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Prof. Dr. med. Alexander Trost

Akademische Qualifikationen     

  • Approbation als Arzt, Dr. med.

Berufliche Qualifikationen     

  • Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 
  • Facharzt für Psychosomatische Medizin 
  • Systemischer Lehrtherapeut und Supervisor (DGSF) 
  • TZI-Lehrbeauftragter (RCI) 
  • NLP-Master-Practitioner

Werdegang     

  • Studium der Medizin in Köln 1971 - 76
  • Medizinalassistentenzeit in Schwelm (Chirurgie) und Köln (Innere Medizin) 1977 - 78 
  • Assistentenzeit Kinderheilkunde 1978 - 79 (Rheydt) 
  • Psychiatrie 1980 - 82 (Rheydt) 
  • Kinder- und Jugendpsychiatrie 1982 - 84 (Viersen) 
  • Oberarzt und kommissarischer Abteilungsarzt Kinder- und Jugendpsychiatrie 1984 -87 (Viersen) 
  • Ambulanzarzt und Leiter der Tagesklinik (Viersen) 1987 - 1990 
  • Prof. f. Kinder- und Jugendpsychiatrie und heilpädagogische Psychologie im Studiengang Heilpädagogik an der KFH-NW, Abt. Köln 1990 - 2000 
  • seit WS 2000/01 an der Abteilung Aachen, Dekan 2011 - 2013
  • emeritiert zum 01.08.2016

Sozialmedizin:Entwicklungsstörungen, Psychiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie, Konzepte Sozialer Arbeit

 

  • systemisch-tiefenpsychologische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und ihren Bezugssystemen 
  • tagesklinische Behandlung 
  • lösungsorientierte Arbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie 
  • Diagnose und Behandlung von Störungen der kindlichen Entwicklung 
  • Bindungsstörungen und ihre Relevanz für die Soziale Arbeit
  • Studiengang Heilpädagogik an der KFH, Abt. Köln: Evaluation 1975 – 2000, Konsequenzen und Impulse für die Ausbildung im 21. Jahrhundert
  • Prävention psychischer Störungen in der Frühkindheit – ein neues Praxisfeld der Sozialen Arbeit
  • Prävention früher Interaktionsstörungen bei Kindern Suchtkranker: Diagnostik basaler Mutter- (Vater-) Kind-Interaktionsmuster in den ersten Lebensmonaten. (im Forschungsschwerpunkt Sucht)
  • Bindung und frühe Interaktion bei drogenabhängigen Müttern und ihren Säuglingen
  • Bindung und ADHS in der Jugendhilfe
  • Bindung und Soziale Arbeit (in Kooperation mit Klinisch-therapeutischem MA SA)
  • Bindungsstile Professioneller in helfenden Berufen

Bindungsorientierung in der Sozialen Arbeit Grundlagen – Forschungsergebnisse – Anwendungsbereiche
Herausgeber: Alexander Trost

 „Das Buch greift ein wichtiges Thema auf, das im Kontext der Sozialen Arbeit bisher eher eine Randerscheinung war, gleichwohl aber von großer Relevanz für gelingendere Soziale Arbeit ist. Die einzelnen Beiträge spiegeln ein großes Spektrum wider und so gibt es für die unterschiedlichsten Arbeitsfelder interessante Erkenntnisse. Manche davon sind quasi Bestätigungen von „Lehrsätzen“, aber das ist auch schon eine gute Erkenntnis. Wichtig ist, dass die Erkenntnisse des Buches über die Fachwelt hinaus auch zu Entscheidungsträgern gelangen und diese dann auch ihren Niederschlag in die Systematik Sozialer Arbeit finden.

Fazit: Ein lesenswertes Buch, das an manche Selbstverständlichkeiten (zu Recht) erinnert und manche Einsichten bestätigt oder offenbart. Die Debatte innerhalb der Sozialen Arbeit, was wirkt wie, wird hierdurch bereichert und kann damit fortgeführt werden - zugunsten der Klienten.” Stefan Müller-Teusler, socialnet.de

2014, 272 S., Format 16x23cm, br ISBN 978-3-86145-342-0 | Bestell-Nr. 8209 | E 19,95

Klinisch-therapeutische Soziale Arbeit (September 2015)
Herausgeber: Ute Antonia Lammel, Johannes Jungbauer und Alexander Trost

