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Prof. Dr. phil. Christiane Rohleder

Beruflicher Werdegang

seit 2001

  • Lehrstuhl an der Katholischen Hochschule NW, Abteilung Münster, Lehrgebiet Soziologie

1996-2001

  • Wiss. Mitarbeiterin am Institut für Gerontologie, Dortmund

1994–1995

  • Wiss. Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogik, Weiter­bildung und Empirische Pädagogik, Westfälische Wilhelms-Universität Münster

1992–1993

  • Wiss. Mitarbeiterin (Drittmittelprojekt) am Institut für Sozialpädagogik, Weiterbil­dung und Empirische Pädagogik, Westfälische Wilhelms-Universität Mün­ster

Akademischer Werdegang

1996

  • Promotion zur Dr. phil. an der WWU Münster

1990-1992

  • Promotionsstipendium der WWU Münster

1983-1989

  • Studium der Soziologie, Publizistik und Germanistik an der WWU Münster, abgeschlossen mit dem Magister Artium

  • Soziologie

Wintersemester 2021

  • Begleitseminar zum Studieneingangsprojekt
  • Einführung in die Gesellschaftsanalyse
  • Qualitative Sozialforschung
  • Einführung in die Praxisforschung
  • Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

  • Älter werden mit einer lebensbegleitenden psychischen Beeinträchtigung
  • Schnittstellen von Alter und Behinderung
  • Familiensoziologie
  • Soziologie des Alter(n)s 

  • Älterwerden mit einer chronischen psychischen Beeinträchtigung - Befragung von spezialisierten Wohnhilfen und Tagesstätten (2020)
  • Älterwerden mit einer chronischen psychischen Beeinträchtigung - Befragung von älteren Nutzer_innen von Tagesstätten für Menschen mit einer psychischen Behinderung in NRW - KatHO gefördert (2018-2019)
  • (mit Walburga Hoff) Telefonseelsorge als Beratungsangebot in einer pluralisierten Gesellschaft - Beratungsbedarfe und Beratungsprozesse - Projekt im Auftrag der Bundesgeschäftsstelle der Telefonseelsorge (2017-2018)
  • (mit Friedrich Dieckmann, Sabine Schäper) SoPHiA: Sozialraumorientierte kommunale Planung von Hilfe-und Unterstützungsarrangements für Menschen mit und ohne lebensbegleitende Behinderung im Alter, Projektevaluation, BMBF gefördert (2012-2015)

Publikationen

2022

  • (hrsg. mit Walburga Hoff) Psychosoziale Beratung und Soziale Arbeit. Empirische Befunde zur gesellschaftlichen Relevanz niedrigschwelliger Beratungsangebote am Beispiel der Telefonseelsorge. Opladen, Berlin & Toronto
  • (mit Walburga Hoff) Psychosoziale Beratung und Telefonseelsorge - Definitionen, Diskurse, Befunde und Fragestellungen. In Dies. (Hg.). Psychosoziale Beratung und Soziale Arbeit. Empirische Befunde zur gesellschaftlichen Relevanz niedrigschwelliger Beratungsangebote am Beispiel der Telefonseelsorge. Opladen, Berlin & Toronto, 13-30
  • (unter Mitarbeit von Christine Deters, Johanna Jacob-Brüggemann, Hendrik Niederholz, Nicole Rolfsen) Anliegen von Anrufenden - eine inhaltsanalytische Studie von Berichtsblättern. In Hoff, Walburga; Rohleder, Christiane (Hg.). Psychosoziale Beratung und Soziale Arbeit. Empirische Befunde zur gesellschaftlichen Relevanz niedrigschwelliger Beratungsangebote am Beispiel der Telefonseelsorge. Opladen, Berlin & Toronto, 59-94
  • Anliegen von Anrufenden als Folge veränderter gesellschaftlicher Anforderungen und Subjektkulturen in der Spätmoderne. In Hoff, Walburga; Rohleder, Christiane (Hg.). Psychosoziale Beratung und Soziale Arbeit. Empirische Befunde zur gesellschaftlichen Relevanz niedrigschwelliger Beratungsangebote am Beispiel der Telefonseelsorge. Opladen, Berlin & Toronto, 95-111

