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Prof. Dr. med. Marcus Siebolds

1979 – 1986

  • Studium der Medizin, Völkerkunde und Philosophie an der Universität zu Köln

1984 – 1991

  • Erlangung des Doktorgrades an der medizinischen Fakultät der Universität zu Köln mit einer Promotion im Bereich Medizinethnologie mit dem Thema: "Ätiologie der viralen Hepatiden in Nepal", am Institut für Virologie der Universität zu Köln, Dir. Prof. Dr. med. J. Eggers. Die Dissertation wurde durch ein Stipendium der Deutschen Gesellschaft für die Bekämpfung der Viruserkrankungen e.V. gefördert.

1987 – 1992

  • Ausbildung zum Arzt für innere Medizin, Innere Klinik St. Antonius Krankenhaus, Köln, Chefarzt Dr. Dr. R. Mies

1992 – 1995

Weiterbildung für die Zusatzbezeichnung Psychotherapie in der psychosomatischen Abteilung des St. Agatha Krankenhauses, Köln Niehl, Chefärztin Frau Dr. M. Kütemeyer. Während dieser Zeit :

  • Weiterbildung in systemischer Beratung und Familientherapie am Institut der Arbeitsgemeinschaft für psychoanalytisch-systemische Familientherapie (APF) in Köln 
  • Ausbildung zum ärztlichen Psychotherapeuten (tiefenpsychologisch fundiert)

1995

  • Berufung zum Professor für das Fach Medizin/Medizinmanagement am Fachbereich Gesundheitswesen der Katholischen Fachhochschule Nordrhein Westfalen, Abteilung Köln

1995

  • Qualitätsmanagementbeauftragter des Fachbereichs

1996 – 1997

  • Stellvertretender Leiter der Senatskommission für Forschung

1997 – 1999

  • Dekan des Fachbereichs

1997

  • Ausbildung zum Qualitätsmanagementbeauftragten gemäß den Richtlinien der EOQ beim TÜV Rheinland

1999

  • Anerkennung als Diabetologe DDG

2000 – 2007

  • Studiengangsleiter des Masterstudienprogramms „Krankenhausmanagement für Fachärzte M.Sc.“

2003

  • Ausbildung zum ISO-Auditor gemäß den Richtlinien der EOQ beim TÜV Rheinland

2006

  • Gastprofessur am Institut für Medizinische Informatik der Universität Graz

2007

  • Abschluss der Weiterbildung zum GcP Beauftragten bei Human Technology Styria in Graz

2008 – 2023

  • Berufung zum Honorarprofessor für das Fach Good Clinical Practice an der Fakultät für Pflegewissenschaften der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar

2010 – 2018

  • Mitglied der Akkreditierungskommission für die Systemakkreditierung von Hochschule, von 2014-2018 Sprecher der Kommission, AQAS´s e.V

2011 – 2017

  • Sprecher des Fachbereichs Edukation und Mitglied des erweiterten Vorstands im Deutschen Netzwerk für Evidenzbaierte Medizin (DNEbM e. V.)

2009 – 2013

  • Dekan des Fachbereichs Gesundheitswesen der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Köln

2013 – 2017

  • Prodekan des Fachbereichs Gesundheitswesen der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Köln

2017 – 2023

  • Leiter der Studienprogramme Bachelor Pflegemanagement B.Sc. und Master Pflegemanagement MA

2023

  • Emeritierung 

  • Leiten und Führen klinisch tätiger Mitarbeiter mit den Instrumenten der modernen Systemtheorie
  • Klinisches Qualitätsmanagement, mit dem Schwerpunkt ISO 9001:2018 als Führungsinstrument
  • Evidenz basierte Medizin und Pflege als Führungsinstrument
  • Klinische Entscheidungstheorie als Führungsinstrument
  • Projektmanagement mit dem Schwerpunkt der Implementierung komplexer klinischer Interventionen in Anlehnung an die Vorgaben der UK Medical Research Council Guidline 2015 zur Entwicklung komplexer klinischer Interventionen, sowie deren Evaluation mit der Methode randomisiert kontrollierter Interventionsstudien gemäß den Vorgaben der GcP ICH Leitlinie 2015
  • Entwicklung, Implementierung und Evaluation Programmen zur Facharztweiter-bildung
  • Sektoren- und Hilfesystemübergreifende Konzepte der Ausbildung von Ärzten und Mitarbeitenden der Jugendhilfe zu Moderatoren interprofessioneller Qualitätszirkel im Bereich Frühe Hilfen
  • Sektoren- und Hilfesystemübergreifende Konzepte der integrierten Versorgung mit dem Schwerpunkt lokale Ansätze integrierter Daseinsvorsorge

