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Prof. Dr. phil. Christoph Blomberg, Dipl. Theol., Dipl. Soz.Päd.

  • Studium der Sozialpädagogik (Diplom) und Kath. Theologie (Diplom) sowie Erziehungswissenschaften (Dr. phil.).
  • Lehrtätigkeiten an den Fachhochschulen Münster und Düsseldorf, Universitäten Bremen und Dortmund.
  • Berufstätigkeiten in der Jugendbildungsarbeit, beruflichen Integration, Suchtprävention sowie als geschäftsführender Bildungsreferent der Fachstelle Jungenarbeit NRW.
  • Fortbildungen im Bereich der Spiel- und Theaterpädagogik.

Allgemeine Sozialpädagogik

Im Wintersemester 2024

  • Erziehung und Bildung (Vorlesung)
  • Jungen- und Männergesundheit (Seminar)
  • Gelingendes Aufwachsen (Seminar)
  • Geschlechtertheorien (Seminar)
  • Kinder- und Jugendarbeit (Praxisbegleitseminar)

Erziehungs- und bildungsphilosphische Fragestellungen, insbesondere

Pädagogik und Glück

Hedonismus in historisch-systematischer Perspektive

Geschlechterforschung, Schwerpunkt Jungen und Männer

Auswahl

  • 2022: Pädagogik und Glück. Rekonstruktion einer vergessenen Beziehung. Stuttgart: Kohlhammer 
  • 2022: Jungen und Männer. In: van Rießen, A./Bleck, C. (Hrsg.): Handlungsfelder und Adressierungen der Sozialen Arbeit (300-307). Stuttgart: Kohlhammer
  • 2018: Möglichkeiten und Schwierigkeiten von Jungenförderung in der Schule. In: Engagement 38. Jg., H.3, S. 111-119
  • 2017: Jungenförderung in der Schule. Monoedukation als Lösung für ein umstrittenes Problem? Opladen, Berlin und Toronto. Barbara Budrich
  • 2016: Männliche Identität, Sport und Gesundheit. Ansatzpunkte einer geschlechtssensiblen Förderung von Jungen und jungen Männern. In: Bundesgesundheitsblatt 59, 8, 957-962 (zusammen mit Nils Neuber)
  • 2015: Männliche Selbstvergewisserung im Sport. Beiträge zur geschlechtssensiblen Förderung von Jungen im Sport (hrsgg. zusammen mit Nils Neuber). Springer VS
  • 2013: Jungenarbeit - Geschichte, Themen, Perspektiven. In: sozialmagazin. Die Zeitschrift für Soziale Berufe 39.Jg., H. 7-8, 91-96
  • 2011: Pädagogische Arbeit mit Jungen im und durch Sport. In: Bähr, I. et al. (Hg.): Geschlecht und bewegungsbezogene Bildung(sforschung). Hamburg: Feldhaus-Verlag. 13-30
  • 2011: 'Was wollen wir von der jüngeren Generation?' In: Coelen, T. / Gusinde, F. (Hrsg.): Was ist Jugendbildung. Weinheim / München: Juventa, 172-182
  • 2010:  'Sport ist ein enormer Lustfaktor für Jungen'. Interview mit dem Jungenexperten Christoph Blomberg. In: Sportpädagogik. Zeitschrift für Sport, Spiel und Bewegungserziehung. Heft 2, 8-9
  • 2009: Jungen im Sport. In: Gebken, U. / Neuber, N. (Hrsg.): Anerkennung als sportpädagogischer Begriff. Jahrbuch Bewegungs- und Sportpädagogik in Theorie und Forschung Band 8. Hohengehren: Schneider Verlag, 101-118.
  •  2009: Hilfe für die Bildungsverlierer. Jungen in der Schule. In: Schule NRW. Amtsblatt des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. 61. Jg., Heft 6. Düsseldorf, 294-297
  • 2008: Perspektiven für Jugendliche - Machen sozialpädagogische Qualifizierungsmaßnahmen Sinn?. In: Sozial Extra, 49-53
  • 2007: Jungen als Opfer sexueller Gewalt - Notwendigkeiten und Schwierigkeiten einer adäquaten Wahrnehmung, in: Innenministerium NRW / Landessportbund NRW (Hrsg.) Schweigen schützt die Falschen. Dokumentation einer Fachtagung zum Thema 'Sexuelle Gewalt im Sport' 
  • 2007: Spielend männlich. Improvisationstheater als Methode der Jungen- und Männerarbeit (zusammen mit Michael Behnisch), in: Sozialmagazin 32. Jg., Heft 1, 50-54
  • 2005: Pädagogische Apokalypse: Zu den Problematiken einer dramatisierenden Denkfigur am Beispiel des Geschlechterdiskurses, in: ROSE, Lotte / SCHMAUCH, Ulrike (Hrsg.): Die neue Rede von starken Mädchen und armen Jungen, Königstein / Taunus(Ulrike Helmer-Verlag, Reihe: ‚Unterschiede: Diversity. Werkstattberichte des gFFZ’), 117-141 Pädagogik für den ganzen Menschen. Ein Interview mit Christoph Blomberg, in: neue deutsche schule, 57. Jahrgang, 7/8 2005, 12f
  • Jungs in der Schule – ohne geschlechtersensiblen Blick geht es nicht, in: inform, Zeitschrift des Landschaftsverband Rheinland, Dez. 4 „Schulen und Jugend“/Landesjugendamt, 50663 Köln, 3-9; www.lvr.jugend.de (Publikationen).
  • 2003: Spielräume Nutzen. Überlegungen zum sozialpädagogischen Arbeitsfeld Jungenarbeit im Anschluss an den Begriff der Selbsterschaffung von Richard Rorty, Würzburg (Königshausen & Neumann)

  • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
  • Mitglied im 'Centrum für Bildungsforschung im Sport' der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (CeBiS)

Im Wintersemester 2024/25 i.d.R. dienstags. Termine einsehbar und buchbar über mein Onlinebüro im Intranet (= einloggen in ILIAS, 'Büro von Prof. Blomberg', 'Sprechstunden' - anklicken 'Prof. Dr. Christoph Blomberg' - buchbare Termine werden angezeigt). Die Sprechstunden selbst finden i.d.R. in Präsenz statt im Beratungsraum auf Ebene 3.

 

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Prof. Dr. Christoph Blomberg

Professor für Soziale Arbeit Paderborn, Sozialwesen
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