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Prof. Dr. Martina Schäfer

  • 2016 – 2021: Promotionsstudium zur Erlangung des akademischen Grades Doctor philosophiae an der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster Thema der Dissertationsschrift: „Arbeiten im Sozialraum – Supervision als Chance für eine professionelle Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit“
  • 2012 – 2015: Studium der Supervision und Coaching an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Münster (Abschluss: Supervision und Coaching; Master)
  • 1991 – 1995: Studium der Sozialen Arbeit an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Münster (Abschluss: Soziale Arbeit; Diplom)

  • 2017 Fachberaterin Online-Beratung, Technische Hochschule Georg Simon Ohm, Nürnberg
  • 2015 Psychosoziale Prozessbegleiterin in Niedersachsen, Hochschule für angewandte Wissenschaften Ostfalia, Wolfsburg
  • 2011 Fachberaterin in der Opferhilfe, Alice Salomon Hochschule, Berlin
  • 2010 Mediatorin in Strafsachen, Servicebüro für Täter-Opfer-Ausgleich (TOA), Köln
  • 1999 - 2001 Systemische Beraterin und Therapeutin, Institut für systemische Studien, Hamburg

  • Seit 2021 Professorin für Theorien und Konzepte Sozialer Arbeit an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen
  • Seit 2015 Referentin für Weiterbildungen
    • Besprechungen erfolgreich moderieren - Methoden und Techniken der Gesprächsführung
    • Burnout frühzeitig erkennen und vorbeugen – wer ausbrennt, war einmal entflammt
    • Kreative Beratungsmethoden in der sozialarbeiterischen Praxis
    • Zwangskontexte konstruktiv nutzen
    • Qualifizierung von Psychosozialen Prozessbegleiter_innen
    • Qualifizierung von Sozialpsychiatrischen Fachkräften: Beraten, Begleiten, Stabilisieren
    • Qualifizierung von Kita-Fachberatungskräften: Kommunikation und Konflikte im Arbeitsalltag
    • Qualifizierung von Leitungskräften: Personalmanagement in der Kita
  • Seit 2012 Coach und Supervisorin, M.A.
  • 2010 – 2021 Diplom Sozialarbeiterin in der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen, Standort Osnabrück (Fachberaterin für Opferhilfe, Psychosoziale Prozessbegleitung)
  • 2009 – 2010 Diplom Sozialarbeiterin im Ambulanten Justizsozialdienst Niedersachsen, Standort Osnabrück (Führungsaufsicht, Bewährungshilfe, Gerichtshilfe, außergerichtliche Schlichtungen – Täter-Opfer-Ausgleich)
  • 1998 – 2009 Diplom Sozialarbeiterin in der Justizvollzugsanstalt Meppen, Sozialtherapeutische Abteilung
  • 1996 – 1998 Diplom Sozialarbeiterin, Leitung der Aufnahmeabteilung für obdachlose Frauen, Sozialdienst katholischer Frauen, Essen
  • 1995 – 1996 Anerkennungsjahr als Diplom Sozialarbeiterin in der LWL-Klinik Münster für Psychiatrie – Psychotherapie – Psychosomatik – Innere Medizin

  • 2021: Systemisches Handwerkszeug, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen 
  • 2021: Verfahren, Methoden in der sozialen Diagnostik, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen
  • 2014 – 2020: (Online-)Ausbildungssupervision für Studierende im Praxissemester im Ausland, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Köln
  • 2017 - 2019: Professionalität in der Sozialen Arbeit und der synergetische Nutzen von Supervision, Westfälische Wilhelms-Universität, Münster, Institut für Erziehungswissenschaft
  • 2017 – 2019: Ambulanter Sozialer Dienst der Justiz, Fachhochschule Münster
  • 2017 – 2019: Always on?! Psychosoziale Onlineberatung als Antwort auf ein sich veränderndes Kommunikationsverhalten in der Sozialen Arbeit, Fachhochschule Münster
  • 2015 – 2019: Grundlagen konzeptionellen Handelns in der Sozialen Arbeit, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Münster
  • 2015 – 2019: Soziale Arbeit an der Schnittstelle zur Justiz, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Münster
  • 2015 – 2019: Arbeiten im Sozialraum; Konzeptionelle Ansätze im Gemeinwesen, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Münster
  • 2014 – 2017: Ausbildungssupervision für Studierende der Sozialen Arbeit, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Münster und Hochschule für angewandte Wissenschaften, Osnabrück
  • 2013 – 2017: Ausbildungssupervision im Berufsanerkennungsjahr mit Fachkräften der Sozialen Arbeit, Hochschule für angewandte Wissenschaften, Osnabrück