2021

  • Altern mit schwerer psychischer Erkrankung. Problemwahrnehmung und soziale Teilhabe aus Sicht älter werdender Nutzer*innen von Tagesstätten für psychisch Erkrankte. In Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit 72, 3,178-194
  • (mit Friedrich Dieckmann) Creating age and disability friendly communities to support healthy and meaningful aging. In Putnam, Michelle/ Bigby, Christine (Eds.). Handbook on Aging with Disability. London, 205-216

2019

  • (mit Walburga Hoff) TelefonSeelsorge als Beratungsangebot in einer pluralisierten Gesellschaft - Anliegen und Bewältigungsstrategien. In Pastoraltheologie 108, 9, 338-364
  • Evaluation inklusiver Sozialplanung unter besonderer Berücksichtigung von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen. In Schäper, Sabine et al. Inklusive Sozialplanung für Menschen im Alter. Ein Manual für die Planungspraxis. Stuttgart, 182-206
  • (mit Friedrich Dieckmann) Inklusive Sozialplanung als kommunale Gestaltungsaufgabe. In Schäper, Sabine et al. Inklusive Sozialplanung für Menschen im Alter. Ein Manual für die Planungspraxis. Stuttgart, 11-55
  • (mit Sabine Schäper, Friedrich Dieckmann, Bianca Rodekohr, Michael Katzer, Susanne Frewer-Graumann) Inklusive Sozialplanung für Menschen im Alter. Ein Manual für die Planungspraxis. Stuttgart

2017

  • Inklusive Veranstaltungen evaluieren - (K)Ein  Thema für die empirische Sozial-forschung (?). In Teilhabe 56, 4, 156-161
  • (mit Barbara Ortland) Forschendes Lernen als Einstieg in die Bachelorstudiengänge - Das Studieneingangsprojekt (StEP) an der Abteilung Münster. In Katholische Hochschule NRW Abteilung Münster (Hg.). Von der Schule zur Hochschule. 100 Jahre Qualifizierung für soziale Berufe in Münster 1917-2017. Münster, 122-134
  • (mit Friedrich Dieckmann) Alt werden mit lebenslanger Behinderung. In Schirra-Weirich, Liane/ Wiegelmann, Henrik (Hg.). Alter(n) und Teilhabe. Herausforderungen für Individuum und Gesellschaft. Opladen, Berlin, Toronto, 75-102

2016

  • (mit Friedrich Dieckmann, Bianca Rodekohr) Alter(n) mit Chance auf Teilhabe. In Pro Alter 48, 1, 14-20
  • (mit Michael Katzer, Bianca Rodekohr, Sabine Schäper, Friedrich Dieckmann) Inklusive Sozialplanung für Menschen mit und ohne Behinderung im Alter: Regionalbericht Wettringen. Forschungsprojekt SoPHiA. Münster. Download.
  • (mit Susanne Frewer-Gaumann, Bianca Rodekohr, Friedrich Dieckmann, Sabine Schäper) Inklusive Sozialplanung für Menschen mit und ohne Behinderung im Alter: Regionalbericht Münster-Hiltrup. Forschungsprojekt SoPHiA. Münster. Download.

