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Fachbereich Sozialwesen (Münster)

Intensive Betreuung während des Studiums, kompetenz-, praxis- sowie forschungsorientierte Studien- und Projektphasen: Darin zeichnet sich die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Standort Münster, in besonderer Weise aus. Spezialisiert auf den Fachbereich Sozialwesen, bietet der münstersche Standort zum einen die Bachelor-Studiengänge Soziale Arbeit und Heilpädagogik und zum anderen die Master-Studiengänge Soziale Arbeit, Heilpädagogik, Sozialmanagement, Supervision/ Coaching sowie Ehe-, Familien- und Lebensberatung an.

Kernbestand der Bachelor-Studiengänge ist die enge Verknüpfung von Studien- und Praxisphasen, deren Ziel insbesondere die Anwendung neu erlangten Wissens in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit und Heilpädagogik ist. Darüber hinaus wird den Studierenden die Möglichkeit gegeben, ihre Persönlichkeit im Laufe des Studiums weiter zu entwickeln und Kompetenzen in beruflicher Selbstreflexion zu erlangen. Neben den grundlagenorientierten Bachelor-Studiengängen bietet der Standort Münster fünf Master-Studiengänge an, die sich allesamt an Leitungsverantwortung ausrichten und disziplinübergreifende sowie transferorientierte Bausteine mit einem hohen Vernetzungsgrad von Praxis und Wissenschaft beinhalten.

Nicht nur personell ist die Hochschule gut ausgestattet. Auch räumlich bietet sie vom modern gestalteten großen Hörsaal bis hin zu technisch hochwertig bestückten Seminarräumen ein angenehmes Ambiente und beste Voraussetzungen zum Lernen.

Studienangebot des Fachbereichs

Soziale Arbeit, Heilpädagogik, Sozialmanagement und Supervision: Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über das Studienangebot in Münster.

Lehrende des Fachbereichs

News

Multidisziplinäre Tagung in Münster: „So stiftet Frieden!“ (Koran 49:9)

Friedensförderung aus der Perspektive Sozialer Arbeit: katho war mit drei Beiträgen von Prof. Dr. Sebastian Laukötter, Prof.in Dr.in Andrea Tafferner und Prof. Dr. Josef Freise auf der Tagung des Zentrums für Islamische Theologie in Münster vertreten.

Veranstaltungen

Gärten als Orte des Lernens, Nachdenkens, Gedenkens und Erinnerns – Seminar mit Vorträgen und offenem Gespräch

Gärten sind Orte der Lebendigkeit und eignen sich hervoragend zum Gedenken, Erinnern, Lernen und Nachdenken. Diane Samuels, Antje Peters-Reimann und Prof. Jochen Bonz stellen ihre Überlegungen hierzu in einen Seminar vor.

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