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Prof. Dr. Andrea Schiff

Berufstätigkeit

seit 1. 09 2007

  • Professorin für Pflegewissenschaft an der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Köln

2005-2007

  • Freiberufliche Dozentin an verschiedenen Hochschulen sowie Fort- und Weiterbildungsinstituten

1998-2005

  • Projektleiterin für den Aufbau einer Geriatrie am Diakonissen-Krankenhaus Frankfurt 

1996-1998

  • Projektleiterin in der Qualitätssicherung am Bethanien-Krankenhaus Mühlberg in Frankfurt 

1988-1996

  • Tätigkeit als Krankenschwester auf der operativen Intensivstation des St. Markus-Krankenhauses Frankfurt

Ausbildung und Studium

2005

  • Promotion zum Thema: Pflegerische Interventionen zur Schlafförderung älterer Menschen. Zur Auswirkung der Atemstimulierenden Einreibung. (Betreuung durch Frau Prof. Dr. Bartholomeyczik)

1999-2005

  • Promotion an der Universität Witten/Herdecke, Teilnahme am 3. Postgraduiertenprogramm, Teilförderung durch die Robert- Bosch-Stiftung

1993-1997

  • Studium der Pflege an der Fachhochschule Frankfurt mit den Schwerpunkten: • Altern • Migration

1985-1988

  • Ausbildung zur Krankenschwester an der Olga-von-Lersner-Schule am St. Markus-Krankenhaus in Frankfurt

  • Pflegewissenschaft

  • Klinische Pflegewissenschaft
  • Forschung und Methodologie in der Pflegewissenschaft
  • Mobilität und Pflege
  • Migration und Pflege
  • Pflegesituationen im Alter
  • Pflegesituation im familiären Kontext
  • Pflege in kritischen/traumatischen Situationen
  • Ethik in der Pflege

Veröffentlichungen

2022

  • Schiff, A. & Dallmann, H.U. (2022) Nicht können oder nicht wollen oder, oder, oder…  Ethische Aspekte der Mobilität.  In: Berger, B. et al. (Hrsg.) Förderung und Erhaltung der Mobilität in der Pflege alter Menschen - Empfehlungen für die Praxis Stuttgart: Kohlhammer S 352-365
  • Dunger C. & Schiff, A. (2022) Schwerpunkt Migration und Multikulturalität. Editorial. Pflege & Gesellschaft, 27(3), 195-196

     

2021

  • Schiff, A. & Dallmann, H.U. (2021). Ethik in der Pflege. Reihe Pflege studieren. Verlag UTB 
  • Schiff, A. & Schmidt, S. (2021). Schwerpunkt: Forschungsmethoden und Methodologie. Editorial. Pflege & Gesellschaft, 26(2), 99-100.
  • Schiff, A. & Dallmann, H.-U. (2021). Technologische Hilfen Autonomie sichern oder verhindern? Dr. med. Mabuse, 46(254), 30–32.
  • Schiff, A. (2021). Auch im Notfall da sein. Angehörige in Krisensituationen begleiten. Dr. med. Mabuse, 46(251), 34-36. 
  • Schiff, A., Horn, A. & Höhmann, U. (2021). Erste Konsequenzen aus der Corona-Pandemie für die Pflegewissenschaft und -forschung. Zur Diskussion. Pflege & Gesellschaft, 26(1), 78–83.

2020

  • Schmitz, R. & Schiff, A. (2020). Die Reaktion von Rettungsdienstmitarbeitern auf anwesende Angehörige im Rahmen der praeklinischen Reanimation. Der Notfallsanitäter, 70–77.
  • Schiff, A. & Dallmann, H.-U. (2020). Nur ein kleiner Schubs? Nudging als Strategie für eine bessere Gesundheit. Dr. med. Mabuse, 45(248), 35–37.
  • Schiff, A. & Peters, M. (2020). Schwerpunkt: Padiatrische Pflege. Editorial. Pflege & Gesellschaft, 25(2), 99–100.
  • Schiff, A. & Dallmann, H.-U. (2020). Phänomen Migration. Pflege Professionell, (33), 19–25. Verfügbar unter: pflege-professionell.at/migration
  • Schiff, A. (2020). Mitglied Expertenarbeitsgruppe. In DNQP (Hrsg.), Expertenstandard nach § 113a SGB XI „Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“ Aktualisierung 2020, verfügbar unter:. Zugriff am 08.02.2021. Verfügbar unter: www.gs-qsa-pflege.de/dokumente-zum-download/

