Zum Hauptbereich springen Zum Fußbereich springen

Prof.in Dr. phil. Renate Zwicker-Pelzer

Akademische und berufliche Qualifikationen im Überblick

  • Dr. phil., Dipl.-Päd, Dipl.-Soz. Päd.
  • Familien- und systemische Therapeutin, Paartherapeutin und Systemische Beraterin (DGSF)
  • Supervisorin (DGSv / DGSF) Coachin (DGSF)
  • Ehe-, Familien- und Lebensberaterin (BAG), Heilpraktikerin Psychotherapie,
  • Lehrende für Beratung, Familientherapie und Supervision/Coaching (DGSF)

Akademischer und beruflicher Werdegang, chronologisch

2018 - 2026

  • Ausgewählte Vortragstätigkeiten ( Unikliniken, Fachverbände, Jubiläen z.B. von Beratungsinstitutionen)
  • weiterhin (ausgewählte) Betreuung von Masterarbeiten/ BA-Arbeiten zu beratungsfachlichen Themen
  • Kursleiterin und zertifizierte Lehrende als Dozentin in den ebenfalls fachverbandszertifizierten Weiterbildungen an der KatHo und in Masterstudiengängen Counseling (lebens- und arbeitsweltliche Beratung)
  • Praxisgemeinschaft für Beratung/ Therapie/Supervision: www.veraenderungs-raum.de
  • Wissenschaftliche Beirätin in der Deutschen Gesellschaft für Beratung (DGfB), Mitarbeit in den Fachverbänden DGSF,VHBC 
  • Dozentin in den Weiterbildungen des Kölner Instituts an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Köln und der Kaiserwerther Diakonie

2011 - 2018

  • Stellvertretende Vorsitzende der DGSF (Deutsche Gesellschaft für Systemische Beratung, Familientherapie)

2008 - 2017

  • Leiterin des Studiengangs Master of Counseling, Ehe-Familien-Lebensberatung an mehreren Standorten der KatHO NRW (Freiburg/Münster/Köln/Hildesheim/Paderborn)
  • Dozentin im Master of Supervision/Coaching der katho-NRW (DGSv und DGSF zertifiziert)

2007 - 2009

  • Dekanin Fachbereich Gesundheitswesen, Katholische Hochschule NRW, Köln
  • Schulung und Begleitung von DIP-Projekten zur Beratung von Angehörigen

2005

Wechsel innerhalb der Hochschule in den Fachbereich Gesundheitswesen der KatHo NRW, Abteilung Köln:

  • Professorin für Beratung und Erziehungswissenschaften 

2004

  • Gründungs- und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Beratung, DGfB (info@dachverband-beratung.de) 

seit 2003

  • Mitarbeiterin im Dachverband DGSF bei der Entwicklung von Standards für Beratung
  • Berufspolitische Referentin für Beratung der DGSF
  • Deutsch - brasilianischer Austausch/Diskurs zur Paulo-Freire-Pädagogik

1997 - 1998

Neben und in Ergänzung der lehrenden Tätigkeit an der Hochschule:

  • Erwerb der Zusatzqualifikationen: Systemische Familientherapeutin (DGSF), Supervisorin (DGSF/DGSv) / Coachin (DGSF)

1995

  • Gründung und Koordination des 1. Parttime-Studienganges der Katholischen Hochschule NRW im Sozialwesen für "Frauen neben Familientätigkeit" an der Abteilung Aachen.
  • Prodekanin im Fachbereich Soziale Arbeit der Abt. Aachen, katho NRW (1995 – 1999)

1994

  • Berufung als Professorin für Erziehungswissenschaften, Grundlagen und Konzepte Sozialer Arbeit an der  Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Aachen 

1992

  • Promotion Dr. phil. (Universität Kassel)

1990 - 1994

  • Kontinuierliche Ehe-, Familien- und Lebensberatung, Familientherapie in der institutionellen Beratung und in freier Praxis
  • Gruppenarbeit mit Paaren und Familien in der Erwachsenenbildung, in der Katholischen Ehe-,Familien- und Lebensberatung sowie in eigener Praxis
  • Lehraufträge an der Gesamthochschule Siegen im Lehrgebiet: Methoden der Sozialen Arbeit (Gemeinwesenarbeit) und an der KatHO NRW, Abteilung Köln im Lehrgebiet: Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien

1980 - 1989

  • Pädagogische Mitarbeiterin in der Jugendakademie Walberberg: Dozentin für Familienbildung, Frauenbildungsprojekte, internationale Arbeit und Friedensbildung 

vor 1980

  • Bildungsreferentin im Jugendverband, und Bundesvorsitzende der KLJB
  • Dozentin für Didaktik/Methodik der Sozialpädagogik bei der DRK-Bundesschule Meckenheim
  • Dozentin an der Fachschule für Sozialpädagogik Michaelshoven
  • sowie Universitäts- und Fachhochschulstudium in Bonn und Köln.  

