Zum Hauptbereich springen Zum Fußbereich springen

Prof. Dr. phil. Marion Menke, Diplom-Pädagogin

Werdegang

1986 - 1989

  • Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten

1989 -1991

  • Grundstudium der Biologie an der Ruhr-Universität Bochum

1991 - 1995

  • Studium der Erziehungswissenschaft an der TU Dortmund mit dem Schwerpunkt „Bildungs- und Sozialwesen" (Diplom-Pädagogin)

1995 - 2002

  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Gerontologie an der TU Dortmund

1997 - 2004

  • Haupt- und nebenamtliche Lehrerin für Pflegeberufe am Fachseminar für Altenpflege des Diakonissenmutterhauses in Münster

2004-2009

  • Leiterin der Abteilung „Gesundheitliche und pflegerische Versorgungsforschung“ am Institut für Gerontologie an der TU Dortmund und im Jahr 2005 erfolgt die Promotion im Fachbereich Erziehungswissenschaft und Soziologie an der TU Dortmund

2009-2012

  • Professorin für Pflege an der Hochschule für Gesundheit in Bochumseit

2012

  • Professorin für Gesundheitswissenschaften für soziale und pflegerische Berufe an der KatHO NRW, Abteilung Münster

sonstige Qualifikation

  • Zertifiziertes Pädagogik-/Therapiebegleithundeteam mit Hund Henessy nach Anerkennung des TBD e.V.

  • Gesundheitswissenschaften für soziale und pflegerische Berufe

  • Studieneingangsprojekte in der Sozialen Arbeit und Heilpädagogik
  • Kommunikation und Beratung (Klientenzentrierte Beratung, Teamarbeit, Professionelle Beziehungsgestaltung)
  • Gesundheitssoziologie
  • Gesundheitsförderung und Prävention
  • Praxisbegleitung Soziale Arbeit in Gesundheitseinrichtungen
  • Konzepte und Methoden in Gesundheitswesen, Pflege und Altenhilfe
  • Tiergestützte Pädagogik und Therapie

  • Tiergestützte Pädagogik und Therapie
  • Gesundheit, Pflegebedürftigkeit und Alter
  • Soziale Gerontologie

Bücher

  • Menke, M.; Huck, G.; Hagencord, R.  (2018): Mensch und Tier im Team. Therapiebegleitung mit Hunden. Reihe Basiswisssen Helfende Berufe. Kohlhammer: Stuttgart.
  • Menke, M. (2015): Gesundheit, Pflege und Altern. Grundwissen für heilpädagogische, soziale und pflegerische Berufe. Reihe Praxis Heilpädagogik - Handlungsfelder. Kohlhammer: Stuttgart.
  • Menke, M. (2005): „Pflegeausbildung mangelhaft, Pflegeberuf gut?“ Eine Studie zu Arbeits- und Ausbildungsbedingungen sowie Pflegekompetenzen aus der Sicht professioneller Pflegekräfte in ambulanten und stationären Einrichtungen der (Alten-)Pflege. Eigenverlag des Instituts für Sozialarbeit und Sozialpädagogik. Reihe Pontifex. Frankfurt a.M.
  • Oelke, U.; Menke, M. (2005, 2. Auflage; 2002 1. Auflage): Gemeinsame Ausbildung in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege. Modellversuch und Curriculum für die theoretische Ausbildung. Hans Huber: Bern/Göttingen/Toronto/Seattle.

Buchbeiträge

  • Menke. M., Schnabel, E. (2008): Qualitätsentwicklung in der vollstationären Pflege. Landesseniorenvertretung Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Handbuch Aktiv im Alter. Düsseldorf.
  • Menke, M.; Schnabel, E.; Wingenfeld, K. (2005): Referenzmodelle zur Förderung der qualitätsgesicherten Weiterentwicklung der vollstationären Pflege. In: Schönberg, F.; Naegele, G. (Hrsg.): Alter hat Zukunft. Münster, Hamburg, London: Lit- Verlag. S.193-199.
  • Rohleder, C.; Menke, M. (2003): Qualitätskriterien für die Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Altenpflege. In: Schnabel, E.; Schönberg, F.: Qualitätsentwicklung in der Versorgung Pflegebedürftiger. Münster, Hamburg, London: Lit- Verlag. S.142-167.
  • Oelke, U.; Menke, M. (2002): Qualifizierung des Pflegepersonals. In: Igl, G.; Schiemann, D.; Gerste, B.; Klose, J. (Hrsg.): Qualität in der Pflege. Betreuung und Versorgung von pflegebedürftigen alten Menschen in der stationären und ambulanten Altenhilfe. Stuttgart: Schattauer Verlag. S. 79-96.
  • Menke, M.; Oelke, U. (1999). Gemeinsame (Grund-)Ausbildung in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege. In: Schmidt, R.; Entzian, H.; Giercke, K.; Klie, T. (Hrsg.). Die Versorgung pflegebedürftiger alter Menschen in der Kommune. Mabuse - Verlag, Frankfurt. S. 193-205.

