Internationale Kongresse und Symposien
Die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) lädt ihre internationalen Partner zu wissenschaftlichen Tagungen und Veranstaltungen ein, um Möglichkeiten zu schaffen, sich auszutauschen und zu vernetzen. Hier finden Sie einen Überblick über bereits stattgefundene und anstehende Events:
Im Jahr 2019 fand erstmals ein internationaler Kongress zum Thema SOCIAL GLOCALISATION statt. An drei Tagen beleuchteten namhafte internationale Wissenschaftler_innen der Sozialen Arbeit, des Gesundheitswesens und der Praktischen Theologie in Vorträgen, Diskussionen und Exkursionen die Herausforderungen der Glokalisierung für ihre Fachgebiete. In einzelnen Panels diskutierten die Teilnehmer_innen aus 35 Ländern Fragen der sozialen Glokalisierung mit Blick auf Migration, digitale Transformation und lokale Gemeinschaften.
Die Beiträge sind in Band 34 der Schriften der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen zusammengefasst:
Hans Hobelsberger (ed.) (2021): Social Glocalisation and Education. Social Work, Health Sciences, and Practical Theology Perspectiveson Change, Opladen. Berlin. Toronto.
Für das Jahr 2022 ist ein weiterer internationaler Kongress geplant.
KONTAKT
Eva Franzke
Referentin der Rektorin / Dezernentin für Akademische Angelegenheiten
Köln, Dezernat VI - Akademische Angelegenheiten
Internationales Online-Symposium„STATE OF CHILDREN’S RIGHTS – An International Comparison“
Knapp 100 Interessierte aus aller Welt besuchten am 12. Dezember 2020 das Internationale Online-Symposium zum Thema „STATE OF CHILDREN’S RIGHTS – An International Comparison". Dabei wurde aus der Perspektive verschiedener Länder auf Kinderrechte geschaut und diskutiert, an welchen Stellen die vereinbarten Kinderrechte noch nicht gänzlich umgesetzt werden. Im Fokus standen zudem innovative soziale Projekte, welche das Ziel verfolgen, Kinderrechte im jeweiligen Land zu stärken.
Die teilnehmenden Studierenden, Wissenschaftler_innen, Praxispartner und internationalen Partnerhochschulen traten während des Symposiums in einen Diskurs über Erfahrungen sowie juristische und kulturelle Herausforderungen der jeweiligen Länderperspektive. Dabei sammelten sie Ideen zu weiterführenden Kooperationen und Projekten.
Organisiert und moderiert wurde die Tagung von Prof. Dr. Karla Verlinden, Professorin für Erziehungswissenschaften im Fachbereich Sozialwesen an der Abteilung Köln. Trotz unterschiedlicher Erfahrungshintergründe und Nationalitäten der Teilnehmenden stellte sie bereits in ihrer Begrüßung fest: „We all speak different languages, but we have one thing in common: We all care for children‘s rights and we want to empower children’s rights.”
KONTAKT
Prof'in Dr. Karla Verlinden
Professorin
Köln, Sozialwesen