Zum Hauptbereich springen Zum Fußbereich springen

Prof. Dr. Andreas Wittrahm

seit Dezember 2011

  • Honorarprofessor für Psychologie an der KatHo NRW, Abt. Köln, Fb. Gesundheitswesen

seit WS 1989/90

  • Lehrbeauftrager für Psychologie an der Kath. Fachhochschule NRW, Abt. Köln, zunächst im Fb. Sozialwesen, seit 1996 im Fb. Gesundheitswesen.
  • Lehraufträge u.a. für Gerontologie an der Uni Kassel, für Pastoralpsychologie an den kirchlichen Hochschulen Paderborn und St. Augustin sowie für angewandte Ethik an der kath. Hochschule Freiburg/ Brsg.

seit August 2008

  • Bereichsleiter „Facharbeit und Sozialpolitik“ im Caritasverband für das Bistum Aachen

2005 bis 2008

  • Geschäftsführer der Caritas-Akademie Köln-Hohenlind

2002 – 2005

  • Leiter des Kath. Forums für Erwachsenen- und Familienbildung in Krefeld

1988 -  2002

  • Leiter des Referates „Kirchliche Altenarbeit“ im Bistum Aachen

2000

  • Promotion zum Dr. theol mit einer pastoralpsychologischen Arbeit über „Seelsorge, Pastoralpsychologie und Postmoderne“

1978 bis 1987

  • Studium der Psychologie und Kath. Theologie zum Dipl.-Psychologen und Dipl.-Theologen an der Universität Bonn.

  • Psychologie

  • Qualifizierung zur Sterbebegleitung/ palliativen und hospizlichen Versorgung in der Altenhilfe

  • „PAKT“ – Präventives Alltagskompetenztraining für Seniorinnen und Senioren - Praxisforschungsprojekt (2016 bis 2019), gemeinsam mit dem DIP im Kontext von Alternsprävention und Präventivem Hausbesuch. Gefördert durch die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW. Ergebnis- und Auswertungsband erscheint 2020 im Lambertus-Verlag, Freiburg.
  • Ethische und pastoralpsychologische Kompetenzerweiterungen in den Sozial-, Gesundheits-, Lehr- und Seelsorgeberufen (laufend, u.a. in Kooperation mit dem Institut für Mentalhygiene der Semmelweisz-Universität, Budapest)
  • Religiöse Entwicklung in der Zweiten Lebenshälfte (DFG-gefördertes Projekt 1999 bis 2002 in Kooperation mit der Universität Bonn)
  • Qualifizierung zur Sterbebegleitung/ palliativen und hospizlichen Versorgung in der Altenhilfe