 

  • Erziehungswissenschaften
  • Beratung

 

Kultursensibilität im Gesundheitswesen (Studie für das MAGS NRW)

Entwicklung eines Modulhandbuches für eine kompetenzorientierte, wissenschaftsbasierte und multiprofessionelle Aus-, Fort- und Weiterbildung in den therapeutischen und pflegerischen Gesundheitsberufen

Abschluss: März 2018

 

Forschungsbeiträge u.a. wissenschaftliche Begleitung im DIP (Deutsches Institut für angewandte Pflege):

 

PAKT

  • Projektzeitraum 2017 - 2019
  • Präventive Bedarfseinschätzung und Entwicklung eines Beratungs- und Schulungs- und Trainingskonzeptes

STuDI

  • Projektzeitraum 2017 - 2019
  • Smart Home Technik und Dienstleistungen für ein bestimmtes Leben zu Hause. Förderprojekt der MSAGD Rheinland-Pfalz/ Schwerpunkt Beratung

Gemeindeschwester plus

  • Projektzeitraum 2015 - 2018
  • Beratungsintensives Vernetzungskonzept in den Kommunen von Rheinland-Pfalz: Schwerpunkt: Pflegebedarfsermittlung, Gemeindeschwesterliche Aktivierung und Vernetzung sowie Beratung. Systemische Schulung von Pflegefachkräften im aufsuchenden Kontext der häuslichen Pflege in Rheinland-Pfalz.

Projekt: Ede II. Minden

  • Projektzeitraum 2009 - 2011
  • Beratungsangebote bei Demenz
  • Entlastungsprogramm bei Demenz - EDe II

Optimierung der Unterstützung für nicht erheblich pflegebedürftige Demenzkranke und ihre Angehörigen im Kreis Minden-Lübbecke mit besonderer Berücksichtigung pflegepräventiver Ansätze Die Bedeutung präventiver Unterstützungsstrategien für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz ist unumstritten. Nach bisherigem Leistungsrecht war das Vorliegen der Pflegestufe 1, II oder III Vorraussetzung um Leistungen nach SGB XI beanspruchen zu können. Durch das Gesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung haben erstmalig Personen der Pflegestufe 0 mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz einen Anspruch auf Leistungen nach § 45b SGB XI.

Ziel des Modellvorhabens EDe II ist eine frühzeitige Unterstützung von demenzerkrankten Menschen der Pflegestufe 0 und Entlastung der pflegenden Angehörigen. Zudem sollen Aussagen zur Akzeptanz und zur Ausgestaltung der Leistungen nach § 45b SGB XI für die genannnte Zielgruppe gemacht werden.

EDe II schließt damit mit veränderter Zielgruppe konzeptionell an das Modellvorhaben EDe 1an. Die unterstützenden und entlastenden Maßnahmen müssen in EDe II neben den pflegenden Angehörigen auch direkt die demenzerkrankten Menschen selbst in den Blick nehmen. Das macht zusätzliche Beratungsschwerpunkte hinsichtlich Ressourcenorientierung, Partizipation und Bewältigung erforderlich.

Projekt: Ede I Minden

  • Projektzeitraum 2007 bis 2008
  • Kooperationspartner: Schulung von Gesundheitsberaterinnen für den ambulanten Beratungseinsatz mit Angehörigen von demenzerkrankten Menschen
  • http://www.projekt-ede.de/ede/ede-entlastung-bei-demenz.php
  • Entlastungsprogramm bei Demenz - EDe 1 Optimierung der Unterstützung für Demenzkranke und ihre Angehörigen im Kreis Minden-Lübbecke mit besonderer Berücksichtigung pflegepräventiver Ansätze.

Trotz hoher Belastungen pflegender Angehöriger demenzerkrankter Menschen werden die Mittel, die durch die Pflegeversicherung zu deren Entlastung zur Verfügung stehen, nur in geringem Maße genutzt. Ziel des Projekts „Entlastungsprogramm bei Demenz" ist ein effektiver Einsatz dieser Mittel zur Unterstützung und Entlastung demenzerkrankter Menschen und ihrer Angehörigen.

Für die Teilnahme am Projekt konnten 320 Familien gewonnen werden, in denen demenzerkrankte Menschen gepflegt werden. Sie werden von September 2007 bis Januar 2009 beraten, geschult und begleitet. Im Zentrum der praktischen Projektarbeit stehen dafür neun Gesundheitsberaterinnen, Pflegefachkräfte, die für ihre Aufgaben speziell qualifiziert wurden.