Im Rahmen meiner Honorarprofessur für „Good Clinical Practice (GcP)“ an der Pflegewissenschaftlichen Fakultät der Philosophisch Theologischen Hochschule Vallendar habe ich das Modul „Good Clinical Practice“ gelehrt und als Erstbetreuer Promotionen betreut. Folgende Promotionen wurden während meiner Tätigkeit abgeschlossen:

Dr. rer. Cur. Ute Pfeiffer: 2015: RCT zur Prüfung der Auswertungsqualität der PillCam Colon Kapselendoskopie von Ärzten und Pflegepersonen im Vergleich zur Expertenauswertung unter Einbezug der beruflichen Identität von Pflegepersonen in der Endoskopie.

Online-Veröffentlichung auf dem Hochschulschriftenserver KiDokS als PDF-Dokument: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0295-opus-919. Print-Version in der Bibliothek der PTHV

Prof. Dr. rer. cur. Cornelia Kahl 2013: Stand der Entwicklung der Hebammenwissenschaft - Beschreibung der Ist-Situation anhand der Diskursuntersuchung der Forschungslage.

Online-Veröffentlichung auf dem Hochschulschriftenserver Kidoks als PDF-Dokument. Print-Version in der Bibliothek der PTHV

Prof. Dr. rer. cur. Peter König: 2014:

Die Anwendung von Good Clinical Practice Guidelines als neuem Qualitätsstandard in der Pflegeforschung am Beispiel einer randomisierten kontrollierten Studie mit dem Titel: „Effekte eines pflegerischen Beratungs- und Anleitungsprogramms zur Prophylaxe von oraler Mukositis bei der Therapie mit 5-FU-haltigen Chemotherapeutika bei Patienten mit soliden Tumoren“

Online-Veröffentlichung auf dem Hochschulschriftenserver Kidoks als PDF-Dokument: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0295-opus-2894. Print-Version in der Bibliothek der PTHV

Dr. rer. cur. Martin Lucht 2015

Lucht beschäftigt sich in seiner Dissertation mit der Rage, wie Good clinical im universitären Umfeld forschungsorganisatorisch umgesetzt wird. Das Thema seiner Arbeit lautet:  „The Making of Clinical Trials“ -Patientenorientierte Forschung im akademisch-universitären Umfeld-.

Dr. rer. cur. Barbara Bowert 2020

Thema der Arbeit lautet: „Das Krankenhaus „zwischen“Funktionssystem und        Organisation“

   -      Eine systemtheoretische Analyse über die Wirkung bzw. Nicht-Wirkung gesellschaftlicher Erwartungen auf die Strukturen von Krankenhäusern-

Online-Veröffentlichung auf dem Hochschulschriftenserver Kidoks als PDF-Dokument: https://kidoks.bsz bw.de/frontdoor/deliver/index/docId/421/file/Dissertation_M._Lucht.pdf Print-Version in der Bibliothek der PTHV

  • Projekttitel: Qualitätsmanagement-Projekt des Fachbereichs Gesundheitswesen der Katholischen Fachhochschule Nordrhein Westfalen

Projektgegenstand: Konzeptentwicklung, Einführung und Evaluation eines QM Systems am Fachbereich, in Zusammenarbeit mit dem Interdisziplinären Zentrum für Hochschuldidaktik (IZHD) der Universität Bielefeld. 

Projektzeitraum: 1995 - 2003

Implementierung: Einführung eines Umfassenden QM- Systems mit den Elementen Eingangsbefragung, Lehrveranstaltungs- und Prüfungsevaluation, Praxissemesterevaluation, Verbleibsuntersuchung und Evaluation der Ergebnisqualität auf den Ebenen Wissen, Skills und sozialer Schlüsselkompetenzen.

Evaluation: Längsschnittuntersuchung mit qualitativen und quantitativen Evaluationsinstrumenten.