2019

  • Schiff, A. (2019). Endlich das Richtige tun : Der Expertenstandard "Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz". Dr. med. Mabuse, 44(240), 29–31.
  • Schiff, A. (2019): Expertenstandard "Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege“ In: Schlesselmann E. (Hrsg.) (2019) Bewegung und Bewegungsförderung - Praxishandbuch zur Mobilitätsförderung für Pflege- und Gesundheitsberufe Bern: Hogrefe S. 71-77

2018

  • Schiff, A. & Brandenburg, H. (2018). Editorial. Interprofessionelle Schnittstellen zwischen Krankenhaus, stationärer Langzeitversorgung und häuslichem Bereich. Pflege & Gesellschaft, 23 (4), S. 291-292.
  • Baumeister, H./Kremp, A./Schiff, A. (2018): „Eltern möchten dabei sein!“. In: JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 7, H. 03, S. 102–110
  • Schiff, Andrea (2018): Stolpersteine im Umgang mit traumatisierten alten Menschen: Pflegewissenschaftliche Erkenntnisse für die Pflegepraxis. In: Kiesel, Doron/Staszewski, Noemi (Hg.): Shoah - Flucht - Migration. Multiple Traumatisierung und ihre Auswirkungen. Berlin: Hentrich und Hentrich, S. 203–206

2017

  • Schiff, Andrea (2017): Editorial. Die Bedeutung von Traumata. Herausforderungen für Pflegende und andere Berufsgruppen im Gesundheitswesen. Pflege & Gesellschaft 22 (3), S.195-196.
  • Dallmann, Hans-Ulrich; Schiff, Andrea (2017): Ich kenn‘ mich nicht mehr aus! Ethische Orientierung und berufliche Identität. In: Padua 10 (1), S. 7-14.

2016

  • Dallmann, Hans-Ulrich; Schiff, Andrea (2016): Bedingungen einer guten Pflege Aktuelle Entwicklungen in der Akademisierung der Pflege und in der Pflegepraxis. In: Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften, Band 57,  Münster, S.171-197.
  • Schiff, Andrea (2016): Die Bedeutung von Mobilität für gesellschaftliche Teilhabe älterer und pflegebedürftiger Menschen. In: Schirra-Weirich, Liane/Wiegelmann, Henrik (Hrsg.): Alter und Altern als (Teilhabe-)Herausforderung für Individuum und Gesellschaft. 1. Auflage. Leverkusen: Budrich, Barbara. 105-120.
  • Dusdal, Christine; Schiff, Andrea (2016): Sprachbarrieren überwinden. Piktogramme und Bilder als Mittel der interkulturellen Kommunikation. In: Dr. med. Mabuse 41 (224), S. 25–27.
  • Dallmann, Hans-Ulrich; Schiff, Andrea (2016): Ethische Orientierung in der Pflege. neue Ausg. Frankfurt am Main: Mabuse.Schiff, Andrea; Mohr, Verena; Claßen, Sonja (2016): Die kommunikative Validierung als Gütekriterium in der deutschsprachigen qualitativen pflegewissenschaftlichen Forschung. In: Pflege & Gesellschaft 21 (1), S.20-33.

2015

  • Schiff, Andrea (2015): Das "Da-Sein" möglich machen. Begleitung von Familien in kritischen Situationen. In: Die Schwester, der Pfleger 54 (6), S. 46–49.
  • Schiff, Andrea (2015): "Warten Sie doch bitte draußen!" Zum Umgang mit Angehörigen in Krisensituationen. In: Dr. med. Mabuse 40 (213), S. 31-33.

2014

  • Schiff, Andrea (Hg.) (2014): Familien in kritischen Situationen der klinischen Pflege. Forschungsergebnisse und innovative Konzepte für die Pflegepraxis. Opladen [u.a.]: Budrich (Schriften der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, 20).
  • Schiff, Andrea (2014): Herausforderung: Expertenstandard. Mobilitätsförderung wird für Pflegeheime verpflichtend. In: Dr. med. Mabuse 39 (212), S.36-37.
  • Schiff, Andrea (2014): Expertenstandard "Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege" - eine wissenschaftliche Betrachtung. In: Rechtsdepesche für das Gesundheitswesen. 11 (1) S. 6-8. Sonderausgabe "Mobilität und Mobilisation - eine Bestandsaufnahme für Ärzte, Pflegende und Juristen"
  • Schiff, Andrea (als Mitautorin im Arbeitskreis Pflegestudiengänge der Hochschulen NRW) (2014): Qualifikationsziele akademisch ausgebildeter Pflegefachkäfte.
  • Schiff, Andrea (2014): Prävention und Pflege. Expertenstandards als pflegerisches Instrument der Prävention. In: Dr. med. Mabuse 39 (208), S.32–34.