2012

  • Demographie und demographischer Wandel. In Beck, Iris/ Greving, Heinrich (Hg.). Enzyklopädisches Handbuch der Behindertenpädagogik. Bd. 5: Lebenslage und Lebensbewältigung. Stuttgart, 217-223 

2011

  • Stichworte Familienpolitik, Gewaltschutzgesetz und Täter- und Täterinnenarbeit. In Ehlert, Gudrun/ Funk, Heide/ Stecklina, Gerd (Hg.). Wörterbuch Soziale Arbeit und Geschlecht. Weinheim, München

2010

  • Täterarbeit häusliche Gewalt in Nordrhein-Westfalen - eine qualitative Bestandsaufnahme. Unveröffentl. Projektbericht, Münster
  • Evaluation des Projektes "Offen gesprochen über Geld in im Familienzentrum", ein Praxisprojekt der Hochschule Niederrhein, Projektleiterin Prof. Dr. Stefanie Bödeker, Unveröffentl. Projektbericht, Mönchengladbach

2009

  • (mit Tony Maltby) Societal and Political Participation. In Walker, Alan/ Naegele, Gerhard (Hg.). Social Policy In Ageing Societies: Britain and Germany Compared. London, 233-251

2006

  • Familie, Geschlechterkonstruktionen und Soziale Arbeit. In Zander, Margherita/ Hartwig, Luise/ Jansen, Irma (Hg.). Geschlecht Nebensache - Zur Aktualität einer Gender-Perspektive in der Sozialen Arbeit, Wiesbaden, 291-310

2005

  • Senioren als Gestalter der Zukunft . Potenziale Älterer und ihre Erwartungen an die Gesellschaft. In Städte-Netzwerk NRW (Hg.). Alter gestaltet Zukunft. Altersbilder, Bürgerengagement und neue Formen der sozialen Arbeit mit Älteren. Stadtszenarien Nr. 10, Unna, 11-17
  • Bürgerschaftliches Engagement im Alter. In Schönberg, Frauke/ Naegele, Gerhard (Hg.). Alter hat Zukunft. 15 Jahre gerontologische Forschung in Dortmund, Münster, 113-128
  • (mit Martin Heidrich) Häusliche Gewalt und Soziale Arbeit. Ein Arbeitsfeld im Umbruch. In Hasenjürgen, Brigitte/ Rohleder, Christiane (Hg.). Geschlecht im Sozialen Kontext. Perspektiven für die Soziale Arbeit, Leverkusen, 201-233
  • (hrsg. mit Brigitte Hasenjürgen) Geschlecht im Sozialen Kontext. Perspektiven für die Soziale Arbeit, Leverkusen
  • Evaluation des polizeilichen Gewaltpräventionsprogramms "Keep cool". Eine Befragung von SchülerInnen und LehrerInnen in Münsteraner Grundschulen. Unveröffentl. Dokumentation eines Lernprojektes der KFH NW, Abteilung Münster in Kooperation mit dem Kommissariat Vorbeugung Münster

2004

  • "Das Sterben ist nicht so schlimm, aber das wie!" - Wünsche und Bedürfnisse von Bewohnerinnen und Bewohnern von Altenpflegeheimen für ihre letzte Lebensphase. In Schulze, Ulrike/ Niewohner, Silke (Hg.). Selbstbestimmt in der letzten Lebensphase - zwischen Autonomie und Fürsorge. Impulse aus dem Modellprojekt LIMITS Münster, Münster, 76-87

2003

  • Freiwilliges Engagement im Jugendalter. Vorhandenes Potential braucht neue Strukturen. In Thema Jugend 4, 2003, 26-27
  • Zwischen öffentlichem Konflikt und privater Solidarität? - Generationenbeziehungen in postmodernen Gesellschaften. In Katholische Fachhochschule NW (Hg.). Jahrbuch 2003, Münster, 162-186
  • Frauen und produktive Tätigkeiten im Alter. In Reichert, Monika/ Maly-Lukas, Nicole/ Schönknecht, Christiane (Hg.). Älter werdende und ältere Frauen heute. Zur Vielfalt ihrer Lebenssituationen, Wiesbaden, 193-219
  • (mit Marion Menke) Qualitätskriterien für Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Altenpflege. In Schnabel, Eckhardt/ Schönberg, Frauke (Hg.). Qualitätsentwicklung in der Versorgung Pflegebedürftiger, Münster, 142-167