Publikationen:

Qualitätsmanagementberichte 1999 und 2002

Siebolds, M.:Qualitätsverbesserung von Personal- und Organisationsstrukturen

In: HRK (Hrsg.):Beiträge zur Hochschulpolitik

"Auf dem Weg zum Qualitätsmanagement"

14/2001, S. 39-54

 

Siebolds, M.; Webler, W.D.; Craanen, M.: Qualität durch Evaluation. Schlütersche Verlag und Druckerei GmbH & Co KG Hannover 2003

Finanzierung: Das Projekt wurde vom Träger der Hochschule mit nicht-refinanzierten Mittel finanziert.

 

  • Projekttitel: Entwicklung der Qualität der Lehre (QdL) am Lehrbereich Allgemeinmedizin der Medizinischen Fakultät der Gesamthochschule Essen

Projektgegenstand: Konzeptentwicklung und Durchführung eines QdL Prozesses mit den Professoren und Lehrbeauftragten. Themen waren die Entwicklung eines kompetenzorientierten Curriculums für die Lehre im Fach Allgemeinmedizin, Entwicklung spezieller Lehrmethode und fachdidaktischer Vorgehensweisen.

Projektzeiraum:1999 -2001

Implementierung: Durchführung von 8 QdL Seminaren

Evaluation: Initiierung einer umfassenden Evaluation im Lehrbereich durch das IZHD der Uni Bielefeld

Publikation:

Siebolds, M.; Gesenhues, S.; Herrmanns, M.:

In: Zeitschrift für Allgemeinmedizin 20;76: S. 618 -622

Qualitätssicherung der allgemeinmedizinischen Lehre im Medizinstudium

 

  • Projekttitel: Modellprojekt zur Erprobung einer antragslosen Reakkreditierung der Studiengange des Fachbereichs Gesundheitswesen der Katholischen Hochschule NRW in Zusammenarbeit mit der Akkreditierungsagentur AQAS e.V. und dem Deutschen Akkreditierungsrat

Projektgegenstand: Aufbauend auf der Einführung und Zertifizierung eines Qualitätsmanagementsystems gemäß ISO 9001:2008 des Fachbereichs und seiner Studienprogramme,  wurde eine intuitiv nutzbare, webbasierte Dokumentenoberfläche für die QM Dokumentation entwickelt. Die Reakkreditierung wurde dann mit Hilfe von Managementreviews und Dossiers für die Studienprogramme durchgeführt.

Projektzeiraum:2009 -2012

Implementierung: Einführung eines QM Systems und Reakkreditierung der Studienprogramme auf dieser Basis

Publikation: Siebolds, M; Hermann, D.

Qualitätsmanagement an Hochschulen- Hochschulentwicklung im Spannungsfels von „Verbetrieblichung von Hochschulen“ und der Freiheit von Forschung und Lehre

In: Link: http://www.aqas.de/downloads/Akkreditierung%20ohne%20Antrag.pdf, 5.9.2017 12.00

 

  • Projekttitel: Ausbildung von 30 Kolleginnen und Kollegen der Professorenschaft und der Verwaltung zu „Qualitätsbeauftragten Hochschule“ gemäß der Vorgaben der EOQ mit abschließender Personenzertifiziereung durch die DEKRA Cert GmbH.

In meinem Forschungssemester 2013 habe ich das Konzept entwickelt. Dazu gehören Verfahrensvorschläge für die Umsetzung in der Selbstverwaltung und ein ausgearbeitetes Curriculum, das den Vorgaben der Europäischen Organisation für Qualität (EOQ) für einen solchen Kurs entspricht. Das Curriculum wurde von der DEKRA anerkannt. Das Projekt umfasste 10 Lehrtage mit insgesamt 80 Lehreinheiten. Es wurde von der Hochschulleitung finanziell getragen.

Projektzeitraum: 2017 - 2019

  • Projekttitel: EASD Postgraduat Training in Diabetology

Regelmäßige Teilnahme als Referent am Postgraduierten Programm der Europäischen Diabetesgesellschaft (EASD)

Österreich 1996 – 2004, Irland 2001

 

  • Projekttitel: Beratungstätigkeit zur Etablierung von Pflegebildungsstrukturen

Projektträger:        GTZ Deutschland

Projektgegenstand: Beratung und Lehrtätigkeit in einem Projekt zur Etablierung von klinischen Instruktoren in Saudi-Arabien, im Rahmen eines Projektes des Ministery of Health und des Deutschen Instituts für angewande Pflegeforschung (DIP), einem An-Institut der Katho NRW.