bis 2013 (Auswahl)

  • Schiff, Andrea (2013): "Du machst dir echt Vorwürfe…" Schuldgefühle von Eltern in kritischen Situationen. In: Dr. med. Mabuse 38 (205), S. 24-26.
  • Methodennutzung, -präferenz und -fortbildungsbedarfe in der deutschsprachigen Pflegewissenschaft - Ergebnisse einer Online-Befragung (2012) als Mitautorin In: Pflege und Gesellschaft , 17 (3), S.197-215.
  • Schiff, Andrea (2006): Schlafförderung durch atemstimulierende Einreibung bei älteren Menschen. Eine pflegewissenschaftliche Interventionsstudie Bern: Huber. (Dissertationsschrift)

Vorträge (Auswahl)

  • Bremer Pflegekongress 10.-12.5. 2023 Unterschiede, die (k)einen Unterschied machen. Perspektiven der Ethik in der Pflege
  •  20. 3. 2017 "Stolpersteine im Umgang mit traumatisierten alten Menschen: Pflegewissenschaftliche Erkenntnisse für die Pflegepraxis." im Rahmen der 6. Internationalen Konferenz der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deuschtschland (ZWST) e. V. Konferenzthema: Shoah - Flucht - Migration. Multiple Traumatisierungsprozesse und ihre Auswirkungen (19. -22. 3. 2017 in Frankfurt/M)
  • Tagungsreihe "Sichere Mobilität in der Pflege" der BGW 2016-2018 (10 Veranstaltungen)

Rezensionen (Auswahl)

  • Gronemeyer, R., Metzger, J., Rothe, V. & Schultz, O. (2017). Die fremde Seele ist ein dunkler Wald. Über den Umgang mit Demenz in Familien mit Migrationshintergrund (Forum Psychosozial, Originalausgabe). Gießen: Psychosozial-Verlag in: Dr. med. Mabuse 232/2018.
  • Susanne Vogl: Interviews mit Kindern. Eine praxisorientierte Einführung, Beltz/Juventa 2015 in: Pflege und Gesellschaft 21/3/2016
  • Sandra Bachmann: Die Situation von Eltern chronisch kranker Kinder, Hans Huber 2014 in: Dr. med. Mabuse 219/2015
  • Rebecca Plam/Martin Dichter (Hrsg.): Pflegewissenschaft in Deutschland. Errungenschaften und Herausforderungen ; Festschrift für Sabine Bartholomeyczik. Unter Mitarbeit von Sabine Bartholomeyczik. 1. Aufl. Bern: Huber 2013 in: Pflege 27/2/2014
  • Karin Tiesmeyer: Familien mit einem krebskranken Kind. Möglichkeiten und Grenzen edukativer Unterstützung, Hans Huber 2012. in: Dr. med. Mabuse 204/2012
  • Martin Nagl-Cupal: „Den eigenen Beitrag leisten – Krankheitsbewältigung von Angehörigen auf der Intensivstation“, hps Media, Hungen 2012 in: Dr. med. Mabuse 203/2012
  • Bernd Reuschenbach, Cornelia Mahler (Hrsg.): „Pflegebezogene Assessmentinstrumente“ Internationales Handbuch für Pflegeforschung und –praxis, Hans Huber 2011 in: Dr. med. Mabuse 197/2011
  • Eva-Maria Panfil (Hg.): Wissenschaftliches Arbeiten in der Pflege, Hans Huber 2011 in: Dr. med. Mabuse 194/2011
  • Johann Behrens/Gero Langer (Hg.): Handbuch Evidence-based Nursing, Hans Huber 2010 in: Dr. med. Mabuse 187/2010
  • Doris Schaeffer/Johann Behrens u.a. (Hg.): Optimierung und Evidenzbasierung pflegerischen Handelns, Juventa 2008 in: Dr. med. Mabuse 180/2008
  • Andreas Reeg: Von Knechten und Mägden. Das Dienstbotenheim Oeschberg, Benteli Verlag 2006 in: Dr. med. Mabuse 171/2007
  • Petra und Michael Uhlmann: Was bleibt... Menschen mit Demenz, Mabuse 2007 in: Dr. med. Mabuse 166/2007
  • Thomas Buchholz/Ansgar Schürenberg: Lebensbegleitung alter Menschen, Hans Huber 2003 in: Dr. med. Mabuse 146/2003
  • Eva-Maria Ulmer/Kirsten Markgraf: Interaktion mit dementen Menschen. AXIS Kommunikation in: Dr. med. Mabuse 128/2000
  • Zahra Ghaeni: Krank in der Fremde, Cinco 1999 in: Dr. med. Mabuse 125/2000
  • Edith Kellnhauser/Susanne Schewior-Popp: Ausländische Patienten besser verstehen, Thieme 1999 in: Dr. med. Mabuse 123/2000