Der vorliegende Band nimmt die therapeutischen Aspekte der Klinischen Sozialarbeit in den Blick. Ausgehend von einem öko-bio-psycho-sozialen Grundverständnis von Gesundheit, Krankheit und Behinderung werden wesentliche Grundpositionen im Hinblick auf klinisch-therapeutische Tätigkeiten in der Sozialen Arbeit erörtert. Dabei wird deutlich, dass Sozialtherapie ein unverzichtbares Element einer zeitgemäßen Gesundheitsversorgung ist. Darüber hinaus arbeiten die Autorinnen und Autoren heraus, dass die Klinische Sozialarbeit zunehmend auf praxisbezogene Forschung angewiesen ist, um ihre (sozial-)therapeutischen Konzepte weiterzuentwickeln.

„Die gelungene Mischung aus theoretischem Diskurs, ausgewählten Forschungsbefunden und Praxiskonzepten gibt LeserInnen einen guten Einblick in das Feld der Klinischen Sozialarbeit.” Katharina Wirth, socialnet.de

Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie für psycho-soziale und pädagogische Berufe
Herausgeber: Alexander Trost / Wolfgang Schwarzer

Das Buch liefert liefert – verständlich für medizinische Laien geschrieben – wichtige Basisinformationen über psychische Störungen, ihre möglichen bio-psycho-sozialen Ursachenzusammenhänge, ihre Ausdrucksformen und Behandlungsmöglichkeiten – aktuell, umfassend und ganzheitlich.

6., aktualisierte und verbesserte Aufl . 2016, 576 S., zweifarbige Gestaltung, Format 16x23cm, fester Einband ISBN 978-3-8080-0762-4 | Bestell-Nr. 8205 | E 25,50

Bindungswissen für die systemische Praxis- ein Handbuch

2018. 331 Seiten mit 30 Abb. und 5 Tab., kartoniert. € 35,– D | € 36,– A     

ISBN 978-3-525-45208-0
eBook: € 27,99 D | € 28,80 A                 ISBN 978-3-647-45208-1

Die Bindungstheorie und ihre Anwendungen sind von Grund auf systemisch. Systemisch Arbeitende haben häufig mit Menschen zu tun, die nicht sicher gebunden sind. Nicht zuletzt: Eigene Bindungsstile werden in jeder therapeutisch-beraterischen Arbeit aktiviert. Was liegt also näher, als die Denk- und Handlungsansätze beider Wissensbereiche zusammenzubringen? Alexander Trost führt in die Grundlagen von Systemtheorie, Neurowissenschaften, Bindungsforschung und Mentalisierungskonzepten ein. Anhand von methodisch-praktischen Anwendungsmöglichkeiten und zahlreichen Fallbeispielen erläutert er, wie eine wirksame bindungsorientierte systemische Arbeit aussehen kann.