2002

  • Bürgerschaftliches Engagement im sozialen Wandel. In Institut für Sozial- und Kulturforschung e.V. (Hg.). Dokumentation der Fachtagung Bürgerschaftliches Engagement in sozialen Tätigkeitsfeldern am 23.10.2001, Duisburg, 12-19
  • Engagementstrukturen im Alter zwischen steigenden Potenzialen und veränderten Motivationen und Ansprüchen – Empirische Befunde. In Impulse. Zeitschrift des Institutes für Gerontolo­gie 2002, 1-2
  • (mit Petra Bröscher) Freiwilliges Engagement älterer Menschen in Nordrhein-Westfalen. Potenziale und Entwicklungsmöglichkeiten. Bd. 1: Ausmaß, Strukturen und sozial-räumliche Voraussetzungen für freiwilliges Engagement im Alter in Nordrhein-Westfalen. Hrsg. vom Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit. Düsseldorf
  • Landesberichterstattung Gesundheitsberufe Nordrhein-Westfalen 2001. Hg. vom Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit NW. Düsseldorf: Eigenverlag
  • (mit Gerhard Naegele) Freiwilliges Engagement im Alter als gesellschaftliche Gestaltungsaufgabe – Konsequenzen und Praxisempfehlungen. In Impulse. Zeitschrift des Institutes für Gerontologie 2002, 2, 2-3
  • (mit Markus Wörz, Matthias Wismar, Günter Roth, Rainer Fretschner, Josef Hilbert, Friedrich Wilhelm Schwartz) Gesundheitswesen und Arbeitsmarkt: Das Beispiel Nordrhein-Westfalen. In Sozialer Fortschritt, 51, 7-8, 183-188

2001

  • Landesberichterstattung Gesundheitsberufe Nordrhein-Westfalen 2000. Situation der Ausbildung und Beschäftigung. Hg. vom Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit NW. Düsseldorf
  • (mit Josef Hilbert, Günter Roth) "Der heimliche Held des Strukturwandels - Wachstum und Beschäftigung in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft im Ruhrgebiet." Vortrag im Rahmen von "Historama Ruhr 2000", Konferenz "Bevölkerung, Umwelt und Gesundheit im Ruhrgebiet im sozialen Wandel seit 1945" am 25.6.2000 in Essen, Zeche Zollverein. Manuskript. Stand: 2. Juli 2001. Gelsenkirchen: Inst. Arbeit und Technik In http://iat-info.iatge.de/cgi-bin/litlist/forsch.pl?forschid=ds01
  • (Institut für Gerontologie an der Universität Dortmund, Institut Arbeit und Technik & Medizinische Hochschule Hannover, Abteilung Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung.) Gesundheitswesen und Arbeitsmarkt in Nordrhein-Westfalen. Hg. vom Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit NW. Düsseldorf
  • (mit Gerhard Naegele) Seniorinnen und Senioren in der ehrenamtlichen Arbeit. In Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt (Hg.). Ehrenamt im Wandel. Sozialbericht der Arbeiterwohlfahrt, Bonn, 30-36
  • (mit Gerhard Naegele) Bürgerschaftliches Engagement und Freiwilligenarbeit im Alter - individuelle Verpflich­tung oder gesellschaftliche Gestaltungsaufgabe? In Theorie und Praxis der sozialen Arbeit, 11, 415-421

2000

  • (mit Petra Bröscher, Gerhard Naegele) Freie Zeit im Alter als gesellschaftliche Gestaltungsaufgabe. In Aus Politik und Zeitgeschichte, B35-36, 30-38.
  • Ältere und jüngere Frauen im sozialen Ehrenamt – Empirische Trends und gesellschaftliche Ambivalenzen. In Landesseniorenvertretung NRW (Hg.) „Ältere mit jüngeren Frauen im Spiegel der Gesellschaft“. Tagungsbericht 3.11.1999, Münster, 53-70
  • (mit Petra Bröscher) Freiwilliges Engagement Älterer – sozial integrativ oder selektiv? In Naegele, Gerhard/ Peters, Gerd (Hg.). Arbeit – Alter – Region. Zur Debatte um die Zukunft der Arbeit, um die demographische Entwicklung und die Chancen regionalpolitischer Gestaltung, Münster, 93-121

