Prof. Dr. rer. pol. Matthias Meyer, Dipl. Ökonom
- geboren 1966
- Bankkaufmann, Diplom-Ökonom, studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Lüneburg, Loughbourough (England), Brüssel und am europäischen Universitätsinstitut (EUI) in Florenz
- 1994 bis 1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftssoziologie an der Universität Lüneburg.
- Promotion 1996.
- September 1996 Referat Europa/ Europäische Union bei der Deutschen Bischofskonferenz.
- November 1998 Sekretär der Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen der Deutschen Bischofskonferenz (VI).
- Januar 2000 bis Oktober 2001 Leiter der Zentralstelle für wirtschaftliche und soziale Fragen der Deutschen Bischofskonferenz.
- Oktober 2001 Hauptabteilungsleiter im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, Sekretär der bischöflichen Kommissionen für gesellschaftliche und soziale Fragen (VI), für Medien (IX) und Caritas (XIII)
- 1998-2010 Dozent im Bereich Erwachsenenbildung bei der Konrad-Adenauer-Stiftung zu den Themen Wirtschaft/Globalisierung, Europäische Union und christliche Gesellschaftslehre.
- seit 2003 Mitglied in der Sozialkommission der ComECE (Brüssel), seit 2005 Mitglied im Hörfunkrat von Deutschlandradio.
- Kuratoriumsmitglied im Bereich katholischer Akademien und der Caritas Stiftung Bonn.Mitglied in Aufsichtsräten von Unternehmen in der Industrie sowie in den Bereichen Medien und Beratung.
- 2010 Lehrbeauftragter an der Katholischen Hochschule NRW zu den Themen Wirtschafts- und Sozialpolitik, Sozialmanagement und Sozialpolitik in der Europäischen Union.
- 2015 Honorarprofessor für das Lehrgebiet Gesellschaftspolitische Grundfragen der sozialen Arbeit an der Katholischen Hochschule NRW, Fachbereich Sozialwesen.
- November 2016 Stellvertretender Geschäftsführer des Verbandes der Diözesen Deutschlands und Leiter der Geschäftsstelle
- Gesellschaftspolitische Grundlagen der Sozialen Arbeit
- Soziale Marktwirtschaft
- Katholische Soziallehre
- Wirtschafts- und Sozialpolitik
- Sozialpolitik der Europäischen Union
- Management sozialer Organisationen