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Angebote für die Praxis – Fachbereich Sozialwesen (Paderborn)

HERZLICH WILLKOMMEN

Praxisorientierung wird an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) groß geschrieben. Dies zeigt sich sowohl durch einen hohen Praxisbezug in den Lehrveranstaltungen, als auch durch die Einbindung von Praxiselementen in das Studium. Eine enge Kooperation mit vielfältigen Praxispartner_innen ist für uns von zentraler Bedeutung.

Wir freuen uns über Ihren Besuch unserer Seite „Für die Praxis“!

Träger und Institutionen haben verschiedene Möglichkeiten, mit der katho Paderborn zu kooperieren, z.B. über die Aufnahme von Studierenden im Rahmen der unterschiedlichen Praxisphasen in den Studiengängen und über die Teilnahme an Veranstaltungen.

Wenn Sie als Praxiseinrichtung Interesse an einer Aufnahme in unsere Praxisstellendatenbank haben, finden Sie weitere Informationen unter „Downloads“.

INFORMATIONEN ZU PRAXISPHASEN IN DEN STUDIENGÄNGEN

Die Praxisphasen sind wichtige Lernphasen und ergänzen die Studieninhalte der Hochschule. Studierende sammeln praktische Erfahrungen, auf deren Grundlage sie ihre Studienmotivation und Berufseignung überprüfen können. Sie wenden eigene theoretische Kenntnisse an und lernen anhand realer Situationen in der Praxis unterschiedliche professionelle Sichtweisen kennen und reflektieren diese. Die Auseinandersetzung mit Werten, Normen und berufsethischen Grundsätzen verstärkt den Prozess der beruflichen Sozialisation und der eigenen Identitätsentwicklung.

Das Studium Soziale Arbeit (B.A.) qualifiziert für die professionelle Tätigkeit in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit.

Zur Bildung berufsspezifischer Kompetenzen ist sowohl die theoretisch - wissenschaftliche Ausbildung an der Hochschule, als auch ein enger Bezug zur Praxis der Sozialen Arbeit notwendig. Die einzelnen Praxisphasen werden im Folgenden vorgestellt.

Die Studienvariante Soziale Arbeit Praxis+ (auslaufend) hat ein besonders praxisintegriertes Profil: Das Studium beginnt in der Praxis und findet über das komplette dreijährige Studium bei einem Träger der Sozialen Arbeit und an der Hochschule statt. Die in das Studium integrierten Studienprojekte I und II verteilen sich in der Studienvariante Soziale Arbeit Praxis + über das gesamte Studium. Ab dem Wintersemester 2023 / 2024 wird das Studienmodell Soziale Arbeit Praxis+ nicht mehr angeboten und durch den Studiengang Soziale Arbeit (B.A.) dual ersetzt.

Vorpraktikum

Die katho legt Wert darauf, ihren Studierenden nicht nur eine akademisch fundierte, sondern auch eine praxisnahe Ausbildung zu ermöglichen. Dazu gehört auch, dass Studieninteressierte bereits „ein wenig Praxisluft geschnuppert haben“, bevor sie mit ihrem Studium beginnen.

Um ein Bachelor - Studium der Sozialen Arbeit an der katho in Paderborn aufnehmen zu können, ist der Nachweis eines fachrelevanten, dreimonatigen Praktikums in einer Einrichtung der Sozialen Arbeit, oder einer entsprechenden beruflichen Tätigkeit, zu erbringen. Der Umfang des Vorpraktikums muss einer in der Praxisstelle üblichen Vollzeit - Beschäftigung entsprechen. Hier finden Sie Informationen zu den weiteren Bewerbungsvoraussetzungen

Bei Fragen zum Vorpraktikum haben Sie die Möglichkeit, eine Studienberatung in Anspruch zu nehmen. Dort kann individuell geklärt werden, ob die bisher gesammelten praktischen Erfahrungen zur Aufnahme eines Studiums an der katho ausreichen.

