 12. Februar 2024 unter dem Titel:  Das Buch, das erklärt, wie der Staat Israel entstand
Link zum Artikel
Link zum Buch: 1948. Der erste arabisch-israelische Krieg

27.01.2024
Deutschlandfunk Kultur
Nahostkonflikt besser verstehen - mit '1948' von Benny Morris

Podcast "Lesart" mit einer Rezenson von Catherine Newmark der 2023 im Verlag Hentrich & Hentrich erschienenen Übersetzung von Benny Morris' 1948. Der erste arabisch-israelische Krieg (mit einem Nachwort von Stephan Grigat)
Link zum Podcast (7:44 min)
Link zum Buch: 1948. Der erste arabisch-israelische Krieg

26.01.2024
nd
Unvergleichbar? "Der Sammelband 'Erinnern als höchste Form des Vergessens?' debattiert den aktuellen Historikerstreit und bezieht erinnerungspolitische Position

Rezension von Maren Romstedt zu dem von Stephan Grigat, Jakob Hoffmann, Marc Seul und Andreas Stahl 2023 herausgegebenen Band Erinnern als höchste Form des Vergessens? (Um-)Deutungen des Holocaust und der ‚Historikerstreit 2.0‘, Berlin: Verbrecher Verlag.
Link zum Artikel
Link zum Buch: Erinnern als höchste Form des Vergessens

23.01.2024
KirchenZeitung für das Bistum Aachen
Erinnerung jetzt wichtiger denn je. Professor Stephan Grigat über die Relevanz und Bedeutung von Gedenktagen

Interview von Kathrin Albrecht mit Stephan Grigat
Ausgabe 4/2024, S. 2-3
Link zum Artikel

05.01.2024
Jüdische Allgemeine
Der Kompetenztrick. Ein neuer Sammelband setzt sich mit dem 'Historikerstreit 2.0' und der 'Jerusalem Declaration on Antisemitism' auseinander

Rezension von Pascal Beck zu dem von Stephan Grigat, Jakob Hoffmann, Marc Seul und Andreas Stahl 2023 herausgegebenen Band Erinnern als höchste Form des Vergessens? (Um-)Deutungen des Holocaust und der ‚Historikerstreit 2.0‘, Berlin: Verbrecher Verlag.
Auszug: Der Sammelband, in dem auch der Historiker Yehuda Bauer zu Wort kommt, ist eine Verteidigung gegen Angriffe auf die Erinnerung von gestern bis heute und ein Festhalten an einer klaren Analyse des Antisemitismus.
Link zum Artikel (online erschienen am 9. Januar 2024)
Link zum Buch: Erinnern als höchste Form des Vergessens

04.01.2024
Die Welt

Wenn AfD-Politiker Islamistenkuschler in den eigenen Reihen ausmachen
Artikel von Frederik Schindler über innerparteiliche Debatten über ethnopluralistische Positionen einzelner AfD-Politiker, mit Kommentaren von Stephan Grigat.
Auszug: Teile der AfD haben offen Sympathie für die islamische Menschenzurichtung, solange sie nur nicht in Deutschland stattfindet, sagt Stephan Grigat, Professor am Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen. (...) Politikwissenschaftler Stephan Grigat überrascht Krahs Lobeshymne auf Erdogan nicht. Rechtsradikale Nationalisten können sich für andere Nationalisten erwärmen, mit denen sie zentrale Wertvorstellungen teilen, sagt er. Grigat betont, dass sich die anderen Parteien bei der Kritik von Antisemitismus oder Frauenfeindlichkeit im orthodox-konservativen Mainstream-Islam lange zurückgehalten und damit den Fremdenfeinden von der AfD zeitweise das Feld überlassen hätten. Würden Linke oder auch Liberale ihre eigenen Emanzipationsansprüche ernst nehmen, müssten sie die Avantgarde bilden bei der Bekämpfung des radikalen politischen Islam, sagt er.
Online bei WELTplus unter dem Titel: Wenn AfD-Politiker Islamisten umwerben
Link zum Artikel ((online erschienen am 3. Januar 2024 | Paywall)

22.12.2023
Aktion 3. Welt Saar
Blog zu Islamismus & Antisemitismus
Konferenz 'Antisemitismus in der islamischen Welt und in Deutschland'