Auflistung der aktuellen Lehrveranstaltungen 

1. Im Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" (Aachen)

In der regulären Studienvariante
  • Vorlesung: Einführung in die Wissenschaft Soziale Arbeit
  • Vorlesung: Theorien der Sozialen Arbeit
  • Vertiefungsseminar: systemisch-konstruktivistische Theorieansätze und die Bedeutung für die Soziale Arbeit
  • Seminar: Professionsbezogene Selbsterfahrung
  • Seminar: Historische und systematische Zugänge zur Sozialen Arbeit: Entwicklung der Gemeinwesenarbeit und der Sozialraumorientierung 
  • Seminar: Konzepte professioneller Intervention und Organisation
  • Seminar: Konzepte der sozialen Gruppenarbeit und Gemeinwesenarbeit
  • Seminar: Systemisches Handwerkszeug
  • Ringvorlesung: Professionelle Kommunikation, Beziehungsgestaltung und Diagnostik
In der Studienvariante Soziale Arbeit kompakt: Vereinbarkeit des Studiums der Sozialen Arbeit mit Familien- oder Pflegeverantwortung oder neben einer Berufstätigkeit (Aachen)
  • Seminar: Konzepte professioneller Intervention und Organisation
  • Seminar: Konzepte professioneller Intervention mit Einzelnen und Familien
  • Seminar: Professionelle Kommunikation, Beziehungsgestaltung und Diagnostik

2. In den Masterstudiengängen "Soziale Arbeit - Bildung und Teilhabe" und "klinisch-therapeutische Soziale Arbeit" (Aachen)

  • Seminar: Professionelle Handlungskompetenz in der Personal- und Organisationsentwicklung
  • Seminar: Konzepte und Methoden der Inklusion im Sozialraum
  • Seminar: disability studies

3. Im berufsbegleitenden Masterstudiengang "Supervision und Coaching" (Münster)

  • Modul: systemisch-konstruktivistische Methoden der Supervision und Coaching
  • Durchführung von Einzel- und Triadenlehrsupervisionen

 

 

  • 2024 [im Erscheinen]: Schäfer, Martina; Demski, Jana; Lüschen-Heimer, Christiane (Hrsg.). Professionalität in der Sozialen Arbeit und der synergetische Nutzen von Supervision. In: Handbuch - Supervision in der Sozialen Arbeit. Wiesbaden: Springer VS.
  • 2024 [im Erscheinen]: Inklusion und Exklusion – Rechtliche Rahmung, (Bildungs-)Gerechtigkeit, Jugend-, Alten- und Geflüchtetenhilfe. In: Blätter der Wohlfahrtspflege. Deutsche Zeitschrift für Soziale Arbeit. Heft 5. Stuttgart: Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg.
  • 2024 [im Erscheinen]: Mit community organizing lebendige Demokratie gestalten. In: Blätter der Wohlfahrtspflege. Deutsche Zeitschrift für Soziale Arbeit. Heft 3. Stuttgart: Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg.
  • 2024 [im Erscheinen]:Das Bundesteilhabegesetz und der Paradigmenwechsel in der Eingliederungshilfe – Die Förderung von Teilhabe in der Gesellschaft und die Erhöhung der Selbstbestimmung bei Erwachsenen mit Behinderungen. In: Middendorf, Tim / Parchow, Alexander (Hrsg.). Erwachsene Menschen in prekären Lebenslagen – Theorien, Konzepte und Herausforderungen für die Soziale Arbeit. Weinheim und Basel: Beltz Juventa.
  • 2024: Zwischen Freiwilligkeit und Pflicht – Die Psychosoziale Prozessbegleitung als Hilfs- und Unterstützungsangebot für minderjährige Opfer von Straftaten. In: Middendorf, Tim / Parchow, Alexander (Hrsg.). Junge Menschen in prekären Lebenslagen – Theorien und Praxisfelder der Sozialen Arbeit. Weinheim und Basel: Beltz Juventa.
  • 2023: Von der Versorgung zur Teilhabe: Sozialraumorientierung und Personenzentrierung in der Eingliederungshilfe. In: FORUM sozialarbeit + gesundheit. Heft 03/2023. Berlin: Deutsche Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e.V.
  • 2023: Reflexionen im Sozialraum - Kompetenzanforderungen und Perspektiven. In: Neue Praxis. Zeitschrift für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sozialpolitik. np 2/2023. Lahnstein: Verlag Neue Praxis.
  • 2021: Arbeiten im Sozialraum – Supervision als Chance für eine professionelle Weiterentwicklung der Gemeinwesenarbeit. 1. Aufl. Wiesbaden: Springer VS. 
  • 2017: Burn-out-Prävention in der Kita, in: Fachzeitschrift kinderleicht, Heft 02/2017, Aachen: Bergmoser und Höller Verlag AG.
  • 2015: Textbasierte Online-Supervision kann eine Bereicherung sein, in: Journal Supervision, Informationsdienst der Deutschen Gesellschaft für Supervision e.V., Heft 04/2015.
  • 2015: Kriterien in der textbasierten Online-Supervision als eigenständiges Beratungsformat. Erfordernisse und Praxisnutzung. Norderstedt: Grin Verlag.

  • Mitglied und Mitwirkung in der Sektion Gemeinwesenarbeit, Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA)
  • Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching (DGSv)
  • Mitglied im Hochschullehrerbund (hlb)
  • Mitglied und Mitwirkung im Forum für Community Organizing (FOCO)
  • Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit (BAG Sozialestadtentwicklung)

  • Mitglied des Instituts für Teilhabeforschung an der katho NRW
  • seit 2023: fachliche Begleitung des Modellprojektes "inklusiver Sozialraum" beim Landschaftsverband Rheinland
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Prof. Dr. phil. Martina Schäfer

Professorin für Theorien und Konzepte Sozialer Arbeit Aachen, Sozialwesen
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