Veröffentlichungen 2007 - 2018

  • Trost, A.: Bindung anbieten, Halt geben, Lösungen finden – Zur Bedeutung früher Erfahrungen für die seelische Gesundheit. In Cormann, W. (Hrsg) Menschwerdung. Entstehung, Entwicklung und Veränderung menschlicher Potentiale. Lindau (Cormanninstitute Verlag für systemische Praxis) 2007
  • Trost, A.: Therapeutische Dimensionen der Themenzentrierten Interaktion. TZI in therapeutischen Prozessen. In: Lotz, W., Wagner, Ch. (Hrsg.): Themenzentrierte Interaktion in der Beratung und in therapeutischen Prozessen Mainz (Grünewald) 2007
  • Trost, A.: …beziehungsweise lernen – Zu den neurobiologischen Grundlagen von Lernprozessen. In: Leyendecker, Ch. (Hrsg.): Gemeinsam handeln statt behandeln -- Aufgaben und Perspektiven der Komplexleistung Frühförderung
  • (Beiträge zur Frühförderung interdisziplinär; 14) (Ernst Reinhardt) Jan 2008
  • Trost, A.: Drogenkranke Mütter und ihre Säuglinge: Frühe Beziehungen und ihre Bedeutung für die Prävention psychischer Störungen. In Franz, M. West-Leuer, B.(Hrsg): Bindung-Trauma-Prävention – Entwicklungschancen bei Kindern und Jugendlichen als Folge generations­übergreifender soziokultureller Beziehungserfahrung. Gießen (psychosozial)   2008
  • Trost A., „Ich habe das Gefühl, dass…“ Gefühle und die TZI – Aspekte von Neurobiologie und Selbstregulation. Themenzentrierte Interaktion 23 (2009) Heft 1      
  • Trost, A.: TZI und Beratung. In: Zitterbarth, W., Schneider-Landolf, M., Spielmann, J.(Hrsg): Handbuch der Themenzentrierten Interaktion. Göttingen (V&R) 2009
  • Trost, A.: „Ik heb het gefoel dat…“ Gefoelens en TGI – aspecten van neurobiologie en zelfregulering. In: Tijdschrift voor themagecentreerde interactie 22 (2009)              
  • Trost, A. Interaktion und Regulation bei Säuglingen drogenkranker Mütter - Risiken und Chancen für die Frühförderung. In: Leyendecker, Ch. (Hrsg.) Gefährdete Kindheit - Risiken früh erkennen, Ressourcen früh fördern.  Stuttgart (Kohlhammer) 2010
  • Trost, A.: Entwicklungsstörungen und Kinder- und Jugendpsychiatrie. In: Schwarzer, W.: Medizinische Grundlagen der Sozialen Arbeit. Dortmund (borgmann)  2011
  • Trost, A., Löhrer, F.: Abhängigkeitserkrankungen. In: Schwarzer, W.: Medizinische Grundlagen der Sozialen Arbeit. Dortmund (borgmann) 2011
  • Trost A.,  Drug-addicted Mothers and their Babies in Early Intervention: Diagnostic Features, Interactional Patterns and Maternal Attitudes.  In: Carpenter, B., Schloesser, J.,  Egerton, J. (Ed): European Developments in Early Childhood Intervention. An Eurlyaid Publication, 2009 
  • www.eurlyaid.net/eurlyaid_european%20developments0.html (seit 09.06. 2010 online)
  •  Trost, A. (2010): Interaktion und Regulation bei Säuglingen drogenkranker Mütter - Risiken und Chancen für die Frühförderung. In: Leyendecker, Ch. (Hrsg.) Gefährdete Kindheit - Risiken früh erkennen, Ressourcen früh fördern. Stuttgart (Kohlhammer)
  • Trost, A. (2011): Entwicklungsstörungen und Kinder- und Jugendpsychiatrie. In: Schwarzer, W.: Medizinische Grundlagen der Sozialen Arbeit. Dortmund (borgmann)
  • Trost, A. (2012): Drogenkranke Mütter und ihre Säuglinge – Interaktionsverhalten und Einstellungen – die Bedeutung früher Interaktionsprozesse für die kindliche Entwicklung. in: Brisch, K.H. (Hrsg): Bindung und Sucht. Stuttgart (Klett-Cotta)
