Institut für Teilhabeforschung auf dem Gerontologie- und Geriatriekongress in Frankfurt
In einem Symposium unter dem Titel "Intersektionale Perspektiven auf Vulnerabilitäten im Alter am Beispiel der offenen Altenarbeit und der Eingliederungshilfe" wurden Ergebnisse aus aktuellen Studien des Instituts für Teilhabeforschung vorgestellt. Prof. Dr. Sabine Schäper referierte zum Thema "Teilhabechancen erhalten bis zum Lebensende - Herausforderungen für eine gute Begleitung an der Schnittstelle von Eingliederungshilfe und palliativ-hospizlicher Versorgung". Prof. Dr. Ursula Böing und Prof. Dr. Schäper stellten Ergebnisse einer Studie zu "Teilhabewünschen von Menschen mit Beeinträchtigungen unter Bedingungen der Pandemie" vor und der Vortrag von Prof. Dr. Christiane Rohleder beschäftigte sich mit Bedarfen und Konzepten von Wohnhilfen für älter werdende Menschen mit einer psychischen Behinderung.
Abgerundet wurde das Symposium durch einen Beitrag von M.A. Ines Hiegemann mit dem Thema "Die biographische Konstruktion der Intersektion von Alter(n) und Geschlecht - Relevant für die offene Altenarbeit?"