Projektzeitraum: 2003

Finanzierung: Projektmittel des Deutschen Institutes für angewandte Pflegeforschung DIP e.V. im Rahmen eines Projektes der GTZ

 

  • Projekttitel: Einführung eines Tutorenprogramms zum Aufbau eines Betreuungssystems für sektorübergreifende Qualitätszirkel in der Diabetesversorgung in der Steiermark

Projektträger:        Universitätsklinikum Graz

                              FQSDÖ

                              Landesärztekammer Kärnten

Projektgegenstand: Erstellung eines Konzeptes zur Ausbildung lehrender Ärzte (Tutoren), die Qualitätszirkelmoderatoren auf die Durchführung von "evidenzbasierten Qualitätszirkeln" hin ausbilden und Supervidieren sollen.

Durchführung der Ausbildung der Tutoren.

Projektzeitraum: 2003 - 2004

Implementierung: Insgesamt werden 20 Ärzte in einem 100 Stunden umfassenden Programm geschult und kontinuierlich supervisidiert.

Medienausstattung: Erstellung eines kompletten Mediensatzes.

Evaluation: Die Programmeinführung und die Ausbildung wird im Rahmen einer Kohortenstudie evaluiert.

Finanzierung: Projektmittel des Johaneum Research Graz.

 

  • Projekttitel: Entwicklung eines Konzeptes zur Gestaltung eines kompetenzbasierten Special Study Moduls an der Medizinischen Universität Graz

Projektträger:        Universitätsklinikum Graz, Institut für Medizinische Informatik und Biostatistik, Leiter Prof. DI Dr. Andrea Berghold

                              Cochrane Review Center Med. Universität Graz, Frau Univ. Doz. Dr. Andrea Siebenhofer

                              Fachbereich Gesundheitswesen Katho NRW, Prof. Dr. med. Marcus Siebolds,                           

Projektgegenstand: Erstellung eines Konzeptes zur kompetenzbasierten Ausbildung von Studenten in der klinischen Anwendung von EbM

Projektzeitraum: SS 2006

Implementierung: Ausbildung einer Studienkohorte über 6 SWS

Medienausstattung: Erstellung eines kompletten Mediensatzes.

Evaluation: Die Programmeinführung und die Ausbildung wird im Rahmen einer Kohortenstudie evaluiert.

Finanzierung: Stipendium Prof. Siebolds im Rahmen des Sokratesprogramms der EU für die Umsetzung des Projektes im Rahmen einer Gastprofessur an der Medizinischen Universität Graz

 

  • Projekttitel: Auswahl und Beratung der Gründungsmitglieder der moldavischen Agentur zur Qualitätssicherung von Studiengängen

Projektträger: AQAS e.V. Agentur zur Qualitätssicherung von Studiengängen                           

Projektgegenstand: s.o.

Projektzeitraum: SS 2016

Finanzierung: AQAS e.V in Rahmen eines EU TEMPUS Projektes

1.Merthes, T.; Tondorf. H.; Siebolds, M.; Kruppenbacher, J.: Epidemiology of HIV and hepatitis B virus (HBV) in selected African and Asian populations.
Infection. 1989 Jan-Feb;17(1):4-7.

2.Siebolds, M.:
Ratgeber für Typ 2-Diabetiker
Marcus Siebolds
Herausgeber: Prof. G. Mödder
Bundverlag, Köln 1991

3.Siebolds; M.; D. Weise
Typ-2 Diabetikerschulung:
Arbeitsbuch für Ärzte, Schwestern und Diätassistentinnen im Krankenhaus
Verlag De Gruyter, Berlin, New York 1993

4.Siebolds, M.:
Was ist Diabetes?
Patientenarbeitsbuch mit integriertem Schulungsprogramm
Hiel BBDO, München 1993

5.Cromach, G.; Siebolds, M.; Mies R.
Insulin Use in Pregnancy
In: Clinical Pharmacocinetics 24 (2);89-100, 1993

6.Crombach, G.; Wolf, F.; Klein, W.; Herrmann, F.; Oberle, E.; Ollenschläger, G.; Kaufmann, W.; Siebolds, M.; Mies, R.; Bolte.A.
Schwangerschaftsausgang unter intensiver Insulintherapie
In: Geburtshilfe und Frauenheilkunde 50 (1990) 263-269

