Graduiertenfeier der Absolvent_innen im Fachbereich Gesundheitswesen
Pastoralreferent und Hochschulseelsorger Martin Bartsch leitete die Feierlichkeiten traditionell mit einem Wortgottesdienst in St. Agnes ein. Er gratulierte den Absolvent_innen zum Abschluss ihres Studiums und sprach aus, was in den Augen aller abzulesen war: „Es ist geschafft, es ist vollbracht, heute gibt es einen feierlichen Anlass“.
Nach dem Wortgottesdienst fand der Dekan des Fachbereichs Gesundheitswesen, Prof. Dr. Guido Grasekamp, persönliche Worte. Er begrüßte die Absolvent_innen sowie die Familienmitglieder und die Lehrenden des Fachbereichs und gratulierte den Absolvent_innen ganz herzlich zum erreichten Studienabschluss.
Höhepunkt einer Graduiertenfeier sind die Übergabe und Ehrung jeder/s Absolvent_in: So auch in diesem Jahr. Prof. Dr. Roland Brühe leitete als Prodekan diesen Programmhöhepunkt mit einer kurzen Rede ein und rief dabei die Abschluss-Kohorten einzeln zur Graduierung auf. Jeweils zwei Lehrende der Studiengänge überreichten jeder/m Absolvent_in ein Gratulationsschreiben mit persönlichen Worten. Auch Asta und StuPa ließen Gratulationen ausrichten und überreichten eine Sonnenblume als Gratulationsgruss.
Musikalisch wurden die Feierlichkeiten von Tobias Siebigteroth mit Keyboard und Gesang begleitet, der in diesem Jahr selbst Absolvent im Studiengang Master Pflegepädagogik ist. Neben der musikalischen Begleitung des Wortgottesdienstes umrahmte er auch das weitere Programm, kam den Wünschen der Absolvent_innen nach und spielte Lieder wie „Unser Stammbaum“ von den Höhnern oder „I did it my way“. Zum Abschluss der Feierlichkeiten in St. Agnes ertönte der Song „Niemals geht man so ganz“.
Den Abschluss der Feierlichkeiten bildete ein anschließender Sektempfang an der katho zu dem alle Absolvent_innen, Angehörige, Lehrende und Mitarbeiter_innen des Fachbereichs eingeladen waren. Beim Glas Sekt wurde auf den erreichten Abschluss angestoßen. Der Sektempfang bot den Absolvent_innen nochmal die Gelegenheit für einen persönlichen Abschied von den Kommiliton_innen sowie von ihren nun ehemaligen Lehrenden und die Möglichkeit für viele Gespräche.