Working Paper des IBuD: Beitrag zu familiären Bildungsorientierungen im Lebensverlauf erschienen
Die Ergebnisse zeigen, dass jene Prozesse nicht als einseitig zu verstehen sind, sondern auch die jüngere Generation grundlegende Orientierungen ihrer Eltern beeinflusst. Zusammenfassend wird zudem auf die Praxis der Sozialen Arbeit rekurriert, während die Bedeutung generationaler Beziehungen im Erfahrungsraum Familie hervorgehoben wird.
Der Beitrag basiert auf Datenmaterial des Forschungsprojektes „Familiäre Bildungsorientierungen“ (famBO), welches von 2021–2023 gemeinsam von Michael Hermes (Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Standort Köln), Kathrin Petzold-Rudolph (Otto von Guericke Universität Magdeburg) und Miriam Lotze (Universität Osnabrück) durchgeführt wurde. In diesem Kontext sind bereits ein Beitrag in der Zeitschrift für Bildungsforschung (https://link.springer.com/article/10.1007/s35834-023-00402-9) sowie ein Beitrag im Sammelband zu Studienpionier:innen und Soziale Arbeit (https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-40640-0_3) erschienen.
Zu den Autor_innen
Michael Hermes ist Professor für Theorien und Konzepte Sozialer Arbeit mit dem Schwerpunkt Familienbildung an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Standort Köln.
Kontakt: m.hermes(at)katho-nrw.de
Dr.in Kathrin Petzold-Rudolph ist tätig am Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik an der Otto von Guericke Universität Magdeburg, Fakultät für Humanwissenschaften, Institut I – Bildung, Beruf und Medien.
Kontakt: kathrin.petzold-rudolph(at)ovgu.de
Sie finden das Working Paper unter folgendem Link: https://doi.org/10.17883/5444