7.Siebolds,M.:
Typ 2 Diabetiker Gruppensprechstunde
Ein integriertes Beratungsprogramm für Hausärzte
2. vollständig überarbeitete Auflage, De Gruyter, Berlin, 1996

8.Siebolds, M.:
Typ 2 Diabetiker Gruppensprechstunde
In: Der praktische Arzt, 7/1996

9.Siebolds, M.:
Modellprojekt für Qualitätszirkel "Diabetiker Betreuung"
In: Ärztliche Qualitätszirkel, 4/1996

10.Siebolds, M.:
The therapeutic reality of typ 2 dibates
In: Diabetes, Nutrition an Metabolism.
Vol 10, Supp No 1, Febr. 1997, S. 23
11.Siebolds, M.:
Die therapeutische Realität in der Alltagsdiabetologie 
In: Kongressband zum 1. Kongress  "Umbau oder Abbau im Gesundheitswesen"; S220-252
Quintessenz-Verlag, Berlin 1997

12.Siebolds, M.:
Zwischen Überforderung und Resignation
-Belastungsgrenzen der Therapeuten im Strukturwandel des Gesundheitswesens-
In : Kongressband zum 1. Kongress  "Umbau oder Abbau im Gesundheitswesen"; S271-285
Quintessenz-Verlag, Berlin 1997

13.Siebolds, M.:
Medizin und Geld
In: Katholischer Krankenhausdienst, 12/1997

14.Siebolds, M.:
Das verrückte Handeln der Akteure im Gesundheitswesen
-Versuche des Verstehens eines Scheiterungsmythos
In : Kongressband zum 2. Kongress „ Umbau oder Abbau im Gesundheitswesen“; S30-51
Quintessenz-Verlag, Berlin 1998

15.Siebolds, M.:
Integratives Qualitätsmanagement des Typ 2 Diabetes in der Hausarztpraxis
In : Kongressband zum 2. Kongress „Umbau oder Abbau im Gesundheitswesen“; S285-300
Quintessenz-Verlag, Berlin 1998

16.Siebolds, M.; Weidner, F.:
Kooperation zwischen Medizin und Pflege
In : Dr. med. Mabuse; Ausg. 115/S44-50
Frankfurt a.M. 1998

17.Siebolds, M.:
Warum tun sich Ärzte mit Reformen so schwer?
In : Kongressband zum 3. Kongress  "Umbau oder Abbau im Gesundheitswesen";
S 46-57
Quintessenz-Verlag, Berlin 2000

18.Siebolds, M.:
Hermeneutisches Fallverstehen - Ein praxisorientiertes Qualitätszirkelkonzept
Für die hausärztliche Betreuung von Typ 2 Diabetikern
In : Kongressband zum 3. Kongress  "Umbau oder Abbau im Gesundheitswesen";
S 185-205
Quintessenz-Verlag, Berlin 2000

19.Siebolds, M.:
Qualitätssicherung in der Ernährungstherapie am Beispiel der stationären
Patientenschulung
In : Ernährungsumschau, Sonderheft 1998; S100-107
Frankfurt a. M. 1998

20.Siebolds, M.; Horaczek, U.; Jacobs, G.:
Qualitätszirkel Diabetes
In: Qualimed 4/99, S. 102 - 111

21.Siebolds, M.:
Die Bedeutung psychosozialer Kontexte für die alltägliche Arbeit in der Diabetikerschulung
In: Herpertz,S.; Paust, R.(Hersg):
Psychosoziale Aspekte in Diagnostik und Therapie des Diabetes mellitus, Papst Verlag Lengerich 1999, S. 137-149

22.Siebolds, M.;Horaczek,U.; Jacobs,G.:
Die Patientenfallkonferenz am Beispiel
"Qualitätszirkel Diabetes"
In: Medical Expert, 2/2000, S. 31 - 41

23.Siebolds, M.:
Professionalitätstheorie und hausärztliche Professionalität
In: Der Hausarzt 10/00

24.Siebolds, M.:
Die Kunst der Falldeutung, In: Der Hausarzt 12/2000

25.Siebolds, M.; Gesenhues, S.; Herrmanns, M.:
In: Zeitschrift für Allgemeinmedizin 2000; 76:S 618-622
Qualitätssicherung der allgemeinmedizinischen Lehre im Medizinstudium