Artikel von Klaus Blees mit Bezugnahme auf Stephan Grigats Beitrag "Die Einsamkeit Israels" bei der vom Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam (FFGI) der Goethe-Universität Frankfurt organisierten Konferenz „Antisemitismus in der islamischen Welt und in Deutschland“ am 8. Dezember 2023.
Auszug: Prof. Dr. Stephan Grigat von der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen und Leiter des Zentrums [sic] für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) sprach über „Die Einsamkeit Israels: Zionismus und Antisemitismus im neuen Nahen Osten“. Er widersprach Susanne Schröters in ihrer Begrüßung vorgebrachte [sic] Behauptung, der linke Antisemitismus sei ein Tabu. Seit 30 Jahren komme die schärfste und deutlichste Kritik am linken Antisemitismus von proisraelischen Linken. Er selber sei ein Vertreter dieser Linken. Als einen der zentralen Gründe islamischer Israelfeindschaft benannte er die Selbstermächtigung der Juden durch die Gründung eines eigenen Staates. In der islamischen Welt seien die Juden (wie die Christen) Dhimmis gewesen, „Schutzbefohlene“ mit minderen Rechten, die sich den Muslimen zu unterwerfen hatten. Diesen quasi gottgewollten, natürlichen Status hätten sie mit dem Akt der Staatsgründung mitten in der islamischen Welt durchbrochen. Grigat betonte auch, ohne seinem Vorredner Bock in der Sache zu widersprechen, für ihn sei nicht der rechtliche Aspekt zentral, sondern unabhängig davon das richtige Handeln Israels.
Link zum Artikel

22.12.2023
taz
Argue, don’t cry!

Artikel von Tania Martini mit Kommentar zu dem von Stephan Grigat, Jakob Hoffmann, Marc Seul und Andreas Stahl 2023 herausgegebenen Band Erinnern als höchste Form des Vergessens? (Um-)Deutungen des Holocaust und der ‚Historikerstreit 2.0‘, Berlin: Verbrecher Verlag.
Auszug: Wer all die Fragen, um die es in der Gessen-Gaza-Diskussion geht, problematisieren möchte, kann aktuell zu dem gerade im Verbrecher Verlag erschienenen Sammelband „Erinnern als höchste Form des Vergessen? (Um-)Deutungen des Holocaust und der ‚Historikerstreit 2.0‘“ greifen, der nebenbei auch zeigt, dass Eike Geisel, an den der Titel angelehnt ist, bereits in den 1990ern schon Intelligenteres über den „Verbrüderungskitsch“ und die „Wiedergutwerdung der Deutschen“ zu sagen hatte, ganz ohne den NS-Vernichtungs-Antisemitismus zu relativieren oder Israel von der Landkarte zu wünschen. Im Sammelband findet sich auch ein Gespräch mit dem Historiker Yehuda Bauer, der die Shoah nicht unvergleichbar, im Gegenteil, aber präzedenzlos nennt. Und: „Der Holocaust wird von den Kritikern Israels missbraucht, um eine Parallele zwischen der Geschichte der Juden unter den Nazis und der der Palästinenser unter israelischer Herrschaft herzustellen, was natürlich absoluter Nonsens ist.“ Man kann hinzufügen: Je schiefer der Vergleich, desto größer die Wirkung.
Link zum Artikel
Link zum Buch: Erinnern als höchste Form des Vergessens

19.12.2023
hagalil.com
Historikerstreit 2.0

Rezension von Armin Pfahl-Traughber zu dem von Stephan Grigat, Jakob Hoffmann, Marc Seul und Andreas Stahl 2023 herausgegebenen Band Erinnern als höchste Form des Vergessens? (Um-)Deutungen des Holocaust und der ‚Historikerstreit 2.0‘, Berlin: Verbrecher Verlag.
Link zur Rezension
Link zum Buch: Erinnern als höchste Form des Vergessens