  • Trost A., Schwarzer, W.,(Hrsg.) (2013): Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie für psycho-soziale und pädagogische Berufe. Dortmund (borgmann) 5., überarbeitete Auflage
  • Trost, Alexander (2013): Gemeinsam Stärken entwickeln. Behinderte Menschen Heft 6/2013, Graz
  • Berg, M., Trost, A. (2013): Der professionelle Blick auf die Eltern-Kind-Beziehung Bindungswissen in der Erziehungsberatung – Ergebnisse einer Untersuchung in Nordrhein-Westfalen. Jahrbuch BKE
  • Trost, Alexander (Hrsg.:) (2014) Bindungsorientierung in der Sozialen Arbeit. Dortmund (borgmann)
  • Berg, M., Trost, A. (2014): Bindungswissen in der Erziehungsberatung - Befunde und Perspektiven für die diagnostische und therapeutische Arbeit mit Familien. In: Trost, A. (Hrsg): Bindungsorientierung in der Sozialen Arbeit. Dortmund: borgmann.
  • Knüver, A., Trost, A. (2014): Bindungsorientierung im Praxisfeld der frühen Hilfen – das Aachener Modell. In: Trost, A. (Hrsg): Bindungsorientierung in der Sozialen Arbeit. Dortmund: borgmann.
  • Kreutz, D. & Trost, A. (2014): Bindungsstile bei Professionellen der Sozialen Arbeit. In: Trost, A. (Hrsg): Bindungsorientierung in der Sozialen Arbeit. Dortmund: borgmann.
  • Trost, A., Bochynek, A., Kreutz, D., Weisleder, S. (2014): Ein Aachener Bindungsblick auf Herz und Verstand – Bindungsstile von Studierenden des Maschinenbaus und der Sozialen Arbeit – Ergebnisse und Konsequenzen. In: Trost, Alexander (Hrsg.:) Bindungsorientierung in der Sozialen Arbeit. Dortmund (borgmann)
  • Lammel. U., Jungbauer, J., Trost, A.: (Hrsg): Klinisch-therapeutische Soziale Arbeit. Dortmund: borgmann
  • Pentz, K., Trost, A. (2015): Sekundäre Traumatisierung und Bindungsstile bei Professionellen Sozialer Arbeit. In: Lammel.U., Jungbauer, J., Trost, A.: (Hrsg): Klinisch-therapeutische Soziale Arbeit. Dortmun: borgmann
  • Trost, A. (2015): Bindungsorientierung in der Klinisch-therapeutischen Sozialen Arbeit. In: Lammel.U., Jungbauer, J., Trost, A.: (Hrsg): Klinisch-therapeutische Soziale Arbeit. Dortmund (borgmann).
  • Trost, A. (2015): Bindung ist /fast) Alles – Ist ohne Bindung Alles Nichts? In: Blickpunkt Jugendhilfe 3+4 / 2015
  • Trost, A. (2015): Ich kooperiere, also bin ich …. Mensch! – Evolutions- und Bindungswissen für die Friedenpädagogik. In: Frieters-Reermann, N., Lang-Wojtasik, G. (Hrsg): Friedenspädagogik und Gewaltfreiheit. Schriften der KatHO-Nrw, Bd. 21, Opladen (Budrich)
  • Trost A., Schwarzer, W.,(Hrsg.) (2016): Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie für psycho-soziale und pädagogische Berufe. Dortmund (borgmann) 6., überarbeitete Auflage
  • Trost, A. (2016): Entwicklungsstörungen und Kinder- und Jugendpsychiatrie. In: Schwarzer, W.: Medizinische Grundlagen der Sozialen Arbeit. Dortmund (borgmann), 2., aktualisierte Auflage
  • Trost, A.(2017): Bindungsorientierung in der Sozialtherapie. In: Lammel, UA, Pauls, H. (Hrsg): Sozialtherapie. Dortmund (borgmann)
  • Trost, Alexander (2018) Bindungswissen für die systemische Praxis - ein Handbuch. Göttingen: V & R
  • Trost, A., Hauptmann, J. (2018, i.V.) Mentalisieren in der Frühförderung - eine qualitative Studie. Frühförderung interdisziplinär. München: Ernst Reinhardt
  • Trost, A.(2019) NLP als Provokation und Anregung für die TZI. Themenzentrierte Interaktion 33,1

