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Prof. Dr. Anja Kannegießer

seit WiSe 2018/19

  • Hochschulprofessur an der Kath. Hochschule NRW, Abteilung Münster, Lehrgebiet Rechtswissenschaft

seit 2007

  • selbständige forensisch psychologische Gutachterin für Gerichte und Staatsanwaltschaften im Bereich aussage- und familienpsychologischer Fragestellungen Fachpsychologin für Rechtspsychologie BDP/DGPs

2001-2018

  • selbständige Rechtsanwältin, zugelassen beim AG und LG Münster

Dozentin

  • am Deutschen Anwaltsinstitut (DAI)
  • an der Richterakademie, Justizakademien & Oberlandesgerichten

Prüferin und Supervisorin

  • in der Weiterbildung zum Fachpsychologen für Rechtspsychologie BDP/DGPs

  • Die jeweils aktuellen Lehrveranstaltungen finden Sie im Vorlesungsverzeichnis

Kinderrechtsbasierte Kriterien für das Strafverfahren - Kinder und Jugendliche als Opferzeug*innen

Die Koordinierungsstelle Kinderrechte des Deutschen Kinderhilfswerkes (DKHW) und die Monitoring-Stelle UN-Kinderrechtskonvention des Deutschen Instituts für Menschenrechte (DIMR) führt unter wissenschaftlicher Begleitung durch die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho NRW) eine qualitative Studie zu kinderrechtsbasierten Kriterien für das Strafverfahren durch. Die Studie wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Wissenschaftliche Betreuung: Prof. Dr. Anja Kannegießer & Prof. Dr. Grit Höppner

Zur Projektseite: https://www.dkhw.de/schwerpunkte/kinderrechte/koordinierungsstelle-kinderrechte/kindgerechte-justiz/kinder-als-opferzeugen-und-opferzeuginnen/

 

Pilotprojekt

Professionelle Selbstkontrolle - Peer-Review-Verfahren für Gutachten im Strafverfahren (Aussagepsychologie)

Im Rahmen eines Pilotprojekts zur professionellen Selbstkontrolle soll getestet werden, ob und inwieweit sich das aus dem Bereich wissenschaftlicher Publikationen bekannte Peer-Review-Verfahren als System anonymer, kollegialer Rückmeldung auf das aussagepsychologische Gutachterwesen übertragen lässt.

Das Pilotprojekt wird vom Kompetenzzentrum für Gutachten durchgeführt und finanziell gefördert durch das Bundesministerium der Justiz, der Deutschen Chirurgiestiftung (DCS) und der Katholischen Hochschule NRW (katho).

Projektleitung: Prof. Dr. Anja Kannegießer & Dr. Ute Wegmann

Wissenschaftliche Betreuung: Prof. Dr. Anja Kannegießer, Prof. Dr. Katrin Höffler & Prof. Dr. Michaela Pfundmair 

Praxisleitfaden zur Anwendung kindgerechter Kriterien für das familiengerichtliche Verfahren

Die Arbeitsgruppe Kindgerechte Justiz des Nationalen Rates gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen hat einen "Praxisleitfaden zur Anwendung kindgerechter Kriterien für das familiengerichtliche Verfahren" entwickelt. Er ist das Ergebnis aus Fachgesprächen und Anhörungen mit Vertrer:innen der Richterschaft, Anwaltschaft, Kinder- und Jugendhilfe, Gesundheitswesen, Verfahrensbeiständen, dem Betroffenenrat des UBSKM, Beratungsstellen, Kinderschutzorganisationen, Wissenschaft und Justizverwaltungen.

Der Praxisleitfaden ist hier abrufbar und auch als Druckexemplar zu bestellen: https://www.nationaler-rat.de/de/ergebnisse .  

Besseres Verständnis der kindschaftsrechtlichen Praxis

In der kindschaftsrechtlichen Praxis wirken viele verschiedene Beteiligte mit: Familienrichter:innen, Jugendamtsmitarbeiter:innen, Familienrechtsanwält:innen, Verfahrensbeiständ:innen und Verwaltungsrichter:innen. Eine besondere Schnittstelle der Zusammenarbeit stellt das Familiengericht und das Jugendamt dar. Wie bei schnittstellen- und professionsübergreifendem Handeln erwartbar, kann es hier positive Effekte, aber auch Komplikationen und Hürden geben. Zwar ist für alle Beteiligte das Kindeswohlinteresse handlungsleitend. Die Einschätzungen zum sachgerechten Weg und die Umsetzung kann jedoch unter den einzelnen Verfahrensbeteiligten divergieren, indem beispielsweise das Familiengericht Maßnahmen der Kinder- und Jugendhilfe für sinnvoll erachtet, die das Jugendamt ablehnt.