1999

  • Der Inhalt des Knobelbechers. In Altenpflege 7, 24, 19
  • Qualifizierungsstrategien in Einrichtungen der Altenhilfe. Er­gebnisse einer Einrichtungsbefragung in den neuen und den alten Bundesländern. In www.PR-Internet.com Pädagogik 1, 6, 172-178

1998

  • Untersuchung zur Fort- und Weiterbildungssituation in der Altenarbeit. 3. Teiluntersu­chungsabschnitt: Qualifizie­rungsstrategien in Einrichtungen der Altenhilfe (KDA-Reihe „thema“, Heft 142). Köln
  • (mit Karin Mählmann) Datenbanken für Fort- und Weiterbildung. In PflegePädagogik, 8, 3, 4-8

1997

  • Zwischen Integration und Heimatlosigkeit. Arbeitertöchter in Lehramt und Arztberuf. Münster

1996

  • (mit Monika Weber) Zwei Schritte vor und einer zurück – Antwor­ten der Jugendhilfe auf sexuelle Gewalterfahrungen von Mädchen und Jungen. In Pra­xis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 45, 8, 297-300
  • Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen: Überlegungen für die Grundschule. In Ulonska, Herbert/ Kraschinski, Svea/ Bartmann, Theodor (Hg.). Lernforschung in der Grundschule, Bad Heilbrunn, 71-85

1995

  • (mit Monika Weber) Sexueller Mißbrauch. Jugendhilfe zwischen Aufbruch und Rückschritt. Münster

1993

  • (mit Sabine Kühnert, Frerich Frerichs) Bestandsaufnahme zur Si­tuation der Familienpflege in Nordrhein-Westfalen und den daraus resultierenden An­forderungen an die Ausbildungsgestaltung zur staatlich anerkannten Familienpflegerin. Unveröffentl. Projektbericht. Dortmund

1992

  • Aus den Sperrsitzen in die höheren Ränge der Gesellschaft? – Zum Prozeß der Studienfachwahl von Medizinerinnen aus Arbeiterfamilien und Mo­menten ihrer aktuellen beruflichen Verortung. In Schlüter, Anne (Hg.). Arbeiter­töchter und ihr sozialer Aufstieg. Zum Verhältnis von Klasse, Geschlecht und sozialer Mobilität, Weinheim, 124-143

Vorträge

2021

  • "TelefonSeelsorge als Beratungsangebot in einer pluralisierten Gesellschaft - eine Typologie von Anrufendenanliegen." Vortrag im Rahmen einer Fortbildung der TelefonSeelsorge Hamm, 04.06.2021

2019

  • "Älterwerdende Menschen mit seelischer Behinderung - Lebenslagen und Versorgungsbedarfe." Vortrag zum 60-jährigen Bestehen des Hauses am Schölerberg, Osnabrück, 14.11.2019
  • "Subjektive Beurteilung sozialer Teilhabechancen im Alter durch Nutzer_innen von Tagesstätten für Menschen mit schwerer psychischer Erkrankung." Vortrag im Rahmen des 1. Kongresses der Teilhabeforschung, Berlin, 27.09.2019
  • "Mehr Fragen als Antworten - Zur derzeitigen Versorgungssituation im Alter von Menschen mit einer lebensbegleitenden psychischen Erkrankung." Vortrag im Rahmen der Sektionstagung der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, Berlin, 20.09.2019
  • "Familienleben und Kindheiten im Wandel - Familiäre Care-Arbeit unter Druck", Vortrag im Rahmen des Weiterbildungsprogramms INtus, Lippstadt, 11.09.2019
  • "Gesellschaftlicher Wandel und familiäre Lebensverhältnisse." Vortrag im Rahmen des Fachtags Frühe Hilfen, Lippstadt, 20.02.2019
  • "Älter werdende Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen und soziale Teilhabemöglichkeiten." Vortrag im Rahmen des Münsteraner Kolloquiums Teilhabeforschung, Münster, 24.01.2019