Zeitschriftenartikel

  • Menke, M.: (2011): Modellstudiengang Pflege an der Hochschule für Gesundheit in Bochum. In: PADUA, 6. Jg. Heft Nr. 5. S. 54-57.
  • Menke, M.; Oelke, U. (2002): Herausforderungen an die zukünftige pflegeberufliche Bildung. In: Forschungsgesellschaft für Gerontologie, Institut für Gerontologie an der Universität Dortmund (Hrsg.): FfG-Impulse, Februar 2002, Ausgabe Nr.1, S. 2-4.
  • Menke, M.; Schnabel, E. (2001): Chancen zur Innovation der (Alten-)Pflegeausbildung. Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit. Heft 5, S. 187-193.
  • Menke, M.; Oelke, U. (1999): Gemeinsame (Grund-)Ausbildung in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege. Erste Forschungsergebnisse zur Erprobung des Testcurriculums für die gemeinsame Grundstufe. PflegePädagogik, 9. Jg. Heft Nr. 4, S. 28-33.

Forschungsberichte und Beiträge (ohne ISBN veröffentlicht)

  • Menke, M.; Schönberg, F. (2008). Studienbrief Grundlagen der Gerontologie. ATM: Bad Bramstedt.
  • Freundlieb, A., Vogelwiesche, U.; Menke, M. (2008): Landesberichterstattung Gesundheitsberufe Nordrhein-Westfalen 2008. Situation der Ausbildung und Beschäftigung in Nordrhein-Westfalen. Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW (Hrsg.). Kooperationspartner: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen (LDS NRW). Düsseldorf.
  • Menke, M.; Rehling B. (2007): Praxisleitfaden für die Qualitätsentwicklung in vollstationären Pflegeeinrichtungen Teil B.. In: MAGS NRW (Hrsg.). Qualitätsverbesserung in der vollstationären Pflege. Leitfaden zur praktischen Umsetzung des Referenzkonzeptes. Nr. 5. Düsseldorf.
  • Menke, M. et al. (2005): Referenzmodelle zur Förderung der qualitätsgesicherten Weiterentwicklung der vollstationären Pflege 2004-2006. Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW (Hrsg.). Düsseldorf.
  • Menke, M.; Asbeck-Schoofs, T. (2002): Lehrplan zur Ausbildung in der Familienpflege. Ministerium für Familie, Jugend, Frauen und Gesundheit des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.). Düsseldorf.
  • Menke, M.; Asbeck-Schoofs, T. (2002): Entwicklung eines Rahmencurriculums für die Familienpflegeausbildung und von Weiterbildungsmaßnahmen in der Familienpflege. Forschungsbericht des Instituts für Gerontologie Dortmund im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen.
  • Menke, M. (2001): Zusammenfassende Bewertung aus wissenschaftlicher Perspektive. Dokumentation einer Fachtagung Evaluationsergebnisse Gemeinsame Grundausbildung in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege. Caritas Schriftenreihe. Band 13, S. 50-61. Essen.
  • Menke, M. (1998): Theoretische Grundlagen für die Entwicklung eines Rahmencurriculums für die Altenpflegeausbildung. In: Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V., Institut für Gerontologie an der Universität Dortmund (Hrsg.). Qualitätssicherung in der Altenpflegeausbildung in NRW. Dortmund.
  • Oelke, U.; Menke M. et al. (1998): Gemeinsame (Grund-) Ausbildung in der Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege. Ein Testcurriculum für die theoretische Ausbildung in der gemeinsamen Grundstufe. Caritas Schriftenreihe. Band 10. Essen.
  • Asbeck-Schoofs, T.; Bräutigam M.; Menke, M. (1998): Rahmencurriculum für die Altenpflegeausbildung in Nordrhein-Westfalen. In: Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V., Institut für Gerontologie an der Universität Dortmund (Hrsg.). Qualitätssicherung in der Altenpflegeausbildung in NRW.

  • Studiengangskoordinatorin Modellstudiengang "Duale Pflege" für die Abt. Münster (2012 - 2017)
  • seit WiSe 2017 Modulbeauftragte für "Beratung und Kommunikation" im BA Heilpädagogik
  • Prodekanin und Mitglied des Fachbereichsrats der Abteilung Münster (2018 -2021)
  • seit WiSe 22_23 Mitglied der Kommission 6 für Fort- und Weiterbildung
  • seit WiSe 22_23 stellvertretendes Mitglied im Berufungsausschuss

  • Vorstandsmitglied im Deutschen Kuratorium für Therapeutisches Reiten (DKThR)
  • Berufsverband Therapiebegleithunde Deutschland e.V. (TBD e.V.)
  • Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e.V. (DGGG e.V.)
  • Stellvertretendes Mitglied der Kommunalen Konferenz Pflege und Alter der Stadt Münster
image

Prof. Dr. phil. Dipl. Päd. Marion Menke

Professorin Münster, Sozialwesen
Zum Kopfbereich springen