Buchveröffentlichungen

  • Sterbebeistand/ Sterbebegleitung. Zus. mit Reinhard Schmitz-Scherzer und Sabine Kühnert. KDA-Forum 2. Köln 1984
  • Orientierungen zur ganzheitlichen Altenpflege. Anthroplogie - Ethik - Religion. Dümmler-Verl. Bonn 5. Aufl. 1994.
  • Altenpastoral. Hg. von der Hauptabteilung Gemeindearbeit im Bischöflichen Generalvikariat Aachen, erarbeitet von Andreas Wittrahm. Düsseldorf (Patmos) 1991.
  • Ein Leben lang im Aufbruch. Biblische Einsichten über das Älterwerden. Freiburg (Herder) 1991.
  • "Meine Hoffnung von Jugend auf". Werkbuch Seniorengottesdienste. Hg. zusammen mit Bernhard Kraus. Freiburg (Herder) 1993.
  • Wertwandel, Wandel der Lebensformen und Pastoral. Hg. zusammen mit H.J. Beckers. Mönchengladbach (Kühlen) 1993.
  • Psychologische Grundlagen der Altenarbeit. Gerontologische Grundlagen. Handlungskompetenzen. Aktuelle Spannungsfelder (zusammen mit Sylvia Kauffeldt und Sabine Kühnert). Dümmler-Verl., Bonn 1994 (21995).
  • Älter werden und Lebensgestaltung. Ein Fernkurs. Studieneinheit Generationen. Hannover: Arbeitsstelle Fernstudium EKD, 1995.
  • Beratung auf neuen Wegen. Grenzen im Wandel. Hg. zusammen mit Hermann-Josef Beckers im Auftrag der Kath. BAG für Beratung. Stuttgart: Kohlhammer 1996.
  • Seelsorge, Pastoralpsychologie und Postmoderne. Eine pastoralpsychologische Grundlegung lebensfördernder Begegnungen angesichts radikaler postmoderner Pluralität. Stuttgart (Kohlhammer) 2001 [zugl. Univ.-Diss Bonn, kath.-theolog. Fakultät].
  • Fürst, Walter, Hrsg. in Zusammenarbeit mit Andreas Wittrahm und Ulrich Feeser-Lichterfeld, Pastoralästhetik. Die Kunst der Wahrnehmung und Gestaltung in Glaube und Kirche. Freiburg (Herder) 2002
  • Fürst, Walter, Wittrahm, Andreas, Feeser-Lichterfeld, Ulrich & Kläden, Tobias, Auch die Senioren sind nicht mehr die alten. Praktisch-theologische Beiträge zu einer Kultur des Alterns. Münster (LIT) 2003
  • Kühnert, Sabine & Wittrahm, Andreas, Psychologie in der Altenpflege. Troisdorf, Bildungsverlag EINS 2006
  • Feeser-Lichterfeld, Ulrich, Feiter, Reinhard, Kroll, Thomas, Lohausen, Michael, Severin, Burkhard, Wittrahm, Andreas (Hrsg.), Dem Glauben Gestalt geben. FS für Walter Fürst. Münster (LIT) 2006
  • Blasberg-Kuhnke, Matrine & Wittrahm, Andreas (Hrsg.) Altern in Freiheit und Würde. Handbuch Christliche Altenarbeit. München (Kösel) 2007
  • Die Eltern pflegen. Würzburg (Vier Türme) 2007
  • Szeman, Zsuzsa & Wittrahm, Andreas (Hrsg.) Familienwissenschaften. Sonderheft des European Journal of Mental Health 10/2, 2015
  • PAKT: Kompetenzerhalt und soziale Teilhabe im hohen Alter durch PAKT- Präventives Alltags-Kompetenz-Training, hrsg. gemeinsam mit Frank Weidner. Freiburg (Lamberuts) - erscheint im März 2020

Zeitschriftenartikel und Buchbeiträge (in Auszügen)