16.12.2023
Hamburger Abendblatt

Der Hamas-Terror hat Hass und Hetze befeuert. Wie es Mitgliedern der Jüdischen Gemeinde geht – und worauf sie hoffen
Artikel von Marc Hasse mit Bezugnahme auf Stephan Grigat.
Auszug: Der Genozid-Vorwurf sei absurd und eine Täter-Opfer-Umkehr, sagt Stephan Grigat, Leiter des Centrums für Antisemitismus- und Rassismusstudien in Aachen. „Die israelische Armee führt einen Anti-Terror-Krieg gegen antisemitische Mörder, islamistische Vergewaltiger und ihre Unterstützer.“ Und: „Wer Israel ernsthaft als ‚faschistischen Staat‘ bezeichnet, hat weder vom Faschismus noch von Israel etwas verstanden“, so der Professor. „Das ist eine Form von israelbezogenem Antisemitismus, denn hier soll nicht irgendeine politische Entscheidung einer israelischen Regierung kritisiert werden, sondern der Staat soll delegitimiert und dämonisiert werden.“ Wenn solche „abstrusen und geschichtsvergessenen Charakterisierungen des Staates der Holocaust-Überlebenden und ihrer Nachkommen in Deutschland“ formuliert werden, sei das zudem „eine Form der Schuldabwehr“, sagt Grigat.
Link zum Artikel (Paywall)

15.12.2023
Café Puls
Das Magazin
Antisemitische Vorfälle an westlichen Hochschulen

Bericht mit Kommentierungen von Stephan Grigat
Staffel 2023, Episode 349
Link zum Bericht (min. 0:00 - 04:23)

14.12.2023
Jungle World
Zionistische Selbstbehauptung in einer feindlichen Umwelt

Auszug aus dem Nachwort zur deutschen Ausgabe von Benny Morris’ 1948 von Stephan Grigat
Ausgabe # 2023/50
Link zum Artikel (Paywall)

14.12.2023
Die Welt
Neue Form von Schuldabwehr, diesmal von links

Interview von Frederik Schindler mit Stephan Grigat, Seite 2-3
Online bei WELTplus unter dem Titel Erleben ein Wiederauferstehen des Marxismus-Leninismus, also von autoritären Linken
Link zum Artikel (Paywall)

13.12.2023
WDR
NRW-Wirtschaft macht weiter Geschäfte mit dem Iran

Artikel von Martin Teigeler unter Bezugnahme auf Stephan Grigat
Link zum Artikel

09.12.2023
Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ)
Konferenz von Susanne Schröter: Eine neue Querfront aus Muslimen und Linken

Artikel von Alexander Jürgs über die Konferenz „Antisemitismus in der islamischen Welt und in Deutschland“ des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam (FFGI) mit Bezugnahme auf Stephan Grigats Vortrag Die Einsamkeit Israels. Zionismus & Antisemitismus im neuen Nahen Osten
Link zum Artikel

08.12.2023
rheinmain tv
Antisemitismus in Deutschland steigt an...

Sendung rheinmain im Blick von Sophie Kerkmann über die Konferenz „Antisemitismus in der islamischen Welt und in Deutschland“ des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam (FFGI) mit Redebeitrag von Stephan Grigat ab min. 1:11
Link zum Video

08.12.2023
Evangelische Zeitung
Wissenschaftler: Judenhass der Hamas hat tiefe Wurzeln

Artikel über die Konferenz „Antisemitismus in der islamischen Welt und in Deutschland“ des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam (FFGI) mit Bezugnahme auf Stephan Grigat
Link zum Artikel

12/2023
Versorgerin
Von der positiven zur negativen Dialektik

Artikel von Stephan Grigat über das Buch Geschichte und Klassenbewußtsein von Georg Lukács und seine Bedeutung für die westliche Marx-Rezeption
Zeitung der Stadtwerkstatt Linz
Link zum Artikel

02.12.2023
Flamman
För Israel – mot Tyskland

Artikel von Jonas Elvander und Jacob Lundberg über linke Israelsolidarität und Islamkritik in Deutschland mit Beiträgen von Stephan Grigat.