  • Trost, A. (2019) Mentalisieren und die TZI. Themenzentrierte Interaktion 33,2

  • Trost, A. (2019) Migration und Bindungswissen. Z Syst ThBer.37 (2)

  • Trost, A. Bindungsorientierung und Mentalisieren in der Frühförderung - eine Kernkompetenz, in: Gebhard, B., Simon, L., Ziemen, L., Opp, G., Groß-Kunkel, A. (Hg) 2021:  Transitionen – Übergänge in der Frühförderung gestalten. Idstein: Schulz-Kirchner. S 161-160

  • Alexander Trost (2020) Geschwisterbindung und Systemdynamiken zwischen Risiko und Resilienz. in: Brisch KH Geschwister und Bindung. Stuttgart: Klett-Cotta, S. 270-304)

  • Trost, A. (2021) Bindungswissen für die systemische Praxis – eine klinische Annäherung. In Brisch, KH, Bindung und psychische Störungen. Stuttgart: Klett-Cotta

  •  

  • Neuveröffentlichungen in „systemagazin – onlinejournal für systemische Entwicklungen“ (Herausgeber: Tom Levold)
  • Unter:   http://www.systemagazin.de/bibliothek/t_bibliothek.php
  • Alexander Trost Praxis der lösungsorientierten Kurztherapie
  • mit Familien in der kinder- und jugendpsychiatrischen Praxis (Erstveröffentlichung: Forum der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 10/2 - 2000)
  • Alexander Trost, Michael Buscher: Systemische Arbeit mit gewaltbereiten Familien (Erstveröffentlichung in: „Forum der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie“ 1995/3, S. 22-48)
  • Alexander Trost: TZI und systemische Therapie: spielend kreative Lösungen (er-) finden (Erstveröffentlichung in "Themenzentrierte Interaktion 12,2, 1998)
  • Unter: http://www.systemagazin.de/buecher/neuvorstellungen/2007/04/
  • Alexander Trost: Rezension des Werkes: Günther Horn,  Renate Sannwald,  Franz Wienand:  Katathym Imaginative Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen. 251 Seiten. Mit ca. 50 Kinder­zeichnungen und einem Vorwort von Karl-Heinz Brisch. München (Reinhardt) Oktober 2006 
  • Im Rezensionsdienst  „socialnet“  (http://www.socialnet.de/rezensionen/3666.php)  seit Februar 2007
  • Alexander Trost: Rezension des Werkes: Reinhart Lempp: Die seelische Behinderung bei Kindern und Jugendlichen als Aufgabe der Jugendhilfe. Richard Boorberg Verlag (Stuttgart) 2006. 5., überarbeitete Auflage. 63 Seiten. Reihe: Praxis der Jugendhilfe, Band 1. “ 

Publikationen und Beiträge in Fachzeitschriften (2002 - 2005)

a) Monographie

  • Trost A., Schwarzer, W.,(Hrsg.)(2005): Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie für psycho-soziale und pädagogische Berufe. Dortmund (borgmann) 3., völlig neu bearbeitete Auflage

b) Beitrag in Sammelband

  • Trost, A: Bindung anbieten, Halt geben, Lösungen finden: Ein etwas anderes Balancemodell für die Arbeit mit TZI. In: Sauer-Schiffer, Ursula / Ziemons, Michael (Hrsg.): In der Balance liegt die Chance. Themenzentrierte Interaktion in Bildung und Beratung, Bd.2 Beiträge zur Beratung in Erwachsenenbildung und außerschulischen
  • Jugendbildung. Münster, New York 2005
  • Trost, A.: Bindung, Halt und Exploration: Die Bedeutung früher Beziehungen in der Prävention psychischer Störungen. In Franz, M.: Bindung-Trauma-Prävention. In Vorber.
  • Schwarzer, W., Trost, A.: Einführung: Psychiatrie in Sozialer Arbeit und Pädagogik. In: Trost A., Schwarzer, W.,(Hrsg.)(2005): Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie für psycho-soziale und pädagogische Berufe. Dortmund (borgmann) 3., völlig neu bearbeitete Auflage
  • Trost A., Schwarzer, W.: Grundlagen: Erkenntnistheoretische Aspekte, Diagnostik, Klassifikation. In: Trost A., Schwarzer, W.,(Hrsg.)(2005): Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie für psycho-soziale und pädagogische Berufe. Dortmund (borgmann) 3., völlig neu bearbeitete Auflage
  • Trost, A: Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie. In: Trost A., Schwarzer, W.,(Hrsg.)(2005): Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie für psycho-soziale und pädagogische Berufe. Dortmund (borgmann) 3., völlig neu bearbeitete Auflage
  • Trost, A.: Abhängigkeitserkrankungen. In: Trost A., Schwarzer, W.,(Hrsg.)(2005): Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie für psycho-soziale und pädagogische Berufe. Dortmund (borgmann) 3., völlig neu bearbeitete Auflage
  • Trost, A.: Psychohygiene – Hilfe für Helfer. In: Trost A., Schwarzer, W.,(Hrsg.)(2005): Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie für psycho-soziale und pädagogische Berufe. Dortmund (borgmann) 3., völlig neu bearbeitete Auflage
  • Trost, A.: Interaktion und Regulation bei suchtkranken Säuglingen und ihren Müttern. In: Landesjugendamt / KFH-NW (Hrsg): Suchtfalle Familie?!
  • Köln, Okt. 2003 pp. 50-84
  • Trost, A.(2002): Binden – Halten - Lösen: Ein mehrdimensionales Entwicklungs- und Balancemodell für die seelische Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und Familien. In: Kretz, H.(Hrsg.): Lebendige Psychohygiene 2000plus. München (eberhard)
  • Trost, A.: Die Kölner Absolventenstudie: Das Studium der Heilpädagogik 1973 bis 1997. in: Fachbereichstag Heilpädagogik (Hrsg.): Jahrbuch Heilpädagogik 2002 Freiburg (Lambertus) 2002
  • Trost, A.( 2002): Abhängigkeitserkrankungen. In Schwarzer, W.(Hrsg.) Lehrbuch der Sozialmedizin. 4., verbesserte und überarbeitete Auflage. Dortmund (borgmann)

c) Beitrag in Fachzeitschrift

  • Trost, A.: Die Zukunft erschaffen? – Bericht vom V. Europäischen Kongress für Familientherapie und Systemische Praxis (EFTA). In: Form der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 14/4 (2004) S. 82-87