Studienprojekt I

Das Studienprojekt I (Modul 2) ist im 1./2. Semester vorgesehen. Diese erste studienintegrierte Projektphase beinhaltet die begleitete Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer eigenständigen Studienarbeit.

Im Rahmen des Studienprojektes I sind 15 Praxistage (Vollzeit) vorgesehen, in denen die Studierenden in ihr gewähltes Handlungsfeld gehen. Gewöhnlich findet die Praxisphase im Februar und März statt. In dieser Zeit setzen sich die Studierenden neben den Einblicken in den Arbeitsalltag im gewählten Handlungsfeld exemplarisch mit einem Gegenstand aus der Praxis der Sozialen Arbeit auseinander und bearbeiten diesen anhand einer wissenschaftlichen Fragestellung. Die Ergebnisse werden in Form einer Hausarbeit dokumentiert und hochschulintern präsentiert.

Studienprojekt II

Das Studienprojekt II (Modul 21) ist im 4./5. Fachsemester vorgesehen. Es umfasst theorieorientierte und projektbegleitende Lehrveranstaltungen sowie Supervision, und ein eigenständig durchzuführendes Praxisprojekt.

Das Studienprojekt II beinhaltet eine Praxisphase von 100 Praxistagen (Vollzeit). Grundsätzlich erstreckt sich die Praxisphase über den Zeitraum von August bis Januar.

Die Studierenden werden vor, während und nach der Praxisphase im Rahmen der IPS (Interdisziplinäre Projektseminare) fachlich von der Hochschule begleitet. Zusätzlich erhalten die Studierenden parallel zur Praxisphase Gruppensupervision, um das eigene berufliche Handeln zu reflektieren und somit weiterentwickeln zu können.

Nach der Einarbeitungsphase in der jeweiligen Praxiseinrichtung führen die Studierenden eine eigenständige Projektarbeit durch bzw. übernehmen eine eigenständige Aufgabe. Dabei gehen sie nach einem Projektplan vor, der nach dem Einstieg in die Praxisphase unter Anleitung der Hochschule und in Absprache mit der Praxisstelle erarbeitet wird. Der Projektplan legt die Aufgabenstellung bzw. das Projekt fest und beinhaltet die Ziele, Arbeitsformen, Arbeitsschritte, sowie die zeitliche und organisatorische Feinplanung des Projektes. Die Ergebnisse der Projektarbeit werden in einer Hausarbeit reflektiert und hochschulintern präsentiert.

Hinweise zur Praxisanleitung

Die Praxisphase kann grundsätzlich in Institutionen durchgeführt werden, die den Anforderungen der Hochschule (vgl. Praxis-Rahmenvereinbarung) entsprechen. Zentrales Kriterium ist darüber hinaus die Sicherstellung einer Praxisanleitung.

Die Praxiseinrichtungen schließen mit den Studierenden einen Vertrag und bescheinigen die Ableistung der Praxistage. Die Studierenden werden in den Praxisphasen von erfahrenen Berufsrollenvertreter_innen der Sozialen Arbeit fachlich begleitet und lernen Arbeitsaufträge, -konzepte und -abläufe der Einrichtung kennen. Gesellschaftliche Veränderungen und die Erschließung neuer Handlungskonzepte stellen hohe berufliche Anforderungen an die angehenden Fachkräfte. Es ist wichtig, den Studierenden fachlich qualifizierte Anleiter_innen zur Seite zu stellen, die am „Lernort Praxis“ Mitverantwortung für eine gelungene Ausbildung tragen.

Die Arbeit mit Studierenden bietet den beteiligten Institutionen dabei die Möglichkeit, sich immer wieder aufs Neue mit aktuellen Fragen aus Theorie und Praxis auseinander zu setzen.

Erwartungen an Praxisanleiter_innen

Die Praxisanleitung der Einrichtung verfügt in der Regel über ein abgeschlossenes Studium mit staatlicher Anerkennung als Sozialarbeiter_in oder Sozialpädagog_in und mehrjährige (mindestens 2-jährige) Berufserfahrung in den relevanten Praxisfeldern. In Ausnahmefällen können auch Sozialwissenschaftler_innen, Psycholog_innen, und Pädagog_innen die Anleitung übernehmen, sofern eine Qualifikation zur Praxisanleitung vorliegt.