Das Kompetenzzentrum für Gutachten Recht Psychologie Medizin in Münster führt daher unter wissenschaftlicher Begleitung durch die katholische Hochschule NRW (katho NRW) eine durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderte Studie zum besseren Verständnis der kindschaftsrechtlichen Praxis durch, um die herausfordernde Schnittstelle zwischen Familiengericht und Jugendamt zu untersuchen. Die unterschiedlichen Zuständigkeitsbereiche der Professionen sollen hierbei beleuchtet, positive Aspekte der Zusammenarbeit herausgearbeitet und Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.

Das Projekt wird gefördert durch das BMFSFJ und die DCS.

Projektleitung: Dr. Ute Wegmann & Prof. Dr. Anja Kannegießer

Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Anja Kannegießer, Prof. Dr. Grit Höppner, Prof. Dr. Jörg Rövekamp-Wattendorf

Weitere Informationen unter: https://www.kompetenz-rpm.de/kindschaftsrecht/index.php

Pilotprojekt: Blended Learning-Fortbildung "Entwicklungsgerechte, vollständige, suggestionsfreie Kindesanhörung (psychologische Kompetenz)"

Familiengerichtliche und insbesondere kindschaftsrechtliche Verfahren stellen nicht nur in juristischer, sondern auch in psychologischer und pädagogischer Hinsicht hohe Anforderungen an Richterinnen und Richter. Die Verfahren sind häufig von hoher Emotionalität und Belastung bei den Beteiligten sowie von Hochstrittigkeit geprägt. Zudem sind Entscheidungen in Kindschaftssachen nicht selten in höchstem Maße grundrechtsrelevant. Persönliche Anhörungen gerade von Kindern und Jugendlichen bedürfen daher eines besonderen Einfühlungsvermögens und besonderer Anhörungstechniken. Aus diesen Gründen sollten Familienrichterinnen und Familienrichter auch über psychologische und sozialpädagogische Grundkenntnisse verfügen.  Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz bietet deshalb als Pilotprojekt eine Blended Learning-Fortbildung zur „Entwicklungsgerechten, vollständigen und suggestionsfreien Kindesanhörung (psychologische Kompetenz)“ an.

Das Fortbildungsangebot richtet sich in erster Linie an Familienrichterinnen und Familienrichter (gleichermaßen an Dezernatswechsler wie erfahrene Richterinnen und Richter).

Projektleitung: Dr. Ute Wegmann & Prof. Dr. Anja Kannegießer

Weitere Informationen unter: www.e-justizfortbildungen.de

Pilotprojekt: Kindgerechte Justiz, Kinderrechtsbasierte Kriterien für das familiengerichtliche Verfahren

Die Koordinierungsstelle Kinderrechte des Deutschen Kinderhilfswerkes und die Monitoring-Stelle UN-Kinderrechtskonvention des Deutschen Instituts für Menschenrechte setzen sich seit vielen Jahren mit einer kinderrechtsbasierten Ausgestaltung des familiengerichtlichen Verfahrens auseinander. Ziel des Vorhabens ist es nun, die in der Theorie erarbeiteten Kriterien durch Gerichte oder einzelne Familienrichter/innen praktisch erproben zu lassen, die Machbarkeit ihrer Umsetzung zu verdeutlichen und so zur Nachahmung durch andere Gerichte anzuregen.

Projektleitung: Prof. Dr. Anja Kannegießer & Prof. Dr. Grit Höppner

Detailliertere Informationen zum Projekt unter:  www.dkhw.de/schwerpunkte/kinderrechte/kindgerechte-justiz/kinderrechtsbasierte-kriterien-fuer-familiengerichtliche-verfahren/

Praxishilfe für neue Richter/innen zum Umgang mit Kindern

Die Koordinierungsstelle Kinderrechte des Deutschen Kinderhilfswerks (DKHW) erstellt im Rahmen seiner Arbeit zu einer kindgerechten Justiz eine Praxishilfe für den Umgang mit Kindern im familien- sowie strafrechtlichen Verfahren. Diese soll neue Richterinnen und Richtern in das Thema kindgerechte Justiz einführen und ihnen Empfehlungen für die Umsetzung der Leitlinien des Europarates für eine kindgerechte Justiz an die Hand geben.