  • Wider die Einsamkeit der Sterbenden und ihrer Begleiter. In: Thomas-Hax-Schoppenhorst (Hrsg.): Das Einsamkeitsbuch. Bern (Hofgrefe), 2018, 216-227
  • Auskommen mit dem Einkommen. Armut im Alter zwischen Möglichkeiten, Ansprüchen und Bewältigungsformen. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der Sozialen Arbeit. Berlin, Deutscher Verein Jahrgang 48, Nr. 2, 2017, 28-38
  • Was nicht passiert, wird passend gemacht? Wie wertgebundene Organisationen im Sozial- und Gesundheitswesen Vielfalt und Authenzität verbinden können. In: Marx, Birgit (Hrsg.) Diversity-Management in der Pflege. Aufgabe und Herausforderung. Paderborn (In Via Verlag), 2017, 67-84
  • Von der Anstiftung zu Selbstsorge und Mitsorge. Versuch über die Rolle und den Beitrag der Bildung in der Seelsorge - und umgekehrt. In: PThl (Pastoraltheologische Informationen) Bildung und Pastoral- Grenzgänge, Passagen, Brückenschläge, 35. Jahrgang, 2015
  • Der demografische Wandel in Europa und die Folgen für Familien. In: European Journal of Mental Health 10 (2015) 150-164
  • Binden und Lösen im Lebenslauf: Drei psychologische Stationen zur Entwicklung der Familie und in der Familie. In: European Journal of Mental Health 10 (2015) 190-200
  • Familienwissenschaft als Praxiswissenschaft im Interesse einer lebensfreundlichen Gesellschaft. In: European Journal of Mental Health 10 (2015) 256-270
  • Ethische Bildung in Gesundheitssorge, Seelsorge, Lehre und Sozialer Arbeit. In: European Journal of Mental Health 10 (2015) 3–22.
  • Von der Anstiftung zu Selbstsorge und Mitsorge. Versuch über die Rolle und den Beitrag der Bildung in der Seelsorge – und umgekehrt. In: Pastoraltheologische Informationen 35, 2015
  • Pflegende brauchen Freiräume für die Beziehungsgestaltung Palliative Care in der stationären Altenhilfe braucht Transparenz und Qualitätssicherung. Praxis Palliative Care 25 (2015) 45-47,
  • Die Folgen des demografischen Wandels bewältigen – Problemstellungen und Lösungsideen in den Visegrad-Staaten angsichts umfangreicher gesellschaftlicher gesellschaftlicher Transformationsprozesse (gemeinsam mit H. Guschakowski). In: European Journal of Mental Health 9 (2014)
  • Dauerhafte Sicherung der Palliativ- und Hospizkultur – ein beispielhaftes Projekt zur Weiterentwicklung der stationären Altenhilfe, in: Caritas-Jahrbuch 2015, Freiburg 2014
  • Der lange Weg zum personzentrierten ethischen Diskurs. Eine personzentriert-persönliche Betrachtung zu 20 Jahren Ethik-Arbeit in der GwG. In: Gesprächspsychotherapie und Personzentrierte Beratung 3/2013
  • Etwas vom Leben, vom Lieben, vom Glauben verstehen. Psychologische Beiträge zur Weiterbildung von Seelsorgern, Pastoralpsychologen, Pädagogen, psychologischen Beratern und Mitarbeitern im Gesundheitswesen. In: Itzes, Gabor (Hrsg.) Cura mentis – salus populi = Fs. Dora Tomszanyi zum 70. Geburtstag. Budapest 2013, Seiten 201 – 216.
  • Lebensqualität im hohen Alter. Bedürftigkeit, Bedingungen, Interventionen, in: Dokumentation Kongress Armut & Gesundheit Berlin 2013
  • Altern hat viele Facetten. In: Neue Caritas 2013, H. 2.
  • Glaubend altern – alternd glauben. In: Karl Baier & Franz Winter (Hrsg.) Altern in den Religionen. Wien: Lit 2013
  • Intergenerationelle religiöse Bildung. Modelle der Begegnung von jungen und alten Menschen an schulischen, gemeindlichen und öffentlichen Lernorten. In ZfPTh 62 (H. 4) 264-386.
  • „Unsere Tage zu zählen lehre uns..." Theologische Bausteine zu einem Altern in Freiheit und Würde. In: Potenziale im Altern : Chancen und Aufgaben für Individuum und Gesellschaft / Hrsg. Andreas Kruse. Heidelberg : AKA  2010, 131-144.
  • Mentalhygiene in Organisationen. Förderung seelischer Gesundheit in Organisationen zwischen gesellschaftlicher, institutioneller und personeller Verantwortung. In European Journal of Mental Health 5 (2010) , H.1, 25-43