26. Tophoven, C: Siebolds, M. et al.:
Arbeitsbuch für Netze
Kassenärztliche Bundesvereinigung, Köln 2000

27.Siebolds, M.:
Erstellung und Einführung von leitlinienbasierten, sektorübergreifenden Verfahrensanweisungen
In; Tophoven, C.: Handbuch für Netzberater
Köln, 2000


28.Siebolds, M.; Kirchner, H :
Erstellung von Verfahrensanweisungen für die Pharmakotherapiesteuerung in Netzen
In; Tophoven, C.: Handbuch für Netzberater
KBV Köln, 2000

29.Siebolds, M.:
Grundlagen des Projektmanagements für Netzberater
In: Tophoven, C.: Handbuch für Netzberater
KBV Köln, 2000

30.Tophoven, C.; Siebolds, M.:
Praxisnetze
In: Deutsches Ärzteblatt, 2000, Heft 46, S2362-2363

31. Siebolds, M.; Risse,A.:
Erkenntnistheoretische und systemtheoretische Aspekte in der modernen Diabetologie, De Gruyter Verlag, Berlin 2001

32.Schwedes, U.; Siebolds, M.; Merthes,G.:
Effect of Blood Glucose Self-Control (BGSC) on Diabtese Control in Non Insulin Treated Type 2 Diabetic Patients
In: Diabetes, Supplement (2) 2001; p 403

33.Siebolds, M.; Gaedeke, O; Schwedes, U.:
Psycological Factors Relevant to Changes in HbA1c in Non Insulin Dependent Type 2 Diabetic Patients with Blood Glucose Self Control (BGSC)
In: Diabetes, Supplement (2) 2001; p 405

34.Schwedes, U. Siebolds, M.; Merthes, G.:
Blood Glucose Self Monitoring in Diabetes Control in Non Insulin Treated Type 2 Diabetic Patients
In: Diabetologia Vol 44 Supplement 1 Aug. 2001, p 879

35.Siebolds, M.; Gaedeke, O.; Schwedes, U.:
Ergebnisrelevante psychologische Faktoren für die HbA1c Veränderungen bei nicht insulinpflichtigen Typ 2 Diabetikern mit strukturierter Blutzuckerselbstmessung (BZSM)
In: Diabetes und Stoffwechsel, Bd. 10, 2001, Supplementheft 1, p 17-12

36.Schwedes, U.; Siebolds; M.; Merthes G.:
Wirkung von Blutzuckerselbstmessung (BZSM) auf die Diabeteskontrolle bei Typ 2 Diabetikern ohne Insulintherapie
In: Diabetes und Stoffwechsel, Bd. 10, 2001, Supplementheft 1, p 10-27

37.Siebolds, M.:
Information und Kommunikation als Determinanten der Versorgungsqualität
In: Versorgungsforschung, Systemed Verlag, Lünen 2001

38.Siebolds, M.:
Qualitätsverbesserung von Personal- und Organisationsstrukturen
In: HRK (Hrsg.): Beiträge zur Hochschulpolitik
"Auf dem Weg zum Qualitätsmanagement"
14/2001, S. 39-54

39.Siebolds, M.:
Ärztliches Rollenverständnis als bestimmende Größe für Organisations- und Personalentwicklung in Praxisnetzen
In: Arbeit und Soziales, 9/10 2002, S33-39

40.Schwedes, U.; Siebolds; M.:
Meal-Related Structured Self-Monitoring of Blood Glucose
Effect on diabetes control in non-insulin-treated type 2 diabetic patients
Diabetes Care 25:1928-1932, 2002

41.Hansen, L.; Siebolds; M :
Qualitätszirkel stärken die ärztliche Autonomie
In: Dtsch Arztebl 2002; 99 A 3158-3160 (Heft 47)

42.Siebolds, M.: Evidenzbasierte Medizin als Modell der Entscheidungsfindung in ärztlicher Praxis
In: Zeitschrift für ärztliche Fortbildung und Qualitätssicherung, 97: 257-262

43.Siebolds, M.: Qualitätsmanagement im Praxisnetz -eine pragmatische Einführung-
In: Tophoven, Ch.; Lieschke, L.: Integrierte Versorgung. Deutscher Ärzteverlag Köln 2003, S 107-129