  • „Jag ser begreppet 'islamofobi' som ett politiskt kampbegrepp, som misstänkliggör all kritik av former av islamiskt härskande som rasism. Främlingsfientlighet och rasism måste kritiseras och bekämpas varhelst de tar sig uttryck, men en vänster- eller liberal kritik av islam är något helt annat och brådskande nödvändigt“
    (► „Ich halte den Begriff 'Islamophobie' für einen politischen Kampfbegriff, der jede Kritik an islamischen Herrschaftsformen als Rassismus missversteht. Fremdenfeindlichkeit und Rassismus müssen überall kritisiert und bekämpft werden, aber eine linke oder liberale Islamkritik ist etwas ganz anderes und dringend notwendig“).
  • Det är naturligt att Hamas massaker den 7 oktober påminner människor i Israel om Förintelsen. Att hävda att Hamas är värre än nazisterna är så klart galenskap och onödigt. Jag antar dock att sådana uttalanden bygger på en särskild aspekt: nazisterna försökte dölja sina värsta brott. Hamas gjorde motsatsen, och filmade till och med de grövsta dåden.
    (► Es ist nachvollziehbar, dass das Hamas-Massaker am 7. Oktober die Menschen an Israel an den Holocaust erinnert. Die Behauptung, die Hamas sei schlimmer als die Nazis, ist jedoch eindeutig verrückt und unnötig. Ich nehme an, dass solche Aussagen auf einem bestimmten Aspekt basieren: Die Nazis versuchten, ihre schlimmsten Verbrechen zu verbergen. Die Hamas tat das Gegenteil und filmte sogar die schlimmsten Taten.)

Teilweise übersetzt mit deepl.com.
Link zum Artikel (Paywall)

26.11.2023
WELTplus
Plötzlich schickt ihr ein linker Lehramtskommilitone Nachrichten voller Judenhass

Artikel von Frederik Schindler u.a. unter Bezugnahme auf Stephan Grigat.
AuszugEs dauerte mehrere Jahrzehnte, bis sich danach wieder eine Strömung innerhalb der radikalen Linken entwickelte, die sich als explizit solidarisch mit Israel verstand. Die proisraelische Strömung war innerhalb der deutschen Linken vor allem in den 2000er- und 2010er-Jahren einflussreich. Auch heute noch gibt es in vielen Städten entsprechende Gruppen. In den vergangenen Jahren wurden innerhalb der Linken aber wieder Kräfte stärker, die sich antizionistisch positionieren.
Anruf bei Stephan Grigat, Professor für Theorien und Kritik des Antisemitismus an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen. „Der autoritäre Marxismus-Leninismus, der mit seinem kruden antiimperialistischen Weltbild schon immer Hass gegen den jüdischen Staat proklamiert hat, erlebt ein kleines Revival“, sagt der Politikwissenschaftler. „Und wir sehen die Artikulation eines pseudo-antirassistischen Postkolonialismus, der in völliger Verkennung sowohl der Geschichte des Zionismus als auch des Antikolonialismus zum Angriff auf Israel bläst.“

Link zum Artikel (Paywall)

25.11.2023
Berliner Morgenpost
Von Apartheid bis Zionismus: Experte widerlegt Israel-Mythen

Interview mit Stephan Grigat von Daniel Weidmann
Link zum Artikel

22.11.2023
ZEIT online
Antisemiten sind Feiglinge

Interview von Diana Zinkler mit Stephan Grigat
Link zum Artikel

13.11.2023
Tagesspiegel
Der linke Antisemitismus: Älter als der Nahostkonflikt

Leitartikel von Christopher Ziedler und Tristan Fiedler mit Bezugnahme auf Stephan Grigat
Tagesspiegel, 79. Jahrgang, Nr 25 427, S. 4-5
Titel der Online-Version: Von Börsen-Juden bis Flugzeugentführungen: Eine kleine Geschichte des linken Antisemitismus
Auszüge:

  • Zwei Quellen vor allem sind es, aus denen sich linker Antisemitismus historisch speist. Zum einen ist da eine allzu simple Form der Kapitalismuskritik, „die permanent auf der Suche nach einem Schuldigen für die kapitalistische Misere“ ist, wie Stephan Grigat, Professor für Theorien und Kritik des Antisemitismus an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, erklärt: „Dabei wird die kapitalistische Gesellschaft aufgespalten in eine böse Zirkulations- und Finanzsphäre und eine gute Handwerks- und Produktionssphäre. Das ist im Übrigen nicht unähnlich der nationalsozialistischen Denkweise, in der von ,raffendem’ und ,schaffendem’ Kapital die Rede ist.“ (...)
  • „Man sieht plötzlich nicht mehr die gesamte arabische Welt im Konflikt mit Israel, sondern verengt den Konflikt auf den der militärisch übermächtigen Israelis gegen die unterdrückten Palästinenser.“ Dieser politische Seitenwechsel hat für den Antisemitismusforscher auch mit dem „Wechsel des theoretischen Bezugsrahmens“ zu tun. Der autoritäre Marxismus-Leninismus löste bei vielen die Kritische Theorie von Theodor W. Adorno und Max Horkheimer ab, für die Auschwitz im Zentrum ihrer Arbeiten stand: „Nun tauscht man sie gegen Lenin und Trotzki, und viel zu oft auch gegen Stalin und Mao ein.“ (...)
  • „Natürlich hat es auch Teile der Linken gegeben, die das damals kritisiert haben“, weiß Grigat: „Aber das hat nicht zu einer umfassenden Ablehnung geführt“, man habe häufig „zum mörderischen Antisemitismus der anderen geschwiegen – da kann man durchaus auch Parallelen zur heutigen Situation sehen“