  • Damit die Fäden des Netzes nicht reißen. Die Bedeutung von Spiritualität innerhalb des Netzes ambulanter hospizilicher und palliativer Versorgung. In: Angewandte Schmerztherapie und Palliativmedizin 2, Sonderheft 1 2009, 44-46.
  • Glaubensentwicklung lebenslang. Auf dem Weg zu einer Pastoralpsychologie der Lebensspanne, in: Impulse 3 (2008), 14-19.
  • Würde im (hohen) Alter zwischen Anspruch und Wirklichkeit. In:Bibel & Liturgie 81 (2008) H. 2, 95-103
  •  „…noch heute verkünde ich dein wunderbares Walten“ (Ps.70,17) Alt werden in alternden Ordensgemeinschaften. In: Lebendige Seelsorge 59 (2008) H.4, 239-243.
  • Ethik in psychosozialen Berufsfeldern: Ein Thema für die Ausbildung im personzentrierten Ansatz. (Gem. mit Monika Holzbecher) In: Person. Internationale Ztschr.  für personzentrierte und Experientielle Psychotherapie und Beratung. 12. Jg.,1/2008, 5-11.
  • Das Kreuz zwischen Heil und Unheil. Pastoralpsychologische Anmerkungen zur Erfahrung eines Glaubenssymbols. Diakonia 38 (2007)
  • Auch ich verurteile dich nicht… Zum Umgang mit Schuld in der seelsorglichen Begleitung. In: Diakonia 37 (2006) 97-101
  • Qualifizieren – und unterbrechen. Der Reich-Gottes-Horizont in der beruflichen diakonie-bezogenen Bildung. In: Feeser-Lichterfeld, Ulrich, Feiter, Reinhard, Kroll, Thomas, Lohausen, Michael, Severin, Burkhard, Wittrahm, Andreas (Hrsg.), Dem Glauben Gestalt geben. FS für Walter Fürst. Münster (LIT) 2006, 183-193.
  • Praxisfeld Geragogik. In: Badry, Buchka, Knapp (Hrsg.) Pädagogik. Grundlagen und sozialpädagogische Arbeitsfelder. 4., überarbeitete Aufl. Neuwied (Luchterhand) 2003, 451-459,
  • Seelsorgliche Begleitung für hochbetagte Menschen. Pastoral im vierten Lebensalter. In: Diakonia 34 (2003) H. 1, 14-20.
  • “Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten...” Glaubensentwicklung und religiöse Erwachsenenbildung (zus. mit Mechthild Hammerschmidt), in: Pohl-Patalong, Uta (Hrsg.), Religiöse Erwachsenenbildung im Plural. Hamburg 2002.
  • Gestalten der Hoffnung. Grundsätzliches und Exemplarisches zum dialektisch-dialogischen Verhältnis von Pastoralpsychologie und Pastoralästhetik, in: Fürst, Walter, Hrsg. in Zus.-arbeit mit Andreas Wittrahm und Ulrich Feeser-Lichterfeld, Pastoralästhetik. Die Kunst der Wahrnehmung und Gestaltung in Glaube und Kirche. Freiburg (Herder) 2002, 251-263
  • Gestalten erwachsener Religiosität (zus, mit Walter Fürst) In: Neues Handbuch religionspädagogischer Grundbegriffe, hrsg. von F. Bitter, R. Englert, G. Miller, K.E. Nipkow. München (Kösel) 2002, 204-208,
  • “Gemeinschaften von Gemeinden”. Der Weg zu einer zukunftsträchtigen Gestaltung kooperativen gemeindlichen Lebens im Bistum Aachen. In: Manfred Belok (Hrsg.) Zwischen Vision und Planung. Auf dem Weg zu einer kooperativen und lebensweltorientierten Pastoral. Paderborn (Bonifatius) 2002. 19-40.
  • Art.: Katholische Erwachsenenbildung. In: Wörterbuch Erwachsenenpädagogik, hrsg. von Rolf Arnold, Sigrid Nolda und Ekkehard Nuissl. Bad Heilbrunn (Klinkhardt) 2001. 172-174.
  • Glaube und Lebensweise. Zum Zusammenhang zwischen Biographie und Glaubensgestalt. In: Schlagheck, M. & Söling, C. (Hrsg.) Ich mache Fortschritte – Altern als Entwicklung. Paderborn 2001, 77-100.
  • Zwischen Grenzgänger und Pontifex-Ich. Die Identität des Pastoralpsychologen. In Weber, Franz, Böhm, Thomas, Findl-Ludescher, Anna, Findl, Hubert (Hrsg.) Im Glauben Mensch werden. Impulse für eine Pastoral, die zur Welt kommt. (FS Hermann Stenger). Münster 2000. 209-219.
  • Kap.: “Religiosität und Altern” in: Niederfranke, Annette, Naegele, Gerhard & Frahm, Eckhard (Hrsg.) Funkkolleg Altern 1, Studienbrief IX Grenzsituationen, Auseinandersetzung mit Sterben und Tod (R. Schmitz-Scherzer). Opladen, (Westdt. Verlag) 1999, 410-419.
  • Art. “Theologie”, in: Jansen, Birgit, Karl, Fred, Radebold, Hartmut & Schmitz-Scherzer, Reinhard, Soziale Gerontologie. Ein Handbuch für Lehre und Praxis. Weinheim (Beltz) 1999.
