Prof. Dr. rer. cur. Cornelia Kahl
1986-1989
- Ausbildung zur Hebamme an der Frauenklinik der Friedrich –Alexander- Universität Erlangen
ab 1989
- in den unterschiedlichen Settings des Hebammenwesens tätig: im Klinikbereich als angestellte Hebamme und ergänzender Freiberuflichkeit, reine Freiberuflichkeit und Beleghebamme, Tätigkeit in der Schweiz, Deutschland und Süd Afrika
ab 2002
- Honorar-Dozentin im Gesundheitswesen
2006
- Dipl. Berufspädagogin Studium Pflegepädagogik an der KFH NW Köln, Diplomarbeit: „Erhebung von Daten zur Leistungstransparenz in der Wochenbettbetreuung durch die Hebamme“
2008
- Master of Science Pflegewissenschaft (MScN)
- Studium Pflegewissenschaft an der Philosophisch- Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV), Masterthesis: „Ein Vergleich internationaler Methoden zur Untersuchung von Qualitätsindikatoren als Grundlage für das deutsche Hebammenwesen“
Ab 2009
- Freie wissenschaftliche Mitarbeiterin in Projekten zu den Themengebieten:
- Facharztweiterbildung, Zur Bedeutung von Mamma Ca und Spiritualität, Frühe Hilfen
- Dozentin an der KatHO Köln und der PTHV in den Promotionsprogrammen sowie Bachelor- und Masterstudiengängen
2013 Dr. rer. cur.
- Erlangung des Doktorgrades an der Philosophisch- Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV)
- Dissertation: „Stand der Entwicklung der Hebammenwissenschaft - Beschreibung der Ist-Situation anhand der Diskursuntersuchung der Forschungslage“
2013
- Berufung zur Professorin für Hebammenwissenschaft an der KatHO NRW Köln
2015
- Ausbildung zum Coach und Supervisorin
2016-2022
- Studiengangsleitung im Studienprogramm Bachelor of Midwifery
- Hebammenkunde
- Frühe Hilfen
- EbMidwifery
- Facharztweiterbildung
Veröffentlichungen
- SIEBOLDS, M., MÜNZEL, B., KAHL, C. & PAUL, M. Frühe Hilfen als Thema vertragsärztlicher Qualitätszirkel- Ein Thema, zwei Welten!? Jugendhilfe. Kluwer Verlag.
- Siebolds, M., Münzel, B., Müller, R., Häußermann, S., Paul, M. & Kahl, C. 2016. Flächendeckende Implementierung von hilfesystemübergreifenden Qualitätszirkeln zum Thema Frühe Hilfen in Baden-Württemberg. Bundesgesundheitsblatt-Gesundheitsforschung-Gesundheitsschutz.
- Kahl, C. and M. Siebolds (2012). Sind die Definitionen der Aus-, Fort- und Weiterbildung noch zeitgemäß? Ein Versuch der Taxonomieentwicklung, German Medical Science GMS Publishing House; Düsseldorf.2012. Doc12ebm040
- Siebolds, M., M. Albrecht, Kahl, C. et al. (2013). "Eckpunktepapier zur Weiterentwicklung des "Curriculums Evidenzbasierte Medizin" der Bundesärztekammer und dem Deutschen Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V." Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen 107(Katholische Hochschule NRW, FB Gesundheitswesen. m.siebolds@katho-nrw.de).
- Kahl, C. M. (2013). Stand der Entwicklung der Hebammenwissenschaft - Beschreibung der Ist-Situation anhand der Diskursuntersuchung der Forschungslage, Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar, Hochschulbibliothek. opus.bsz-bw.de/kidoks/frontdoor.php.http://opus.bsz-bw.de/kidoks/frontdoor.php?source_opus=121.
Vorträge
- „Menschen(s)kinder“: Reflexionen zur Verbindung von Hebammenwesen und jesuanischer Botschaft“
- „Wie denkt sich Hebammenwissenschaft?“
- „Das Hebammenwesen im Spannungsfeld zwischen historischer Identität und klinischer Wissenschaftlichkeit“
- „Die Hebamme als Klinikerin“
- „Hebammen - zwischen Habitus und Wissenschaftlichkeit“
- Mitglied im Fachbereich Gesundheitswesen der KatHO NRW Köln (seit 2016)
- Gleichstellungsbeauftragte des Fachbereiches Gesundheitswesen
- Peerreviewerin für die Fachzeitschrift Klinische Pflegeforschung
- Coach und Supervisorin für Führungskräfte
- Mentorin im SelmaMeyerMentoring Programm der Universität Düsseldorf
- Mitglied im Deutschen Hebammenverband e.V.(DHV)
- Mitglied im Deutschen Netzwerk EbM (DNEbM)
- Mitgliedschaft im DGHWi