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Fachbereich Sozialwesen (Münster)

Intensive Betreuung während des Studiums, kompetenz-, praxis- sowie forschungsorientierte Studien- und Projektphasen: Darin zeichnet sich die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Standort Münster, in besonderer Weise aus. Spezialisiert auf den Fachbereich Sozialwesen, bietet der münstersche Standort zum einen die Bachelor-Studiengänge Soziale Arbeit und Heilpädagogik und zum anderen die Master-Studiengänge Soziale Arbeit, Heilpädagogik, Sozialmanagement, Supervision/ Coaching sowie Ehe-, Familien- und Lebensberatung an.

Kernbestand der Bachelor-Studiengänge ist die enge Verknüpfung von Studien- und Praxisphasen, deren Ziel insbesondere die Anwendung neu erlangten Wissens in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit und Heilpädagogik ist. Darüber hinaus wird den Studierenden die Möglichkeit gegeben, ihre Persönlichkeit im Laufe des Studiums weiter zu entwickeln und Kompetenzen in beruflicher Selbstreflexion zu erlangen. Neben den grundlagenorientierten Bachelor-Studiengängen bietet der Standort Münster fünf Master-Studiengänge an, die sich allesamt an Leitungsverantwortung ausrichten und disziplinübergreifende sowie transferorientierte Bausteine mit einem hohen Vernetzungsgrad von Praxis und Wissenschaft beinhalten.

Nicht nur personell ist die Hochschule gut ausgestattet. Auch räumlich bietet sie vom modern gestalteten großen Hörsaal bis hin zu technisch hochwertig bestückten Seminarräumen ein angenehmes Ambiente und beste Voraussetzungen zum Lernen.

Studienangebot des Fachbereichs

Soziale Arbeit, Heilpädagogik, Sozialmanagement und Supervision: Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über das Studienangebot in Münster.

Lehrende des Fachbereichs

News

Erstes Anleiter_innen-Treffen für die dualen Studiengänge an der katho in Münster

​​​​​​​Zu einem ersten inhaltlichen Austausch wurden die begleitenden pädagogischen Fachkräfte der zum Wintersemester 2025/26 neu gestarteten dualen Bachelor-Studiengänge eingeladen.

Veranstaltungen

Teilhabekolloquium: Soziale Arbeit in Frankreich – Was wir in der Teilhabeforschung von unserem Nachbarn lernen können

Beim 42. Teilhabekolloquium des Instituts für Teilhabeforschung referiert Prof. Dr. Marc Breuer über die dynamische Entwicklung der Sozialen Arbeit in Frankreich und wirft einen Blick auf die dortigen Programme der Inklusion und Teilhabe im Vergleich mit Deutschland.

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