Vorträge auf wissenschaftlichen Kongressen und Fachtagungen (2002 - 2005)

2005

  • Systemische Arbeit im interdisziplinären Team der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Fachtagung NLK Hildesheim, Vortrag und Workshop, 20.1.2005
  • Die Liebe in den Zeiten des Umbruchs – Beziehungen gestalten trotz schwieriger Bedingungen. Workshop zusammen mit Shirley Reinhaus bei der Jahrestagung des Ruth Cohn Institutes Rheinland-Westfalen "Federn lassen und dennoch fliegen – Gesellschaftliche Veränderungen fordern uns heraus", Freckenhorst, 26.1. 2005
  • "Schwierige" Schüler - Störungen im Schulalltag: Was können wir (noch alles…) tun?
  • Fachvortrag beim Verband Deutscher Sonderschullehrer (vds) Köln, 9.4.2005
  • Drogenkranke Mütter und ihre Säuglinge: Interaktionsmuster und Einstellungen - ein Arbeitsfeld für Diplom-HeilpädagogInnen? Vortrag bei der Fachtagung des Fachbereichs Heilpädagogik der KFH Freiburg, 13.5.2005
  • Verhaltensauffälligkeiten und psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen: Symptome, Erklärungsansätze und förderlicher Umgang. Fachvortrag und Workshop DiCV Köln, 19.5.2005
  • AD(H)S – Aktuelle Konzepte zur Diagnoseabsicherung und Therapie. Fachvortrag Symposium "Aktuelle pädiatrische Neurologie" Rheydt, 25.6. 2005

2004

  • Bindung, Halt und Exploration – die Bedeutung früher Beziehungen in der Prävention psychischer Erkrankungen. Fachvortrag "Bindung-Trauma-Prävention. 1. Fachtagung zur Psychosozialen Prävention im Kindes- und Jugendalter, Universität Düsseldorf, 16.1.2004
  • "Mein Kind ist mein Leben" - Drogenabhängige Kinder und Bindungsstörungen. Vortrag Kongress Medizin 2004 der Landesärztekammer Nordwürttemberg, Stuttgart, 31.1.2004
  • Binden- Halten-Lösen – ein etwas anderes Balancemodell für die Arbeit mit TZI. Vortrag. Austauschtreffen Ruth Cohn Institut International. Freckenhorst. 16.4.2004
  • Bindungsstörungen in der stationären Jugendhilfe. Fachvortrag. Oberlin-Haus Diakonie Kaiserswerth, Düsseldorf. 28.5.2004
  • Die Hand als Werkzeug des Geistes. Vortrag und Podiumsdiskussion. Jubiläumsveranstaltung des Montessori-Kreises Mönchengladbach, 4.6.2004
  • Zur Bedeutung von Bindungstheorie und psychosozialem Halt. Fachvortrag Arbeitskreis Pädiatrie Mönchengladbach, 8.6.2004
  • Verletzliche Jahre – Grundwissen Kinder- und Jugendpsychiatrie für die Pastoral von Kindern und Jugendlichen. Vortrag Maternus-Haus Köln (HA Seelsorge, GV Köln) 28.6. 2004
  • Lösungsorientierte Systemische Arbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Vortrag und Workshop. Fachtagung NLKH Hildesheim. 1.7. 2004
  • Binden – Halten – Lösen: die Bedeutung früher Beziehungen in der Prävention und Behandlung von Aggressionsverhalten und psychischen Störungen. Vortrag und Workshop Fachtagung Petrus-Damian-Schule Warburg 21.9.2004
  • Binden-Halten-Lösen – ein integratives Navigationsmodell für die systemische Arbeit. Fachvortrag Tagung der EFTA (European Family Therapy Association) Berlin, 1.10.2004
  • Wege aus der (Dauer-)Krise: Zum förderlichen Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Fachvortrag und Workshop DiCV Köln 14.10.2004
  • Drogenkranke Mütter und ihre Säuglinge: Interaktionsmuster und Einstellungen - Risiken und Chancen. Fachvortrag Jahrestagung des Berufsverbandes der Ärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Gelsenkirchen, 12.11.2004

