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Schreibretreat in der Jugendbildungsstätte – nichts für Langschläfer_innen

Bei einem Schreibretreat mit Übernachtung in der Jugendbildungsstätte am Rolleferberg in Aachen konnten Studierende Ende Januar an einem ruhigen Ort und in einem strukturierten Rahmen zusammenkommen, sich voll und ganz dem Schreibprozess widmen, produktiv sein und ihre Fähigkeiten im wissenschaftlichen Arbeiten verbessern.

Viadukt am Rolleferberg am frühen Morgen

Das Retreat, das bereits zum dritten Mal stattfand, wurde von Anika-Lina Meyer, wissenschaftliche Mitarbeiter­_in am Standort Aachen, geleitet.

Insgesamt 14 Studierende waren von Freitag bis Sonntag in der Jugendbildungsstätte zusammengekommen. Es war den Teilnehmenden freigestellt, an welchen Texten sie arbeiten, an Hausarbeiten oder Abschlussthesen. Einige bereiteten auch eine Klausur vor. 

Für das Wochenende war ein festes Programm vorgesehen, bei dem sich konzentriertes Arbeiten und bewegte Pausen abwechselten.

Gleich zu Beginn wurden Arbeitspartnerschaften gebildet, in denen ein inhaltlicher Austausch stattfinden konnte, aber auch viel Motivation untereinander möglich war. Kurze methodische Inputs ergänzten das Programm. In den Pausen gab es Yoga- und Meditationsangebote, die von den Studierenden organisiert und durchgeführt wurden. Einige nutzten die Zeit auch für Spaziergänge in der klirrenden Kälte („Walk und Talk“). An den Abenden wurde gespielt und viel geredet.

Das Feedback der Studierenden war, dass gerade der semester- und studiengangsübergreifende Austausch sehr genossen wurde.

Das Retreat war nach der Ankündigung sehr schnell ausgebucht, es gab eine längere Warteliste.  Anika-Lina Meyer resümiert:

„Wir brauchen mehr Räume, an denen Studierende unterschiedlicher Studiengänge und Jahrgänge miteinander arbeiten können. Davon profitieren alle Seiten!“ 

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