Autor:innen: Prof. Dr. Anja Kannegießer, Ri`in AG Dr. Petra Pheiler-Cox, Dr. Dr. Joseph Salzgeber

Kannegießer, A., Pheiler-Cox, P. & Salzgeber, J. (2021). Umsetzung einer kindgerechten Justiz im familiengerichtlichen Verfahren. In: DKHW (Hrsg.), Handreichung für Richter*innen. S. 9-33, abrufbar unter: https://www.dkhw.de/schwerpunkte/kinderrechte/koordinierungsstelle-kinderrechte/kindgerechte-justiz/kinderrechtsbasierte-kriterien-fuer-familiengerichtliche-verfahren/

Pilotprojekt

Professionelle Selbstkontrolle - Peer-Review-Verfahren für Gutachten in Kindschaftssachen
Einige umstrittene Urteile und Studien haben die Diskussion um die Qualität forensischer Gutachten in die mediale und politische Öffentlichkeit gerückt. Erste Maßnahmen zur Qualitätssicherung wurden ergriffen, weitergehende sind notwendig. Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, den begonnenen Qualitätssicherungsprozess bei Gutachten, insbesondere im familiengerichtlichen Verfahren, rechtlich verbindlich sicherstellen.
Dieses Anliegen greift das Kompetenzzentrum für Gutachten auf. Im Rahmen eines Pilotprojekts zur professionellen Selbstkontrolle soll getestet werden, ob und inwieweit sich das aus dem Bereich wissenschaftlicher Publikationen bekannte Peer-Review-Verfahren als System anonymer, kollegialer Rückmeldung auf das Gutachterwesen übertragen lässt.
Dabei geht es weder um die Einführung einer "Instanz für Obergutachten" noch um die Beurteilung des einzelnen Gutachters, sondern um die Etablierung eines selbstkorrigierenden Feedback-Systems im Gutachterwesen auf der Basis kollegialer Zusammenarbeit.
Das Pilotprojekt wird vom Kompetenzzentrum für Gutachten durchgeführt und finanziell gefördert durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz sowie der Deutschen Chirurgiestiftung (DCS).

Projektleitung: Prof. Dr. Anja Kannegießer & Dr. Ute Wegmann

Detailliertere Informationen zum Projekt finden Sie hier: www.kompetenz-rpm.de/gutachten/