  • ‚Selbstbewußt‘ altern oder: Personzentrierte Vorbereitung auf neue Lebenssituationen in einer verlängerten Lebenszeit. In: Paulus, Peter & Deter, Detlef (Hrsg.). Gesundheitsförderung. Zwischen Selbstverwirklichung und Empowerment. Köln (GwG) 1998, 139-156.
  • Verlaß mich nicht, wenn ich alt bin. Begleitung derer, die im Alter allein sind. In: Wege zum Menschen 7/1996, 48. Jg., 422-431.
  • Ethik – meine Verantwortung und Chance als Lehrer/in. In: Pflegepädagogik Jg. 7, 1/97, 18-21.
  • Verantwortlich handeln lernen. In: Pflegepädagogik 2/1996, 6. Jahrg., 14-20.
  • Auf dem Weg zu ethischen Leitlinien für personzentriertes Handeln in Therapie und Beratung. Zus. mit Eva Arnold und Franz-Josef Illhardt, in: GwG-Zeitschrift, Heft 101, 27. Jahrg. 1996, 14-22.
  • Altenpflege lehren und lernen. Ein personorientiertes integratives Modell. Pflege-Dokumentation. Beilage zur Pflege-Zeitschrift 2/1996. Stuttgart, Kohlhammer ISSN 0945-1129, 5-10,
  • Personorientierte Altenpflege - Ein integriertes Konzept für die Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger/ zur staatlich anerkannten Altenpflegerin. In: Dt. Verein für öffentliche und private Wohlfahrtspflege (Hg.) Curriculumentwicklung und Professionalisierung - Altenpflege, Altenhilfe, Altenarbeit. Frankfurt/M. 1994,
  • Alternskultur im ausgehenden 20. Jahrhundert - neue Fragen an eine alte Kirche. Theologische Erkenntnisse und pastorale Praxis. In: Geschichte des Alters in ihren Zeugnissen von der Antike bis zur Gegenwart, hg. von Gerd Biegel. Braunschweigisches Landesmuseum, Braunschweig 1993, 185-192.
  • Alt - gebrechlich - verwirrt - und doch Herr im Hause meines Lebens. Bemerkungen zur rehabilitativen Pflege aus anthropologischer und psychologischer Perspektive. In: DBVA-Info Altenpflegerin + Altenpfleger, 7/8 1993 (19. Jahrgang) 26-31.
  • Pflege - ein Dienst der Nächstenliebe? Erwägungen zu einer Verhältnisbestimmung von Professionalität und persönlicher Haltung in den Pflegeberufen, in: Die Schwester - Der Pfleger 11/1993 (32. Jahrg.) 994-997
  • Empowerment - eine Ergänzung des personzentrierten Konzepts im gesellschaftspolitischen Raum? Bericht über eine Tagung (zus. mit Peter Paulus) in: GwG-Zeitschrift 88 (23/1992) 4-7.
  • Zuneigung aus der Kraft der Freiheit. Der Beitrag personzentrierter Pastoralpsychologie zu einer gegenwartsorientierten Seelsorger-Bildung, in: Pastoralblatt 12/1992, 362-373.
  • Personzentrierte Perspektiven der Vorbereitung auf das Alter, in: Trapmann, H., Hofmann, W., Schaefer-Hagemeier, T., Siemes, H. (Hg.), Das Alter. Grundfragen - Einzelprobleme - Handlungsansätze. Dortmund, Verlag Modernes Lernen 1991. 165-181.
  • Lebensqualität durch Beziehungsqualität. Personenzentrierte Perspektiven für die Diskussion um eine menschengerechte Altenpflege, in: Jahrbuch f. personenzentrierte Psychologie und Psychotherapie Bd.2, im Auftrag der GwG hg. v. M.Behr, U.Esser, F.Petermann, W.M.Pfeiffer. Müller, Salzburg 1990, 159-179.

  • Mitglied im Caritasrat für das Bistum Aachen
  • Mitglied im Ethik-Komitee des Caritasverbandes für das Bistum Aachen
  • Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatarie
  • Mitglied der Konferenz der Deutschsprachigen Pastoraltheologinnen und Pastoraltheologen
  • Fördermitglied der Gesellschaft für Personzentrierte Psychotherapie und Beratung
  • 1990 bis 2014 Mitglied im Ausschuss für Ethische Angelegenheiten und Beschwerden der Gesellschaft für Personzentrierte Psychotherapie und Beratung
  • Mitglied des Editorial Board European für das Journal of Mental Health (Budapest): 
  • Mitglied des Fachbeirates von „Person“ Internationale Ztschr. für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung (Wien):
  • Member of the editorial board of Personcentered & Experiential Psychotherapies (PCEP)

Prof. Dr. Andreas Wittrahm

Honorarprofessor Köln, Gesundheitswesen
Zum Kopfbereich springen