44.Siebolds, M. als Mitglied des Autorenteams (2003)
Hrsg.: Gramsch, E.; Hoppe, J.D. Jonitz, G.; Richter Reichhelm, M.; Ollenschläger, G.:
Kompendium Q-M-A
Deutscher Ärzteverlag Köln 2004, S 50ff

45.Weidener, F.: Hrsg. (2003)
Siebolds, M.; Webler, W.D.; Craanen, M.
Qualität durch Evaluation
Schlütersche Verlag und Druckerei GmbH & Co KG Hannover

46.Siebolds, M.; Diel, F.; Kirchner, H.: Handbuch Qualitätszirkel, Deutscher Ärzte Verlag Köln 2004

47.Siebolds, M.; Schwedes, U.; Gaedeke, O.: Self-monitoring of blood glucose-Psychological aspects relevant to changes in HbA(1c) in type 2 diabetic patients treated with diet or diet plus oral antidiabetic medication.
Patient Educ Couns. 2006 Jul;62(1):104-10. Epub 2005 Sep 12.

48.Siebolds, M.: Evidenzbasierte Medizin in der Diabetologie
In. Nauk, M.; Brabant, G.; Hauner, H.: Kursbuch Diabetologie, Kirchheim Verlag 2005

49.Meyring, S.; Leoppold, H.C.; Siebolds, M.::
[Implementation of a competency-based graduate medical education program in a neurology department.]
Nervenarzt. 2006 Apr;77(4):439-48. German.

50. Kiwitt, P:; Beer, A.M.; Siebolds, M.: Die Bedeutung eines skillorientierten operationalisierten Weiterbildungsprogramms in der neurologischen Intensivmedizin. Akt. Neurol 2006; 33;150-157

51. Siebolds, M., Beer, A.,  Kiwitt, P.; Meyring, S.:  Strukturierte Facharztweiterbildung-Alter Wein in neuen Schläuchen-
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 42 vom 20.10.2006, Seite A-2765 / B-2403 / C-2313

52. Siebolds, M.: Die Qualitätslüge. Ärzte Steiermark, 08; 2006, S.6-8

53. Kiwitt, P.; Siebolds, M.; Beer, A.M.: Relevanz operationalisierter Weiterbildungsprogramme in der Neurologie. In: der Neurologe und Psychiater, 8/2007, S. 51-56

54. Beer, M.A.; Kiwitt,P.; Siebolds, M.: Operationalisierte Weiterbildungsprogramme als Führungsinstrumente ärztlicher Weiterbildung. In: Das Krankenhaus, 12/2007 S. 1303-1304

55. Siebolds, M.: Facharztweiterbildung in der Anästhesie. In: Eckart, Jaeger, Möllhoff: Anästhesiologie., Ecomed Verlag Landsberg 2009, 13. Erg.-Lfg. 7/09, Kap. 20.1

56.Siebolds, M.: Evidenzbasierte Medizin in der Diabetologie In. Nauk, M.; Brabant, G.; Hauner, H.: Kursbuch Diabetologie, Kirchheim Verlag, 2. Überarbeitete Auflage 2011

57. Qualitätszirkel: Selbstbestimmtes Lehren und Lernen Siebolds, Marcus; Diel, Franziska; Quasdorf, Ingrid 
Dtsch Arztebl 2012; 109(38): A-1872 / B-1520 / C-1492

58. Siebolds, M.; Münzel, B.; Paul, M.: Die Familienfallkonferenz. In: Handbuch Qualitätszirkel, Deutscher Ärzteverlag 3. Auflage, 2013

59. Siebolds, M.: Eros und Ethos des Vertragsarztseins, 2013, Hrsg.: Kassenärztliche Vereinigung Hamburg.

60. [Mission paper for the further development of the curriculum "Evidence-based Medicine" by the German Medical Association and the German Network Evidence-based Medicine].
Siebolds M, Albrecht M, Kahl C, Langer G, Lühmann D, Pralle KH, Schwalbe O, Steckelberg A, Strametz R, Weingart O, Weberschock T. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes. 2013;107(1):70-3. doi: 10.1016/j.zefq.2012.12.021. Epub 2013 Jan 16. German.

61. Siebolds M. „Chefarzt Sein“ – Klinisch leiten zwischen Arzt sein und Wertschöpfung. Passion Chirurgie. 2014 Oktober, 4(10): Artikel 02_02.