Von der Praxisanleitung wird weiterhin erwartet, dass sie

  • den Studierenden das Arbeitsfeld nahe bringt und deren Lernprozess begleitet
  • die Studierenden bei der konzeptionellen Entwicklung und Umsetzung der eigenständigen Projekte innerhalb der unterschiedlichen Studienprojekte unterstützt
  • eine professionelle Beziehung zu den Studierenden aufbaut und diese so gestaltet, dass sich diese in fachlicher und persönlicher Hinsicht weiterentwickeln können
  • ein Modell für professionelles Handeln bietet

Die Betreuung sollte sich außerdem durch Kontinuität, Verlässlichkeit, Offenheit und einen partnerschaftlichen Umgang auszeichnen. Eine besondere Anforderung besteht dabei in einer klaren Rollen- und Aufgabengestaltung. Praxisanleitung fördert die Entwicklung beruflicher Kompetenzen und die Integration der gemachten Erfahrungen in das berufliche Handlungsrepertoire der Studierenden.

Bei Rückfragen wenden Sie sich an Herrn Philip Krüger, M.A.(siehe Ansprechpersonen unten).

Ab dem Wintersemester 2023 / 2024 bietet die katho am Fachbereich Sozialwesen in Paderborn in Zusammenarbeit mit kooperierenden Praxispartner_innen einen neuen dualen Studiengang Soziale Arbeit (B.A.) an. Falls Ihre Praxisstelle ebenfalls an einer Kooperation interessiert ist, wenden Sie sich gerne an: basadual.paderborn(at)katho-nrw.de

Für weitere Informationen zu dem neuen Studiengang klicken Sie hier: Soziale Arbeit (B.A.) dual

 

Die Anforderungen in der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern sind gestiegen – daher bietet die katho ein neues Konzept an: In einem ausbildungsintegrierenden Bachelor-Studiengang werden Kindheitspädagog_innen akademisch für verantwortungsvolle Aufgaben qualifiziert. Mit dem Studium verknüpft ist vom ersten Semester an die Berufsausbildung zur_zum Erzieher_in. Als Absolvent_in erhalten Sie damit zwei Abschlüsse: einen Berufs- und einen Hochschulabschluss. Weitere Informationen zum Studiengang finden Sie auf der Seite des Studiengangs.

Praxisphasen im Studiengang

Die Studierenden absolvieren im Laufe ihres Studiums „Kindheitspädagogik, B.A.“ mehrere Praxisphasen in mindestens zwei Tätigkeitsfeldern der Kindheitspädagogik:

Im fachschulischen Teil der Erzieher_innenausbildung (Semester 1-4) sind insgesamt 16 Wochen Praktikum (8 Wochen Semester 1./2., 8 Wochen Semester 3./4.) integriert.

Im Profilstudium absolvieren die Studierenden das integrierte Berufspraktikum zum Erwerb der staatlichen Anerkennung als Erzieher_in. Integriert in das Berufspraktikum sind 53 dem Studium zugerechnete Praxistage im Profilstudium (Studienprojekt II).

Das Berufspraktikum erstreckt sich insgesamt über zwei Jahre. Die Studierenden sind an 2,5 Tagen pro Woche in den kooperierenden Praxiseinrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe tätig. An den anderen Tagen finden während der Vorlesungsphasen die Lehrveranstaltungen an der Hochschule statt. Die Wahl des kindheitspädagogischen Arbeitsfeldes richtet sich nach den Wünschen und Neigungen der Studierenden sowie der Realisierbarkeit. Die Studierenden bewerben sich hierfür bei einer der kooperierenden Praxiseinrichtungen des Fachbereichs Sozialwesen, die Praktikumsstellen für den Studiengang „Kindheitspädagogik, B.A.“ anbieten.