  • Kannegießer, A., Rövekamp-Wattendorf, J., Wegmann, U., Wolf-Brandstetter, C. & Höppner, G. (2023). Schnittstelle Familiengericht Jugendamt, Besseres Verständnis der kindschaftsrechtlichen Praxis, FamRZ, Heft 15, S. 1181-1185.
  • Kannegießer, A. (2023). Familiengerichtliche Verfahren kindgerecht gestalten, FamRZ, Heft 3, S. 175 – 178.
  • Kannegießer, A. (2022). Qualitätssicherung in der Begutachtung. NZFam, Heft 19, S. 861-869.
  • Kannegießer, A. & Höppner, G. (2022). Kinderrechtsbasierte Kriterien für das familiengerichtliche Verfahren, Abschlussbericht zum Pilotprojekt Kindegerechte Justiz.
  • Kannegießer, A., Pheiler-Cox, P. & Salzgeber, J. (2021). Umsetzung einer kindgerechten Justiz im familiengerichtlichen Verfahren. In: DKHW (Hrsg.), Handreichung für Richter*innen. S. 9-33, abrufbar unter: https://www.dkhw.de/schwerpunkte/kinderrechte/koordinierungsstelle-kinderrechte/kindgerechte-justiz/kinderrechtsbasierte-kriterien-fuer-familiengerichtliche-verfahren/
  • Kannegießer, A. & Belke, A.-P. (2021). Freiheitsentziehende Unterbringung und Maßnahmen bei Kindern und Jugendlichen - Mindestanforderungen an die Qualität von Sachverständigengutachten nach § 1631b BGB. MedSach, Heft 6, S. 235-238.
  • Bublath, K., Kannegießer, A. & Salzgeber, J. (2021). Hinweise für das Gespräch mit Kindern im familiengerichtlichen Verfahren. NZFam, S. 477 - 486.
  • Kannegießer, A., Ebner, E., Wegmann, U., Grunert, St., Belke, A.-P. & Pfundmair, M. (2021). Peer-Review im Gutachterwesen. Psychologische Rundschau, 72(2), S. 147 - 149.
  • Kannegießer, A. (2021). Mindestanforderungen an Gutachten nach § 1631b BGB. Deutsche Richterzeitung, 5, S. 188 -189.
  • Arbeitsgruppe Familienrechtliche Gutachten (2021). Mindestanforderungen an die Qualität von Sachverständigengutachten nach § 1631b BGB. DPV.
  • Kannegießer, A. & Belke, A.-P. (2020). Ziel: Modernes Sozialrecht – Plädoyer für mehr Vielfalt im sozialrechtlichen Gutachterwesen. Praxis der Rechtspsychologie, 30 (2), S. 5 – 18.
  • Kannegießer, A. & Belke, A.-P. (2020). Aus der obergerichtlichen Rechtsprechung zum Sozialrecht, Themenbereich Gutachten. Praxis der Rechtspsychologie, 30 (2), S. 215 – 220.
  • Kannegießer, A. (2020). Renzension von: Salzgeber, J. (2020). Familienpsychologische Gutachten. Rechtliche Vorgaben und sachverständiges Vorgehen. Praxis der Rechtspsycho-logie, 30 (2), S. 205 f.
  • Kannegießer, A. & Coenen, R. (Hrsg.) (2020). Begutachtung im Sozialrecht – neue Perspektiven. Praxis der Rechtspsychologie, 30 (2).
  • Kannegießer, A. (2020). §§ 1666, 1666a BGB, 163 I FamFG: Qualifikation des SV im Kindesschutzverfahren. Anmerkung zu OLG Schleswig, 7. 5.2020 13 UF 4/20, FamRZ, Heft 17, S. 1359 f.
  • Arbeitsgruppe Familienrechtliche Gutachten (2019). Mindestanforderungen an die Qualität von Sachverständigengutachten im Kindschaftsrecht. 2. Auflage. DPV.
  • Kannegießer, A. & Belke, A.-P. (2019). Verfassungsrechtliche Aspekte zur Qualifikationsan-forderungen forensischer Sachverständigen. Kommentar zu Okulicz-Kozaryn, M., Schmidt, A. F. & Banse, R. (2019). Worin besteht die Expertise von forensischen Sachverständigen, und ist die Approbation gemäß Psychotherapeutengesetz dafür erforderlich? Psychologische Rundschau, Vol. 70, Issue 4, S. 271-272.
  • Kannegießer, A. (2019). Kontinuität und Flexibilität bei Sorge und Umgang. Brühler Schriften zum Familienrecht, 23. DFGT, S.115 - 118. Arbeitsgruppe familienrechtliche Gutachten (2019). Mindestanforderungen an Gutachten im Kindschaftsrecht. 2. Auflage.
  • Kannegießer, A. & Eisenberg, U. (2019). Konstellation Aussage gegen Aussage, PK/Anmerkung zu KG, Beschl. v. 12.12.2018 – (2) 161 Ss 150/18 (53/18), Neue Zeitschrift für Strafrecht, S. 361-363.
  • Kannegießer, A. (2019). Wechselmodell als Regelfall? Report Psychologie, 6, 2 – 5.
  • Kannegießer, A. & Reichert, S.-Chr. (2019). Pluralisierung von Elternschaft. In: R. Volbert, A. Jakob, A. Huber & A. Kannegießer (Hrsg.).  Empirische Grundlagen der familienrechts-psychologischen Begutachtung. S. 114 – 137. Göttingen: Hogrefe.
  • Volbert, R., Jakob, A., Huber, A. & Kannegießer, A. (Hrsg.) (2019).  Empirische Grundlagen der familienrechtspsychologischen Begutachtung. Göttingen: Hogrefe.
  • Kannegießer, A., Orth C., Posten, A-Chr. & Hoese, M. (2019). Neue Föderative Gutachtenstandards – die Quadratur des Kreises? Praxis der Rechtspsychologie, 29 (1), 147.
  • Fachgruppe Familienrecht (2018). Gutachten mit Hinwirken auf Einvernehmen, § 163 II FamFG. Neue Zeitschrift für Familienrecht, 21, 976-977.
  • Kannegießer, A. & Krämer, M. (2018). Rechtliche Absicherung sozialer Elternschaft, Stief-kindadoption und Familienstand. Report Psychologie, 43(7-8), 290-294.
  • Kannegießer, A. & Reichert, Chr. (2018). Arbeitsbuch Familienpsychologische Gutachten. Salzgeber, J. (2018). Eine Rezension, Praxis der Rechtspsychologie, 28 (1), 144.
  • Kannegießer, A. (2018). Pilotprojekt Peer-Review-Verfahren für familienpsychologische Gutachten, Praxis der Rechtspsychologie, 28 (2), 181.
  • Kannegießer, A. & Hammer, S. (2017). Reformansätze im Sorge- und Umgangsrecht. Brühler Schriften zum Familienrecht, 22. DFGT, S. 102- 105.
  • Stemmler, G. & Kannegießer, A. (2017). Diagnostische Kompetenzen von Sachverständi-gen in Kindschaftssachen: Welche Anforderungen sind zu stellen? Neue Zeitschrift für Fami-lienrecht, S. 639 ff. 
  • Banse, R., Kannegießer, A., Schmidt, A.F. (2016). Rechtspsychologie. Report Psycholo-gie, 256 f.
  • Kannegießer, A., & Rotax, H.-H. (2016). Qualitätssicherung von Gerichtsgutachten im Fa-milienrecht. Forensische Psychiatrie, Psychologie und Kriminologie, 10, 116 – 121.
  • Arbeitsgruppe familienrechtliche Gutachten (2015). Mindestanforderungen an Gutachten im Kindschaftsrecht.
  • Kannegießer, A. (2015). Besondere Qualifikationen der Sachverständigen erforderlich? Neue Zeitschrift für Familienrecht, 13, 620 – 623.
  • Kannegießer, A. & Herrler, E. (2015). Sachverständigengutachten im Kindschaftsrecht. Brühler Schriften zum Familienrecht, 21. DFGT, S. 162 - 164.
  • Kannegießer, A., Orth, C., Rotax, H-H., Salzgeber (2015). Anmerkungen zu den Mindestan-forderungen an Gutachten im Kindschaftsrecht. Neue Zeitschrift für Familienrecht, 20, 944 f.
  • Salzgeber, J., Kannegießer, A., Schmidt, A. F., & Banse, R. (2015). Anmerkungen zu den inhaltlichen Anforderungen an Sachverständigengutachten in Kindschaftssachen, Empfeh-lungen einer Arbeitsgruppe von Richterinnen und Richtern der Familiensenate des Oberlan-desgerichtes Celle, datiert vom 1.8.2015. Neue Zeitschrift für Familienrecht, 17, 817-819.
  • Coenen, R. & Kannegießer, A. (2013). (Sukzessiv) Adoption bei gleichgeschlechtlichen Paaren. Praxis der Rechtspsychologie, 416 – 433.