2018

  • "Sozialer Wandel in Familien - ein Thema für die Frühförderung." Vortrag im AK Frühförderung der Caritas im Bistum Münster, Münster, 14.11.2018
  • "'Man weiß ja nicht, was da auf uns zukommt.' Ressourcen und Barrieren sozialer Teilhabe von älter werdenden Menschen mit einer lebensbegleitenden psychischen Beeinträchtigung." Vortrag im Rahmen der Tagung der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, Köln, 07.09.2018

2016

  • "Gesellschaftliche Ausgangslagen des Projekts SoPHiA" und "Inklusive Evaluation quartiersorientierter Sozialplanungsprozesse". Vorträge im Rahmen der Abschlusstagung zum Modellprojekt "Sozialraumorientierte kommunale Planung für Hilfe- und Unterstützungsarrangements für Menschen mit und ohne lebensbegleitende Behinderung im Alter - SoPHiA, Münster 03.11.2016
  • "Alter(n) und sozialer Raum". Vortrag zum 10-jährigen Jubiläum der ambulant betreuten Demenz-Wohngemeinschaft Casa Mauritz, Münster 01.04.2016
  • "Evaluation inklusiver Sozialplanung." Vortrag im Rahmen des Münsteraner Kolloquiums für Teilhabeforschung, Münster 14.01.2016

2015

  • "'Freiräume' für inklusive, sozialraumorientierte Sozialplanung? Möglichkeiten und Grenzen partizipativer, sozialraumorientierter, hilfesystemübergreifender Planungsansätze für das Altern." Vortrag auf der gemeinsamen Tagung der Sektion III und IV der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, Mannheim 18.09.2015

2014

  • "Sozialer Wandel der Familienrealitäten und ihre Relevanz für die heil- und sozialpädagogische Arbeit." Vortrag zum 40-jährigen Jubiläum der interdisziplinären Frühförder- und Beratungsstelle der Kinderheilstätte Nordkirchen, 29.10.2014
  • "Inklusive Sozialplanung für das Alter(n). Wege zu einem Gemeinwesen für alle älteren Menschen - Projekt SoPHiA." Vortrag auf der Fachtagung des MSAGD Rheinland-Pfalz 'Perspektiven für die Tagesgestaltung älterer Menschen mit Behinderung in Rheinland-Pfalz', Mainz 09.05.2014

2010

  • "Wie offen wird jetzt über Geld gesprochen? Erfahrungen aus Sicht der Familienzentren." Vortrag auf der Abschlussveranstaltung des Modellprojektes "Offen gesprochen über Geld im Familienzentrum", Dortmund 29.10.2010

  • Modulbeauftragte M13 "Gesellschaftliche Grundlagen und Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit/ Heilpädagogik"
  • stellvertretende Modulbeauftragte des Studieneingangsprojekts Bachelor Soziale Arbeit (M1 und M2)
  • Mitglied des Fachbereichsrats

Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaft für Soziologie, Sektion Altern und Gesellschaft
  • Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie
  • Institut für Gerontologie an der Universität Dortmund
  • Institut für Teilhabeforschung an der KatHO NRW, Bereich "Sozialraumorientiertes Wohnen von Menschen mit Behinderung"
  • Mitglied im Aufsichtsrat des FSP e.V. (Für Soziale Teilhabe und Psychische Gesundheit e.V. ) Münster
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Prof. Dr. Christiane Rohleder

Professorin für Soziologie Münster, Sozialwesen
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