62. Siebolds, M.: Vertragsärztliches System - Teil I: Von Eros und Ethos des Vertragsarztseins. Dtsch Arztebl 2014; 111(29-30): A-1292 / B-1112 / C-1056

63. Siebolds, M.: Vertragsärztliches System – Teil II: Kassenärztliche Vereinigungen sichern die Professionalität
Dtsch Arztebl 2014; 111(35-36): A-1462 / B-1258 / C-1200

64. Siebolds M, Münzel B, Müller R, Häußermann S, Paul M, Kahl C.: Flächendeckende Implementierung von hilfesystemübergreifenden Qualitätszirkeln zum Thema Frühe Hilfen in Baden-Württemberg.
Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz. 2016 Oct;59(10):1310-4. doi: 10.1007/s00103-016-2427-3. German.

65.Siebolds, M.; Münzel, B.; Kahl, C.; Paul, M.: Frühe Hilfen als Thema vertragsärztlicher Qualitätszirkel. In: Jugendhilfe, 3/2016, S. 222 – 230

66. Siebolds, M; Hermann, D.: Qualitätsmanagement an Hochschulen- Hochschulentwicklung im Spannungsfels von „Verbetrieblichung von Hochschulen“ und der Freiheit von Forschung und Lehre
In: Link: http://www.aqas.de/downloads/Akkreditierung%20ohne%20Antrag.pdf, 5.9.2017 12.00

67. Siebolds, M.: Grenzen der Risikokommunikation. In: KV Hamburg Journal; 3/2017 S. 14-14

68. Siebolds, M.; Denkinger, M.: In der Fläche fehlen Konzepte. In: Ärztezeitung

69. Siebolds, M.: Wie werden aus jungen Ärzten gute Ärzte. In: Der Internist, Beilage Juni 2017

70. Siebolds, M.; Denkinger, M.; Ansorg, J.; Hennes, N.: Gute Facharztweiterbildung vor Ort praxisnah fördern. In: Der Internist, Beilage Juni 2017

71. Siebolds M, Ansorg J, Dittmar R, Hennes N, Radau T, Ruff S, Denkinger MD.
Das Mastertrainerkonzept „Strukturierte Facharztweiterbildung“ 
- Ein gemeinsames Projekt der Deutschen Berufsverbände der Internisten, Chirurgen und Orthopäden/Unfallchirurgen-
Ophthalmologe. 2017 Jun 27. doi: 10.1007/s00347-017-0520-0. [Epub ahead of print] Review. German. 

72. Siebolds, M. als Mitglied der Autorengruppe: Kerncurriculum Basismodul Evidenzbasierte Entscheidungsfindung
Autorinnen und Autoren:
Prof. Dr. phil. Anke Steckelberg, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle (Saale); Prof. Dr. med. Markus Siebolds, Katholische Fachhochschule, Köln; Dr. med. Dagmar Lühmann, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg; Priv. Doz. Dr. med. Tobias Weberschock, Johann-Wolfgang Goethe Universität, Frankfurt am Main; Prof. Dr. med. Reinhard Strametz, Hochschule RheinMain, Wiesbaden; Dr. med. Olaf Weingart, MDK Nordrhein, Köln; Dr. phil. Martina Albrecht, Universität Hamburg, Hamburg; Dr. Cordula Braun, hochschule 21, Buxtehude; Prof. Dr. rer. cur. Katrin Balzer, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Lübeck

  1. Stand März 2017, Link: http://www.ebm-netzwerk.de/was-wir-tun/publikationen/kerncurriculum.pdf, 5.9.2017 12.00

73. Klug entscheiden in der Schmerzmedizin: Horlemann, J., Überall, M.A., Wolf, C. et al. Schmerzmed. (2019) 35: 34. https://doi.org/10.1007/s00940-019-1028-2

74. Euper, Yanina; Häußermann, Sigrun; Müller, Roland; Münzel, Brigitte; Siebolds, Marcus
Frühe Hilfen: Prävention durch Kooperation, Dtsch Arztebl 2020; 117(25): A-1248 / B-1056

75. Siebolds, M.: Verbesserungen aus Feedbackberichten ableiten.  KBV QZ Modul 2020 https://www.kbv.de/media/sp/Feedbackberichte.pdf


Prof. Dr. med. Marcus Siebolds

Professor für Medizinmanagement
Fachbereich Gesundheitswesen, Köln

 


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