Zugehende Beratungen auf der Basis eines edv-gestützen Assessments, ein zielgruppenspezifischer Beratungsansatz und begleitende Fallkonferenzen sind wesentliche Bestandteile des Projekts. Mit diesen innovativen Hilfen und am individuellen Bedarf orientiert werden regionale Unterstützungsangebote, Leistungen der Pflegeversicherung und informelle Hilfen miteinander verknüpft. Schwerpunkte liegen unter anderem auf der Entlastung der Angehörigen durch zeitliche Freiräume und die Teilnahme an Pflegekursen.

Marte Meo: aus eigener Kraft: Forschungsprojekt der KFH NW „MarteMeo in Pflege und Betreuung"

  • Projektzeitraum 2006-2007
  • Die Verbesserung der Qualität von Betreuung und Pflege
  • Entwicklung eines Evaluations-Instrumentes und Implementierung von Marte
  • Meo in die Fort- und Weiterbildung von Mitarbeiterinnen in Betreuung und Pflege

Dieses Projekt wurde in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband Haus St. Josef, Kerpen durchgeführt.

Für die Qualitätssteigerung in Pflege und Betreuung werden zunehmend neue Optimierungsstrategien notwendig. Invielen Untersuchungen kann nachgewiesen werden, wie wichtig die Lebenszufriedenheit des Bewohners/Patienten/Klienten für ihre Lebensqualität ihrer selbst und der Angehörigen ist. Im Bedürfnismanagement suchen Professionelle nach neuen Wegen; viele Strategien bieten sich an, die aber im Einzelnen selten auf ihre Wirksamkeit hin beforscht sind.

  • Eine auflnteraktion angelegte hoch differenzierte Methode der Steigerung der Lebenszufriedenheit und -qualität wurde mit multiprofessionellen Fachkräften erprobt und dabei auf die Wirksamkeit hin erforscht.
  • Der Beitrag zur Qualitätssteigerung ist dabei deutlich geworden und die Wirksamkeit der Methode als Beitrag zur Mitarbeiterschulung wurde evaluiert.
  • Konkret sollten Fachleute im Bereich Pflege/Betreuung und im Bereich der sozialpädagogischen Intervention und Begleitung eingeführt, geschult und begleitet werden.
  • Es galt ein Evaluationsinstrument zu entwickeln und dieses Instrument sowie die Ergebnisse zu veröffentlichen.

Die MarteMeo-Methode ist ursprünglich in den 70er Jahren von Maria Aarts in den Niederlanden entwickelt und mittlerweile in 29 Ländern weltweit verbreitet. Bei uns in der BRD hat sie in die stationären und ambulanten Dienste als Video-Horne-Training an Bekanntheit gewonnen. Über die Wirkung dieses Instrumentes gibt es Vermutungen, Beobachtungen überwältigender Art, weniger aber finden wir im wissenschaftlichen Diskurs halt gebendes Material der Wirksamkeitsmessung. Im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens hat MarteMeo in die dänische Gesundheitsversorgung bereits in den 90er Jahren Eingang gefunden. Dort wird dieses Verfahren genutzt, um genauer zu beobachten, zu analysieren, zu intervenieren und um positive Entwicklungsprozesse anzuregen. Es geht um die präzise Beobachtung der Interaktion von Menschen in helfenden Beziehungen und die Analyse der Abläufe der Interaktionen mit Hilfe von Videoclips. MarteMeo unterstützt die Entwicklungen von menschlichen Beziehungen durch Kommunikation.

HOT: Forschung und Entwicklung des Haushaltsorganisationstrainings

Im Rahmen der Armutsprävention in Familienhaushalten unterstützte das Bundesfamilienministerium die Konzeptentwicklung zur Verbesserung der Lebenssituation von Familien in prekären Lebenssituationen. In Zusammenarbeit mit der Hochschule Niederrhein (Prof. Dr. Stefanie Bödeker) und dem Deutschen Caritasverband wurde HOT als systemisch-sozialarbeiterisches Interventionskonzept zwischen 1999 und 2002 beforscht und entwickelt.

MarteMeo© und die Chancen der Optimierung der Beziehungsgestaltung zwischen Pflegenden/Betreuenden und den Bewohnern

Projektzeitraum 2006 - 2008

Entwicklung eines systemischen Handlungsansatzes im Fachdienst Familienpflege und für integrierte ambulante Dienste bei Familien

Projektzeitraum 2000 - 2001

Weiterentwicklung der Kath. Kindertageseinrichtungen hinsichtlich ihrer Bedarfs- und Gemeinwesenorientierung

Projektzeitraum 2000 - 2001

2024

  • Zwicker-Pelzer, R.; Rose, A. (2024): Beratung in der aufsuchenden Pflege. (111-121) in: Müller, M.; Bräutigam, B.: Aufsuchende Soziale Arbeit. Stuttgart. Kohlhammer.
  • Zwicker-Pelzer, R. (2024): Grenzen und Chancen eines spirituellen Raumes in der Beratung. (42 – 57) in: Krockauer, R.; Jungbauer, J.: Spiritualität und Selbstsorge. Leverkusen: Budrich.