Diese Eckpfeiler der Berufsfeldorientierung garantieren im Studiengang eine enge Verbindung zu aktuellen Fragestellungen und Problemen der Berufspraxis und stellen zugleich ein besonderes Qualitätsmerkmal des Studiengangkonzeptes dar.

Praxismentoring im Berufspraktikum des Profilstudiums

Die katho, Standort Paderborn, bietet hierzu eine speziell auf die Interessen und Bedürfnisse der Praxismentor_innen von Studierenden im Profilstudium abgestimmte Praxismentor_innenschulung an. Im Rahmen ihrer Begleitung des Berufspraktikums nehmen die Praxismentor_innen an zwei Schulungstagen teil (Grundkurs zu Beginn des 5. Semesters und Aufbaukurs zu Beginn des 7. Semesters). Die Praxismentor_innenschulung verfolgt das Ziel, Orientierung und Handlungssicherheit sowie fachliche Impulse für eine ressourcen- und lösungsorientierte Praxisbegleitung des Berufspraktikums zu bieten. Nach erfolgreicher Teilnahme an den Schulungen werden die Praxismentor_innen als solche zertifiziert.

Die enge Verzahnung zwischen den kooperierenden Praxiseinrichtungen, den Kooperationsfachschulen sowie der Hochschule ist ein besonderes Qualitätsmerkmal des Studiengangs, da der Professionalisierungsprozess angehender frühpädagogischer Fachkräfte nur durch ein Miteinander von Theorie, Praxis und Forschung gelingen kann. Die Praxisanleitung wird ausschließlich durch geschulte Praxismentor_innen angeleitet.

Hier finden Sie vertiefende Informationen zu den Voraussetzungen einer/ eines Praxismentor_in im Studiengang Kindheitspädagogik dual (B.A.).

Praxismentor_innenschulung

Die katho am Standort Paderborn, bietet hierzu eine speziell auf die Interessen und Bedürfnisse der Praxismentor_innen von Studierenden im Profilstudium abgestimmte Praxismentor_innenschulung an. Im Rahmen ihrer Begleitung des Berufspraktikums nehmen die Praxismentor_innen an zwei Schulungstagen teil (Grundkurs zu Beginn des 5. Semesters und Aufbaukurs zu Beginn des 7. Semesters). Die Praxismentor_innenschulung verfolgt das Ziel, Orientierung und Handlungssicherheit sowie fachliche Impulse für eine ressourcen- und lösungsorientierte Praxisbegleitung des Berufspraktikums zu bieten.

Im Rahmen unseres Masterstudiengangs Soziale Arbeit (M.A.) mit dem Schwerpunkt „Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit“ qualifizieren wir unsere Studierenden (u.a.) zu eigenständiger Forschungstätigkeit mit hohem Praxisbezug. Von der theoretischen und methodischen Konzeptionierung einer Studie über die fachgerechte Erhebung bis hin zur Auswertung der Daten werden die Studierenden dabei von Lehrenden der katho Paderborn begleitet. Auf der Basis relevanter Grundkenntnisse in qualitativen und quantitativen Forschungszugängen realisieren die Studierenden so die Umsetzung von Forschungsideen in einem eigenen (Praxis-)Forschungsprojekt. Die Forschungsideen ergeben sich in der Regel aus Forschungskontexten oder Praxiskontakten der Hochschule.

 

VERANSTALTUNGEN MIT PRAXISSTELLEN

Die katho Paderborn versteht sich als Begegnungsort für Träger der Sozialen Arbeit und Kindheitspädagogik sowie Studierende und Lehrende. „Die Praxis“ erhält einen sichtbaren Ort, an dem über neue Entwicklungen und Innovationen bei den Trägern und in den Einrichtungen informiert wird und ein fachlicher Austausch stattfinden kann.

Der Tag der Praxis findet einmal jährlich an der katho Paderborn statt. Am Tag der Praxis (früher: Praxisbörse) können sich Jahr für Jahr zahlreiche Praxisstellen unseren Studierenden vorstellen. Der besondere Schwerpunkt liegt dabei auf dem Studienprojekt II.

