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Open Meeting – Forschen an der katho: Peer-Review und Qualitätssicherung von Publikationen

Das Peer-Review-Verfahren, die „Bewertung durch Gleichrangige“, ist ein wichtiges Instrument zur Qualitätssicherung wissenschaftlicher Publikationen. Im Open Meeting wird die Rolle des Peer Reviews in der wissenschaftlichen Kommunikation beleuchtet, der typische Ablauf sowie Kritikpunkte werden diskutiert und ein Blick auf aktuelle Entwicklungen geworfen.

Datum und Uhrzeit 02.10.2024, 13:15 - 13:45 Uhr
Online-Raum https://t1p.de/soojx
Referent_innen Sarah Dudek, Stellvertretende Leiterin der Hochschulbibliothek/Forschungsnahe Dienste
Anmeldeinformationen Anmeldung nicht erforderlich
Veranstalter Hochschulbibliothek

Adobe Stock / Jacob Lund

Viele Autor_innen empfinden das Peer-Review-Verfahren als langwierig und aufwändig. Dennoch bleibt es das zentrale Instrument zur Sicherstellung der Qualität von Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Zeitschriften. Zeitschriften, die ein Peer-Review-Verfahren einsetzen, gelten als besonders hochwertig, was wiederum entscheidend für die Reputation der publizierenden Wissenschaftler_innen ist.

Neben den etablierten Peer-Review-Verfahren, wie dem „Double Blind Peer Review“, haben sich auch neue Ansätze entwickelt, die den Prozess transparenter gestalten sollen. Beispiele hierfür sind die Veröffentlichung der Gutachten aus dem Verfahren oder das „Open Peer Review“, bei dem Leser_innen öffentlich kommentieren können.

Im Rahmen des Open Meeting besteht ausreichend Gelegenheit für Fragen und Diskussionen. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Open Meetings – Forschen an der katho“, organisiert vom Prorektorat für Forschung und Transfer sowie der Hochschulbibliothek der katho.

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