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| Aachen,

Nachträgliche Übergabe des katho-Preises

Im Januar, als regulär die katho-Preise für die besten Bachelor- und Master-Thesen in Aachen vergeben wurden, weilte Natalie Eller in Neuseeland. Nun ist sie von ihrer Weltreise zurück und die Übergabe ihres Preises wurde im kleinen Rahmen nachgeholt.

Prof. Dr. Christof Stock übergibt Natalie Eller den symbolischen Scheck für das Preisgeld des katho-Preises (Foto: A. Kugelmeier).

Prof. Dr. Christof Stock und Natalie Eller stoßen auf den Preis an (Foto: A. Kugelmeier).

Prof. Christof Stock, der Vorsitzende des Fördervereins der katho, übergab Natalie Eller in der katho symbolisch das Preisgeld. 

Der Titel der Master-Thesis von Natalie Eller ist: Psychotherapie - aber für wen?“. Sie thematisiert die Versorgungslage von hard to reach Klient_innen mit Psychotherapie und analysiert dabei die vorhandenen Barrieren. Dabei wird auf die Situation in Deutschland und Österreich eingegangen. Zusätzlich werden aber nicht nur Barrieren aufgezeigt, sondern vielmehr auch Lösungen bzw. niederschwellige Ansätze thematisiert, mit welchen eine bessere Versorgung möglich gemacht werden könnte. 

Die Arbeit hat die Jury, die über die Preisvergabe entscheidet, überzeugt. Gestiftet wurde das Preisgeld, wie bereits in der Vergangenheit, von der salus-klinik GmbH in Hürth. 

Die katho-Preise gingen in diesem Jahr für die beste Bachelor-Thesis an Theresa Stuhlweißenburg, für die besten Master-Thesen an Tim Ernst und Natalie Eller.

Lesen Sie hierzu auch hier: katho-Preis und Graduiertenfeier in Aachen.

 

 

 

 

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