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10.11.2023
Tagesschau.de
Antisemitismus in NRW: Nie wieder jetzt? Ein Realitätscheck

Artikel von Martin Teigeler mit Beiträgen von Stephan Grigat
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08.11.2023
Aachener Zeitung
Klartext gegen „Vernichtungswahn der Hamas“

Bericht von Peter Pappert über Stephan Grigats Vortrag Von der Staatsgründung Israels zur iranischen Bedrohung: Herausforderungen für den Zionismus in Vergangenheit und Gegenwart vom 7. November 2023 in Aachen
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06.11.2023
Radio Bremen Zwei
Gespräch mit Stephan Grigat im Vorfeld seins Vortrags Arabisch-Israelische Annäherung seit 1948 in Bremerhaven

Im Interview erklärt Stephan Grigat, inwieweit der arabische Antisemitismus nicht eine Folge der Gründung Israels sei, sondern eine Grundtatsache, die zu diesem Konflikt überhaupt erst geführt habe. Vergangene und auch die aktuellen Angriffe durch islamistische Terrorgruppen richteten sich demnach vor allem gegen Prozesse der Annäherung zwischen arabischen Staaten und Israel und würden in erster Linie vom iranischen Regime gelenkt.
Das Interview zum Nachhören finden Sie hier (7 min)
Nachzuhören auch auf soundcloud.com (Sammlung von Audiobeiträgen von Stephan Grigat)

04.11.2023
Die Welt
Antisemitismus an Unis: Besonders das postkoloniale, ‚woke‘ Milieu macht Stimmung

Artikel von Jan Alexander Casper mit Beiträgen von Stephan Grigat
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02.11.2023
Berliner Morgenpost
Habecks Antisemitismus-Ansage an die eigene Klientel

Artikel von Daniel Weidman mit Bezugnahme auf Stephan Grigat
Auszug: Während die Grünen bei der Israel-Frage mit Habecks Positionierung geschlossen wirken, zeigen linke Bewegungen international aber ein ganz anderes Gesicht. Es wäre falsch zu sagen: Die ganze Linke ist antisemitisch, sagt der Antisemitismusforscher Stephan Grigat vom Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien in Aachen gegenüber dieser Redaktion. Aber es gibt eine lange Tradition von antisemitischen und israelfeindlichen Strömungen. Gerade bei jüngeren Leuten, wie etwa Anhängern von Fridays for Future oder Studierenden, seien gewisse Formen des Postkolonialismus besonders vorherrschend, bei dem Israel als Kolonialmacht bezeichnet wird. „Das ist natürlich Unsinn.“ In Deutschland seien antiisraelische Veranstaltungen noch relativ klein – auch im Vergleich zu vergangenen Jahren. In anderen europäischen Großstädten ist die Dimension eine ganz andere. „Sowohl in Großbritannien als auch in den USA gibt es in akademischen Milieus nicht nur eine israelfeindliche, sondern eine antijüdische Stimmung.“ Davon sei Deutschland noch weit entfernt. „Das muss aber nicht so bleiben und – es geht darum, jetzt dagegenzuhalten.
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21.10.2023
Radio Cosmo (WDR/RBB/Radio Bremen)
Die Rolle des Iran im aktuellen Krieg in Israel

Live-Talk mit Stephan Grigat
Zum Mitschnitt:
Link zu Teil 1 (Dauer: 4:22 min)

Link zu Teil 2 (Dauer: 4:26 min)

19.10.2023
WDR
Die Auswirkungen des Krieges auf Deutschland

Bericht von Cengiz Ünal mit Wortbeiträgen von Stephan Grigat
Sendung "WDR Aktuell" vom 19.10.2023, 12:45 Uhr
Link zum Video (ab Sendeminute 4:43)

19.10. 2023
BR24
Antisemitismus, Antizionismus, Israelkritik: Was ist gemeint?