2003

  • Interaktion und Regulation bei Mutter-Säuglings-Dyaden mit Drogenproblematik. Posterpräsentation und Vortrag. Gemeinsamer Wissenschaftlicher Kongress der deutschsprachigen Gesellschaften für Kinder- und Jugendpsychiatrie und – psychotherapie, Wien, 3.4.2003
  • Zappelphilipp, Störenfried und "Träumerchen" - Was ist dran am AD(H)S? Fachvortrag Montessori-Kreis Mönchengladbach, 23.9.2003
  • Binden- Halten- Lösen – ein Balancemodell für die Psychotherapeutische Arbeit. Fachvortrag Psychosomatische Klinik Reinerzau, Alpirsbach, 1.10. 2003
  • Prävention früher Interaktionsstörungen bei Kindern illegal Suchtkranker – Diagnostik basaler Muster, Entwicklung eines Hilfekonzeptes. Vortrag 8. Int. Jahrestagung der Gesellschaft für seelische Gesundheit in der frühen Kindheit GAIMH, St Gallen, CH, 2.10. 2003

2002

  • Umgang mit Aggressionen – zwischen Fachwissen, Intuition und Planung. Vortrag bei Fachtagung im Berufsbildungswerk der Elisabeth-Stiftung Birkenfeld/Pfalz. 30.10.2003
  • "Schwierige" Schüler - Störungen im Schulalltag: Was können wir (noch alles...) tun? Fachvortrag. Verband der Sonderschullehrer, MG-Rheindahlen. 6.11.20032002
  • "Zur Neurobiologie des ADHD" Fachvortrag und Arbeitsgruppe für ErziehungsberaterInnen des Rhein Sieg-Kreises, St. Augustin. 18.11. 2002
  • Die systemisch-analytische Kurztherapie – Ein integratives Denk- und Handlungsmodell für die sozialpsychiatrische KJPP- Praxis. Fachvortrag bei der Jahrestagung des Berufsverbandes der Ärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie gemeinsam mit Dr. Franz Wienand, Böblingen, in Stuttgart, 15.11. 2002
  • "Binden-Halten-Lösen: Zu den neurobiologischen Grundlagen einer dialogischen Ethik in der Heilpädagogik" Fachvortrag und Diskussion beim Heilpädagogischen Forum der KFH-NW Münster, 27.9.2002
  • Binden – Halten - Lösen: Kritische Fragen und integrative Ansätze in der arbeitspädagogischen Beziehungsgestaltung. Vortrag bei Fachtagung im Berufsförderungswerk Birkenfeld/Pfalz,19.9.2002
  • "Zappelphilipp, Störenfried – auffälliges Verhalten im Kindesalter. Was steckt dahinter, wie können wir helfen? Fachvortrag und Workshop im DiCV Köln, 2.7.2002

  • Mitgliedschaften: DGSF, DGSPJ, BKJPP, Ruth-Cohn-Institute International, MBT--D-A-CH
  • Mitglied im Lehrenden- und SupervisorInnen-Team: Bodensee-Institut f. Systemische Therapie und Beratung, Systemisches Institut der Uni Freiburg (SI), vft München
  • Ehrenamtliche fachärztliche Begleitung  der KiTa St. Ludwig, Lindau (Stiftung Achtung Kinderseele)
  • Laufendes Engagement im ehrenamtlichem Projekt: TZI-Zertifikatsausbildung für Junge Erwachsene (seit 2008)
  • Systemisch orientierte Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie und - psychotherapie am "Menschen im Zentrum e.V." (früher Zentrum für Körpehinderte) in Mönchengladbach (1991-2021)
  • Fachärztliche Begleitung des Kinder- und Jugenddorfes Bethanien Schwalmtal (2008 - 2021)
  • Stellvertretender Vorsitzender des Fachbereichstages Heilpädagogik 1994 - 1999
  • Mitglied der Fachkommission Heilpädagogik bei der KMK / HRK bis 1999

 


Prof. Dr. med. Alexander Trost

Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie und heilpädagogische Psychologie
Fachbereich Sozialwesen, Aachen

 


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