Für weitere Informationen zur Veranstaltung oder bei Interesse an der Teilnahme am Tag der Praxis wenden Sie sich bitte an Frau Nicole Heppelmann oder Herrn Philip Krüger (siehe Ansprechpersonen unten).

Der „Tag der Praxis dual“ ist angelehnt an den fest etablierten „Tag der Praxis“ im Oktober. Der Unterschied besteht darin, dass der „Tag der Praxis dual“ nur für die Kooperationspartner_innen und angehenden Studierenden im dualen Studiengang Bachelor Soziale Arbeit (B.A.) vorgesehen ist. In diesem Rahmen soll ein erstes Kennenlernen vor bzw. während der Bewerbungsphase ermöglicht werden. Der „Tag der Praxis dual“ findet dieses Jahr am 05.06.2024 von 12:00 Uhr bis 14:00 Uhr statt!

Für weitere Informationen zur Veranstaltung oder bei Interesse an einer Teilnahme wenden Sie sich bitte an Frau Nicole Heppelmann (siehe Ansprechpersonen unten).

Im Sommersemester 2023 fand erneut das Praxiskolloquium des Fachbereichs Sozialwesen der katho, Abteilung Paderborn, statt.

An ausgewählten Tagen kamen jeweils zwei Vertreter_innen aus den Bereichen der Sozialen Arbeit und Kindheitspädagogik in die katho, Abteilung Paderborn, um sich und ihre Tätigkeiten vorzustellen sowie inhaltliche Fragen der Studierenden zu beantworten.

Das Praxiskolloquium, das den Studierenden auf freiwilliger Basis offensteht, bietet die Möglichkeit, mit verschiedenen Praxiseinrichtungen in den engeren Kontakt und Austausch zu treten.

Die Studierenden erhalten so einen konkreteren Einblick in die vielfältigen Handlungsfelder der Sozialen Arbeit sowie der Kindheitspädagogik.

Durch die Vernetzung der Praxiseinrichtungen mit der Hochschule besteht für die Studierenden die Möglichkeit herauszufinden, in welchen Handlungsfeldern sie künftig ihr Studienprojekt absolvieren oder gar arbeiten möchten. Des Weiteren haben die Praxiseinrichtungen die Chance, neue Fachkräfte von Morgen zu gewinnen.

Das Praxiskolloquium wird im nächsten Jahr wieder stattfinden.

Für weitere Informationen zur Veranstaltung oder bei Interesse an einer Teilnahme als Praxiseinrichtung wenden Sie sich bitte an Frau Nicole Heppelmann (siehe Ansprechpersonen unten).

Ansprechpersonen

Praxisbeauftragte
Prof. Dr. Julia Höke

Praxisbeauftragte des Fachbereiches Sozialwesen, Koordination des Praxisbereiches und fortlaufende Konzeptionsentwicklung

Prof. Dr. Julia Höke

Professorin für Didaktik und Methodik der Kindheitspädagogik & Sozialen Arbeit / Praxisbeauftragte

Paderborn, Sozialwesen

Praxisreferent_innen
Philip Krüger

wissenschaftlicher Mitarbeiter im Praxisreferat

Philip Krüger

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Paderborn

Nicole Heppelmann

Fachbereichsreferentin für Studium und Praxis

Nicole Heppelmann

Fachbereichsreferentin für Studium und Praxis / Alumni-Arbeit

Paderborn, Sozialwesen, Dezernat I - Allgemeine Verwaltungsangelegenheiten

Modulbeauftragte
Prof. Dr. Julia Höke

Modulbeauftragter für das Modul 21, Gesamtkoordination und Ansprechpartner für das Studienprojekt II

Prof. Dr. Julia Höke

Professorin für Didaktik und Methodik der Kindheitspädagogik & Sozialen Arbeit / Praxisbeauftragte

Paderborn, Sozialwesen

Postanschrift des Praxisreferats

Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen - Abteilung Paderborn
Praxisreferat
Leostraße 19
33098 Paderborn

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