Artikel von Jürgen P. Lang mit Bezugnahme auf Stephan Grigat
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17.10.2023
Tagesspiegel

Bis zur totalen Vernichtung: Woher kommt der islamistische Judenhass?
Artikel von Christoph David Piorkowski mit Bezugnahme auf Stephan Grigat:
Auszug: Den Antisemitismus der Islamisten als bloßen Reflex auf israelische Politik zu behandeln, greift daher zu kurz. Vielfach ist er nicht Folge, sondern Ursache des Konflikts, wie auch Stephan Grigat, Professor für Theorien und Kritik des Antisemitismus an der Katholischen Hochschule NRW und Leiter des Centrums für Antisemitismus- und Rassismusstudien unterstreicht. Folgt man den Ergebnissen von Grigats und Küntzels Forschung, ist es eher so, dass der von den Nazis forcierte Antisemitismus einen hasserfüllten Antizionismus befeuert hat
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12.10.2023
Jungle World
Terror made in Teheran. Die Unterstützung der Islamischen Republik Iran für die Hamas

Artikel von Stephan Grigat
Ausgabe 2023/41
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7.10. 2023
Die Presse
Die Angriffe aus Gaza und das iranische Regime

Artikel von Stephan Grigat über die Rolle des iranischen Regimes bei der Finanzierung der antisemitischen Terrortruppen in Gaza
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6.10.2023
taz online
Am Rande einer Niederlage: Vor 50 Jahren begann der Jom-Kippur-Krieg

Artikel von Stephan Grigat
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08.09.2023
Neue Zürcher Zeitung (NZZ) online
Thirty years since the Oslo Accords: After high hopes for Israeli-Palestinian peace process, why did it fail?

Artikel von Stephan Grigat über das Scheitern des israelisch-palästinensischen Friedensprozesses
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06.09.2023
Neue Zürcher Zeitung (NZZ)
Als der Frieden in der Luft lag

Artikel von Stephan Grigat über das Osloer Abkommen und das Scheitern des israelisch-palästinensischen Friedensprozesses
Ausgabe 206, S. 6
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04.09.2023
taz online
30 Jahre Osloer Abkommen: Wie der mögliche Frieden scheiterte

Artikel von Stephan Grigat über das Scheitern des israelisch-palästinensischen Friedensprozesses
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08/2023
Versorgerin
30 Jahre Osloer Abkommen

Artikel von Stephan Grigat über Vorbedingungen und Scheitern des israelisch-palästinensischen Friedensprozesses
Zeitung der Stadtwerkstatt Linz, Ausgabe 139, S. 3
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26.08.2023
Mena-Watch
Rabin, der Iran und der Friedensprozess

Artikel unter Bezugnahme auf Stephan Grigat
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25.08.2023
Die Presse
Die Rolle des Iran im Nahost-Friedensprozess

Gastkommentar von Stephan Grigat
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07/2023
Illustrierte Neue Welt
Antisemitismen der Gegenwart

Rezension von Petra M. Springer zu dem von Stephan Grigat herausgegebenen Band "Kritik des Antisemitismus in der Gegenwart. Erscheinungsformen – Theorien – Bekämpfung", Baden-Baden 2023 (Nomos-Verlag)
Ausgabe 2/2023, S. 15
Link zur Rezension

07/2023
demokratie-leben.de
Einblicke in die Autoritarismusforschung

Bericht über das CARS-Projekt Autoritarismus ins Aus stellen (AuS) und Interview mit Katrin Henkelmann B.Sc. im Magazin des Bundesprogramms Demokratie leben des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Link zum Bericht

12.06.2023
haGalil.com - Jüdisches Leben online
Kritik des Antisemitismus in der Gegenwart

Rezension von Armin Pfahl-Traughber zu dem von Stephan Grigat herausgegebenen Band "Kritik des Antisemitismus in der Gegenwart. Erscheinungsformen – Theorien – Bekämpfung", Baden-Baden 2023 (Nomos-Verlag)
Link zum Artikel