Veröffentlichungen von Studierenden, basierend auf von mir betreuten Qualifikationsarbeiten, durch mich begleitet bzw. zur Veröffentlichung empfohlen:

 

Vorträge

  • Duda, Johanna/Schiff, Andrea (2020): Nicht gesehen werden im heteronormativen Gesundheitssystem. 11. DGP-Hochschultag. Pflegewissenschaft im Dialog. 13. 11. 2020

Zeitschriftenartikel

  • Ewerbeck, F. (2020). Phänomenologie des Schmerzerlebens von Patienten auf der Intensivstation. intensiv, 28(01), 22–31.
  • Schmitz, R. & Schiff, A. (2020). Die Reaktion von Rettungsdienstmitarbeitern auf anwesende Angehörige im Rahmen der praeklinischen Reanimation. Der Notfallsanitäter, 70–77.
  • Brandt, B. (2019). Gesundheitsexperten von morgen: Familie in der Ferne. Auswirkungen von Care-Migration. Dr. med. Mabuse, 44(238), 58.
  • Plum, S. (2019). Gesundheitsexperten von morgen: "Lea wird operiert". Entwicklung einer Informationsbroschüre für Kinder. Dr. med. Mabuse, 44(237), 58. 
  • Baumeister, Heike/Kremp, Annette/Schiff, Andrea (2018): „Eltern möchten dabei sein!“. In: JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 7, H. 03, S. 102–1
  • Romeike, Astrid (2017): Reaktivierung von Traumata aus dem Zweiten Weltkrieg – Erscheinungsformen und Umgang mit der Thematik in der stationären Altenhilfe 22, H. 3, im Druck.
  • Dusdal, Christine; Schiff, Andrea (2016): Sprachbarrieren überwinden. Piktogramme und Bilder als Mittel der interkulturellen Kommunikation. In: Dr. med. Mabuse 41 (224), S. 25–27.
  • Schmitt, G. (2016). Gesundheitsexperten von morgen: Unterstützung bei chronischer Niereninsuffizienz. Möglichkeiten der Ernährungsberatung. Dr. med. Mabuse, 41(219), 58. 
  • Haberger, B. (2017). Gesundheitsexperten von morgen: Gewichtsstigmatisierung im Gesundheitswesen. Bedeutung von Vorurteilen und Stereotypen. Dr. med. Mabuse, 42(228), S.58. 
  • Schwabe, J. (2017). Gesundheitsexperten von Morgen: Wenn Eltern onkologisch erkranken Bedeutung für Kinder und Jugendliche als Angehörige. Dr. med. Mabuse, 42(226), 54. 
  • Bleeker, L. (2017). Gesundheitsexperten von morgen: Beratung ist notwendig. Familienorientierte Pflege auf der neonatologischen Intensivstation. Dr. med. Mabuse, 42(225)
  • Schiff, Andrea; Mohr, Verena; Claßen, Sonja (2016): Die kommunikative Validierung als Gütekriterium in der deutschsprachigen qualitativen pflegewissenschaftlichen Forschung. In: Pflege & Gesellschaft 21 (1), S.20-33
  • Romeike, Astrid (2014): Gesundheitsexperten von morgen: Kriegstraumata im Pflegealltag. Umgang und Handlungsmöglichkeiten in der Altenpflege. In: Dr. med. Mabuse 39 (208).
  • Tomic, Petra; Wiesner, Cordula (2013): Gesundheitsexperten von morgen: Politik in der Pflege. Das Erleben politischer Einflussnahme von beruflich Pflegenden. In: Dr. med. Mabuse 38 (205).
  • Baldes, Siegrun (2012): Gesundheitsexperten von morgen: Familienhebammen im Einsatz. Tätigkeitsbereiche und Situation in Deutschland. In: Dr. med. Mabuse 37 (198). 
  • Helmes, Tanja (2012): Gesundheitsexperten von morgen: Trauernde Geschwister. Hilfen für Kinder und Jugendliche im Hospiz. In: Dr. med. Mabuse 37 (195).
  • Roos, Tatjana (2012): Gesundheitsexperten von morgen: Die Pflege hirntoter Menschen. Belastungen und Bewältigungsstrategien. In: Dr. med. Mabuse 37 (197).