Mitwirkungen in Gremien und Organen

seit 2022

  • Mitglied des Beirats des Berufsverbands der Verfahrensbeistände, Ergänzungspfleger und Berufsvormünder für Kinder und Jugendliche e.V. (BVEB) 

seit 2021

  • Mitglied des Aufsichtsrates des Vereins zur Föderung der Bewährungshilfe e.V., Fachstelle zur Ableistung gemeinnütziger Arbeit (FAGA), Münster

seit 2020     

  • Ehrenvorsitzende der Sektion Rechtspsychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP)

seit 2019

  • Mitglied des Vorstands des Deutschen Familiengerichtstags (DFGT)

seit 2018     

  • Mitglied des Vorstands der Deutschen Chirurgiestiftung (DCS)

seit 2017     

  • Projektleitung "Kompetenzzentrum für Gutachten - Recht, Psychologie, Medizin" (KRPM)

seit 2017     

  • Mitglied der Kinderrechtekommission des Deutschen Familiengerichtstages (DFGT)

seit 2014     

  • Moderation des Konsensprozess der juristischen, psychologischen, medizini-schen, sozialpädagogischen Verbände und Kammern unter Begleitung des Bun-desjustizministeriums und der Landesjustizministerien zur Qualitätssicherung von Gutachten im Familienrecht

Fachliche Beratung von politischen Entscheidungsgremien, u.a.

  • Anhörung als Sachverständige im Rechtsausschuss des Bundestages und der Kinder-rechtekommission des Deutschen Bundestages
  • Anhörung als sachverständige Dritte vor dem Bundesverfassungsgericht zu Fragen der Adoption/Abstammung

Mitgliedschaften

  • Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP)
  • Deutscher Anwaltsverein (DAV)
  • Deutscher Familiengerichtstag (DFGT)
  • Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs)
  • Deutscher Juristinnenbund (djb)
  • Institut für soziale Arbeit, Münster (ISA)
  • Verein zur Föderung der Bewährungshilfe Münster, Fachstelle zur Ableistung gemeinnütziger Arbeit (FAGA)
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Prof. Dr. Anja Kannegießer

Professorin Münster, Sozialwesen
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