06/2023
WINA - Das jüdische Stadtmagazin
Der israelische Unabhängigkeitskrieg vor 75 Jahren

Artikel von Stephan Grigat
Ausgabe Juni 2023, S. 16-17
Link zum Bericht (mit freundlicher Genehmigung der WINA-Redaktion)

01.06.2023
Jungle World
Kritik des Antisemitismus heute - Über die Ausprägungen des Judenhasses in der Gegenwart

Artikel von Stephan Grigat.
Ausgabe 2023/22
Link zum Artikel (Paywall)

11.05.2023
Neue Zürcher Zeitung (NZZ)
Demütigungen statt eines eigenen Staats

Gastkommentar von Stephan Grigat
Ausgabe 108, S. 18
Link zum Artikel (Die Webversion trägt den alternativen Titel Vielen ist über die Gründungsjahre Israels kaum etwas bekannt. Dazu gehört, dass es seit 75 Jahren einen palästinensischen Staat geben könnte)

06.05.2023
wochentaz
Der israelische Unabhängigkeitskrieg 1948

Artikel von Stephan Grigat
Ausgabe 26, S. 39-40
Link zum Artikel (Web-Version)

4/2023
Revue Illusio
Théorie critique et antisémitisme islamique. Les islamistes sunnites, le régime iranien et l'impératif catégorique d'Adorno

Artikel von Stephan Grigat,
Ausgabe Nº 20, S. 321-366
Link zur Zeitschrift (Paywall)

06.04.2023
Bundeszentrale für Politische Bildung
Der Antisemitismus des iranischen RegimesAntijudaismus – Holocaustleugnung – Israelhass

Artikel von Stephan Grigat
Link zum Artikel

01/2023
Illustrierte Neue Welt
Der Antisemitismus der Ajatollahs. Antijudaismus, Holocaustleugnung und Israelhass im Iran

Artikel von Stephan Grigat, S. 6-7
Link zum Artikel

05.12.2022
Jüdische Allgemeine online
"Nicht vom Himmel gefallen" - Das Tikvah Institut fragte auf der Tagung "Kunstfreiheit als Ausrede?", warum die documenta aus dem Ruder lief

Artikel von Ralf Balke mit Beiträgen von Stephan Grigat
Link zum Artikel

30.11.2022
wochentaz / taz online
Arabische Juden: Eine vergessene Fluchtgeschichte

Artikel von Stephan Grigat über arabisch-islamische Judenfeindschaft
Link zum Artikel

30.11.2022
Neue Zürcher Zeitung (NZZ) online
Flucht, Emigration, Vertreibung. Fast die Hälfte aller israelischen Juden hat Vorfahren in den arabischen Ländern – es ist dies eine leidvolle Geschichte, die der Aufarbeitung harrt

Gastkommentar von Stephan Grigat zum Gedenktag an Flucht und Vertreitung der Juden aus den arabischen Ländern und aus Iran
Link zum Kommentar

29.11.2022
Die Presse
Mit zwanzig ägyptischen Pfund auf der Flucht

Artikel von Stephan Grigat über die Geschichte von Flucht, Emigration und Vertreibung arabischer Juden aus den islamisch dominierten Staaten
Link zum Artikel

24.11.2022
Radio eins im Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)
STOP THE BOMB: Gegen das iranische Regime und für die Opposition im Iran

Interview mit Stephan Grigat
Link zum Interview

23.11.2022
KirchenZeitung für das Bistum Aachen
Es braucht eine klare Haltung

Artikel von Kathrin Albrecht über die CARS-Veranstaltung am 8. November 2022 "Erinnern als höchste Form des Vergessens" in der Aachener Synagoge
Ausgabe 47/2022
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26.10.2022
Die Welt
Antisemitismus an Schulen - "Es kann überall vorkommen"

Artikel von Stefan Laurin mit Beiträgen von Stephan Grigat
Link zum Artikel 

30.09.2022
SWR2
Antisemitismus in der deutschen Linken - Unterschätzter Judenhass

Aus der Sendung "SWR2 Wissen". Beitrag u.a. mit Stephan Grigat
Link zur Sendung

23.09.2022
Deutschlandfunk Kultur
Atomstreit mit dem Iran: Ein Abkommen um jeden Preis?

Aus der Sendung "Wortwechsel": Diskussion mit Stephan Grigat, Joachim Krause, Hans-Jakob Schindler und Azadeh Zamirirad
Link zum Audiobeitrag

