Trauer und Solidarität mit den Erdbebenopfern in der Türkei und in Syrien

Ein Spendenaufruf wurde formuliert, bei dem Privatpersonen direkt vor Ort unterstützt werden sollen. Der Link dazu lautet: https://www.paypal.com/pools/c/8RD7e96ecJ 
Da im Norden Syriens die politische Lage Hilfsorganisationen und staatliche Hilfen erschwert bzw. nahezu unmöglich macht, soll dort der Großteil der gesammelten Spenden investiert werden. 

Die Studierenden Roudy Ali, Basel Almohamad und Khaled Bakdash haben Reden gehalten und den Raum genutzt, um die Zuhörenden zu informieren und gleichzeitig ihren Gefühlen, Frust und der Hilflosigkeit Ausdruck zu verleihen. Es wurden Verluste, persönliche Erfahrungen und Schicksale, Reaktionen und Hilfsprojekte benannt und vorgestellt. Neben Sprachlosigkeit und Erschütterung wurden auch Beileidsbekundungen ausgesprochen und zur Solidarität aufgerufen. Neben Adrian Smaza vom AStA sprach auch Prodekanin Frau Tafferner ihre Eindrücke und ihr Beileid aus. Besonders die Menschen in Syrien leiden seit über zehn Jahren an Krieg und Flucht. Das Erdbeben verschlimmert die ohnehin schon unaushaltbare Lage. 

Die Studierendenvertretung wendet sich an alle Studierenden, nicht den Blick abzuwenden und für die Menschen, die aktuell besonders belastet sind, da zu sein, zuzuhören und unterstützend tätig zu werden.