Buchbeiträge

Beiträge in Schiff, Andrea (Hrsg.) (2014): Familien in kritischen Situationen der klinischen Pflege. Forschungsergebnisse und innovative Konzepte für die Pflegepraxis. Opladen. Verlag Barbara Budrich

  • Bukowski, Kerstin: Väter und Mütter frühgeborener Kinder auf der neonatologischen Intensivstation
  • Bukowski, Kerstin: Die Beziehung zwischen Pflegenden und Eltern auf der neonatologischen Intensivstation – Eine qualitative Studie zur Perspektive der Pflegenden
  • Kügler, Simone: Mitaufnahme von Eltern zur Unterstützung einer familienorientierten Pflege im Kinderintensivbereich – Die Perspektive von Eltern und Pflegenden
  • Baumeister, Heike: Elternanwesenheit während einer kardiopulmonalen Reanimation auf der Kinderintensivstation – Die Perspektive der Eltern
  • Kremp, Annette und Schmitz, Ralf: Reanimation im Beisein von Angehörigen, insbesondere der Eltern – Die Perspektive der professionellen Helfer
  • Helmes, Tanja: Trauernde Geschwister in Kinder- und Jugendhospizen
  • Roos, Tatjana: Belastungen von Pflegenden in der Pflege von sogenannten hirntoten Patienten auf Intensivstationen?
  • Werner, Janne und Helmes, Tanja: Präpartale Elternsprechstunden durch neonatologisches Pflegepersonal in der Betreuung Risikoschwangerer
  • Groß, Claudia: Patiententagebücher auf Intensivstation – Eine Betrachtung aus Sicht der Pflegenden

  • Prodekanin für Forschung und Öffentlichkeitsarbeit (ab 9/2021)
  • Dekanevertretung des FB Gesundheitswesen in der Dekanekonferenz Pflegewissenschaft (ab 2021 sowie 2010-2013)
  • Mitglied der AG Akademische Pflegebildung der Dekanekonferenz Pflegewissenschaft (2012-2014)
  • Gleichstellungsbeauftragte an der KatHO NRW, Abt. Köln, FB Gesundheitswesen (2009-2019)
  • Mitglied im Berufungsausschuss an der KatHO NRW für den FB Gesundheitswesen (2012-2021)
  • Studiengangskoordinatorin im Dualen Studiengang Pflege, Abt. Köln, FB Gesundheitswesen (2010-2013)
  • stellvetretende Studiengangskoordinatorin Studiengang APW
  • Vortragende Kinderuni (2010-2021) zu diversen Gesundheitsthemen (Alter, Demenz, Schlaf, Querschnittslähmung, Robotik)

Sonderfunktionen

  • Mitglied der Expertenarbeitsgruppe zur Entwicklung des Expertenstandards "Erhaltung und Förderung der Mobilität" im Auftrag der Vertragsparteien nach §113 SGB XI durch das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) 2014 und Aktualisierung 2020

Fachzeitschriften und Verlagsarbeit

  • Mit-Herausgeberin der Fachzeitschrift Pflege & Gesellschaft (Beltz-Verlag)
  • Reviewerin bei Pflege & Gesellschaft (Fachzeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft DGP)
  • Reviwerin bei Zeitschrift Ethik in der Medizin (Springer-Verlag)
  • Reviewerin bei HeilberufeScience (Springer-Verlag)
  • Reviewerin bei QuPuG (Journal für Qualitative Forschung in Pflege- und Gesundheitswissenschaft)
  • Reviewerin bei Dr. med. Mabuse und Mitglied der Pflegeredaktion des Mabuse-Verlages Frankfurt

Funktionen und Mitgliedschaften in Fachverbänden

  • Mitglied der Sektion Forschungsmethoden der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP), 2017 bis 2021 Sprecherin der Sektion
  • Mitglied der Sektion Hochschullehre der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP)
  • Mitglied der Sektion Technik und Pflege der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP)
  • Mitglied im DBfK (Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe) 
  • Mitglied in der DGP  (Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft)
  • Mitglied im HLB (Hochschullehrerbund)

Organisation von und Mitwirkung an Fachtagungen (Auswahl)

  • Forschungstag an der KatHO "Angewandte Pflegewissenschaft"  2013, 2014, 2015, 2016, 2017 zu verschiedenen Fachthemen
  • Tagungsreihe "Sichere Mobilität in der Pflege" der BGW 2016-2018 (10 Veranstaltungen)
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Prof'in. Dr. Andrea Schiff

Prodekanin II / Professorin Köln, Gesundheitswesen
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