22.09.2022
Hessischer Rundfunk
Scheitern im Kollektiv? Was von der documenta 15 bleibt

Podcast mit Beiträgen von Stephan Grigat im Channel "Der Tag. Ein Thema, viele Perspektiven"
Link zum Podcast (ab Minute 20)

18.08.2022
Die Furche
Terrorruppen in Gaza: Vorschub aus Teheran

Artikel von Stephan Grigat
Österreichische Wochenzeitung
Link zum Artikel (Paywall)

18.08.2022
Jungle World
Khamenei gegen Rushdie

Kommentar von Stephan Grigat
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18.08.2022
Die Presse
Khamenei gegen Rushdie

Artikel von Stephan Grigat
Link zum Artikel

10.08.2022
taz online
Die Strippenzieher aus Teheran

Artikel von Stephan Grigat
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28.07.2022
Radio NDR Kultur
Umstrittene Broschüre auf der documenta: "Das ist Antisemitismus"

Interview mit Stephan Grigat
Das Interview zum Nachhören und Nachlesen

23.07.2022
Die Presse
Antisemiten halten Juden für allmächtig

Artikel von Stephan Grigat
Link zum Artikel  (Paywall, Einleitung frei lesbar)

24.06.2022
NDR Info
Interview mit Stephan Grigat
Radiosendung "Schalom". Thema: documenta in Kassel
Link zum Interview (Minute 00:00-08:45)

01.06.2022
Jüdische Allgemeine online
"Es gibt eine große Scheu" – Der Antisemitismusforscher Stephan Grigat über muslimischen Israelhass und blinde Flecken der Wissenschaft

Interview mit Stephan Grigat
Link zum Interview

05/2022
WINA - Das jüdische Stadtmagazin
Weil Antisemitismus nicht nur von rechts kommt

Ein Bericht über das CARS von Alexia Weiss
Link zum Bericht (mit freundlicher Genehmigung der WINA-Redaktion)

16.05.2022
Neue Zürcher Zeitung (NZZ) online
Antisemitismus, Rassismus, "Islamophobie" – ein klärender Gang durch ein begriffliches Minenfeld

Gastkommentar von Stephan Grigat
Link zum Kommentar

25.04.2022
taz online
Rassismus und "Islamophobie" - Antisemitismus bei documenta15

Artikel von Stephan Grigat
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24.04.2022
Israel Nieuws.nl
Offener Antisemitismus ist in Europa ein Tabu, weshalb der kollektive Jude ins Visier genommen wird
(Originaltitel: Openlijk antisemitisme is in Europa een taboe, daarom wordt de collectieve Jood op de korrelgenomen

Besprechung des CARS Working Paper #001 durch den niderländischen Historiker Bas Belder
Link zum Blogeintrag

15.04.2022
WDR 5

Interview mit Stephan Grigat über das CARS 
Radiosendung "Diesseits von Eden"
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Neue Schulungstermine

Das Projekt "Autoritarismus ins Aus stellen" bietet von Januar bis April 2024 vier Module à 3-4 Stunden zum Themenkomplex autoritärer Ideologien und Einstellungen an. Das Angebot richtet sich vorwiegend an (zukünftige) Fachkräfte der Sozialen Arbeit, ist aber für alle Interessierten offen. Die Module können unabhängig voneinander belegt werden, die Teilnahme ist kostenlos.

Freie Plätze:

17. April 2024 Modul 2: "Was tun gegen Autoritarismus?" (katho Köln)

CARS-Newsletter

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News des CARS

Das CARS bei der Leipziger Buchmesse

Am 21. März 2024 wird der Leiter des CARS, Prof. Dr. Stephan Grigat, bei der Leipziger Buchmesse auf Einladung des PEN Deutschland über Israel nach dem 7. Oktober 2023 diskutieren.

Veranstaltungen des CARS

Warum Jugendliche für antisemitische Ressentiments im Gangsta-Rap empfänglich sind

Auf Einladung des Centrums für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho hält Marc Grimm vom Zentrum für Prävention und Intervention im Kindes- und Jugendalter der Universität Bielefeld einen Vortrag über antisemitische Ressentiments im Gangsta-Rap und die Frage, wie empfänglich Jugendliche für diese Einflussnahme sind.

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