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Besuch von der Monmouth University (USA) an den Standorten Aachen und Köln

Vom 6. bis 16. Juni besuchte eine Gruppe von sechs Studierenden im Master Soziale Arbeit und den beiden Professorinnen Joelle Zabotka und Sanjana Ragudaran die katho an den beiden Standorten Aachen und Köln.

Zunächst führte es den Besuch nach Aachen, wo die Gruppe vom 6. bis 7. Juni am 13. Kongress der Klinischen Sozialarbeit mit dem Titel „Empowerment und social belonging. Therapeutical and developmental approaches in Clinical Social Work and Social Therapy“ teilnahm. Dabei sprach Professorin Zabotka – mehrfach lizensierte Sozialarbeiterin in Clinical Social Work (LCSW), Alkohol- und Drogenberaterin (LCADC) und Professorin für Soziale Arbeit an der Monmouth University – in einer Keynote über das Thema „Current Situation of Clinical Social Work in the U.S.. Zabotka gewährte anschauliche Einblicke in die aktuelle Situation der Praxis und Finanzierung der Klinischen Sozialarbeit in den USA. Mit ihrem Beitrag und in dem sich anschließenden internationalen Erfahrungsaustausch der Masterstudierenden  aus den USA, Österreich und verschiedenen Hochschulen in Deutschland konnte die langjährig bestehende Kooperation der katho mit der Monmouth University inhaltlich vertieft und die Vernetzung zwischen dem akademischen Nachwuchs in den deutschsprachigen europäischen Ländern und dem „Mutterland“ der Klinischen Sozialen Arbeit weiter ausgebaut werden.

Anschließend besuchte die Gruppe den Fachbereich Sozialwesen am Standort Köln. Dort nahm sie am Seminar „Social Segregation and Community Organizing“ teil, das durch die Professorinnen Zabotka und Ragudaran sowie durch Prof. Dr. Werner Schönig und Prof. Sebsastian Wen von der katho geleitet wurde. Das Seminar, das bereits im Mai in hybrid per WebEx begann, konnte nun vor Ort gemeinsam erfolgreich zu Ende geführt werden. Es war am Standort Köln in den BASA sowie in das englischsprachige Studienprogramm „Social Work and Exclusion“ eingebettet und brachte damit Studierende aus den USA, der Ukraine, der Türkei, Deutschland und Litauen zusammen, um das Thema in international vergleichender Perspektive zu durchdringen. Zudem wurde die Gruppe von der Rektorin Prof.in Dr.in Barbara Schermaier-Stöckl, dem Kanzler Bernward Robrecht und der Leiterin des International Office Helene Hofmann empfangen. Schließlich besuchte die US-Gruppe gemeinsam mit Prof. Dr. Werner Schönig und Prof. Dr. Sebastian Wen das Skills Lab am Standort Köln, das durch Prof. Dr. Ulrich Frischknecht vorgestellt wurde, sowie verschiedene Einrichtungen der Sozialen Arbeit, etwa den Drogenkonsumraum am Neumarkt, die Alte Feuerwache und die Bahnhofsmission am Kölner Hauptbahnhof, die durch die katho Studentin Franziska Bassenge vorgestellt wurde.

Der Besuch von den Professorinnen Zabotka und Ragudaran mit ihren Studierenden war eingebettet in die langjährige Zusammenarbeit zwischen der Monmouth University und der katho. „Diese Partnerschaft wird seit vielen Jahren durch verschiedene Elemente gestaltet und dadurch werden die Ziele Internationalisierungsstrategie der katho in sehr gelungener Form umgesetzt“, so Prof. Dr. Norbert Frieters-Reermann, der Internationalisierungsbeauftragte der katho am Standort Aachen. Prof. Dr. Sebastian Wen, der Internationalisierungsbeauftragte der katho am Standort Köln, ergänzt „Diese Erfolgsgeschichte wollen wir mit einer Studienreise im Juni 2024 nach Monmouth fortsetzen und weiter festigen“.

Text: Prof. Dr. Sebastian Wen

 

V.l.n.r.: Professorin Sanjana Ragudaran, Prof.in Dr.in Ute Antonia Lammel, Prof. Dr. Norbert Frieters-Reermann und Professorin Joelle Zabotka am Standort Aachen.
Die Professorinnen Dr.in Ute Antonia Lammel und Joelle Zabotka auf der Konferenz für Klinische Sozialarbeit in Aachen.
Die US-Gruppe gemeinsam mit Prof. Dr. Sebastian Wen und Frederic Eylenstein vor dem Gesundheitsamt der Stadt Köln.
Die Professorinnen Zabotka und Ragudaran während des gemeinsamen Seminars „Social Segregation und Community Organizing“ am Standort Köln.
Prof. Dr. Ulrich Frischknecht stellte der Gruppe das Skills Lab am Standort Köln vor.
Franziska Bassange – Bachelor-Studierende am Standort Köln – sprach mit der Gruppe über die Arbeit der Bahnhofsmission am Hauptbahnhof in Köln.
Empfang durch die Hochschulleitung und das International Office.
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