2021

  • Zwicker-Pelzer, R. (2021): Beratung als Handlungskonzept zwischen Sozialer Arbeit und Therapie (61-75) in: sozialmagazin, 5. Sonderband: Zukunft der Beratung. Weinheim: Beltz/Juventa.

2020

  • Zwicker-Pelzer, R. (2020): Systemische Beratung und Familientherapie im Kontext von Pflege und Angehörigenarbeit. (242- 258) in: Kuhnert, T.; Berg, M.: Systemische Therapie jenseits des Heilauftrags. Göttingen: V&R.

2019

  • Zwicker-Pelzer, R. in: Schubert, F.C.; Rohr, D.; Zwicker-Pelzer, R. (2019): Beratung. Grundlagen-Konzepte- Anwendungsfelder. Berlin: Springer.
  • Zwicker-Pelzer, R. (2019): Netzwerkansatz und Systemik-ein Mensch ist selten allein. (12-19) in: SI:SO 1/2019 Jg. 24.Siegen: Eigenverlag der Universität.
  • Zwicker-Pelzer, R. (2019): Beratung im Allgemeinen Sozialen Dienst.222-231.in: Merchel, J. (Hrsg.) Handbuch ASD, 3.Auflage. München: Ernst Reinhardt.

 

2018

  • Zwicker-Pelzer, R., Hawellek, Ch.; Becker, U. (2018). Eindeutig uneindeutig. Demenz systemisch betrachtet. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
  • Zwicker-Pelzer, R., Hundenborn, G., Heuel, G. (2018): Kultursensibilität im Gesundheitswesen. Modulhandbuch für eine kompetenzorientierte, wissenschaftsbasierte und multiprofessionelle Aus-, Fort- und Weiterbildung in den therapeutischen und pflegerischen Gesundheitsfachberufen. Düsseldorf: MAGS.

2017

  • Zwicker-Pelzer, R. (2017). Angehörige als Zugehörige im Prozess der Pflege und Betreuung: Niemand ist (hoffentlich) alleine krank, in: L. Schirra-Weirich, H. Wiegelmann (Hrsg.), Alter(n) und Teilhabe (S. 273-290). Opladen: Budrich.

2015

  • Zwicker-Pelzer, R. (2015). Exemplarische Arbeitsfelder der lebensweltorientierten Beratung. In: T. Hoff, R. Zwicker-Pelzer (Hrsg.), Beratung und Beratungswissenschaft (S. 208-234). Baden-Baden: Nomos.
  • Zwicker-Pelzer, R.; Hoff, Tanja. (2015): Beratung und Beratungswissenschaft. Baden-Baden: Nomos.
  • Zwicker-Pelzer, R.; Rose, A. (2015): Beratungstheorie für die Praxisbegleitung. 121-141.in: Arens, F. (Hrsg.) Praxisbegleitung in der beruflichen und akademischen Pflegeausbildung. Berlin: wvb.

2014

  • Zwicker-Pelzer, R. (2014). Beratung von Familien im Kontext von Alter und Pflegebedürftigkeit. In P. Bauer, M. Weinhardt (Hrsg.), Perspektiven sozialpädagogischer Beratung (S. 47-63). Weinheim: Beltz.

2013

  • Zwicker-Pelzer, R. (2013). Sorgende und umsorgende Aspekte in der Beratung von Familien im Kontext von Alter und Pflegebedürftigkeit. Kontext 44 (3), 273 -281.

2011

  • Zwicker-Pelzer, R., Geyer, E., Rose, A. (2011). Systemische Beratung in Pflege und Pflegebildung. Opladen: Budrich.

2010

  • Zwicker-Pelzer, R. (2010). Beratung in der sozialen Arbeit. Bad Heilbrunn: Klinkhardt/UTB.

2008

  • Zwicker-Pelzer, R. (2008). Wendezeiten in der Professionalisierung von Beratung. Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung, 26 (4), 226-231.

2002

  • Zwicker-Pelzer, R. (2002): Hilfen in familialen Krisen: ein Plädoyer für die Vernetzung Hilfsangeboten. In KFH NW-Jahrbuch 2002 (S. 30-45). Münster: LIT-Verlag.
  • Zwicker-Pelzer, R. (2002): Schnee von gestern oder Herausforderung heute. Die Pädagogik von Paulo Freire, in: Si:SO, 7. Jg., 2/2002, Seite 60 – 66
  • Zwicker-Pelzer, R. (2002): Ein systemischer Blick auf den Hintergrund der Theorie sozialer Systeme von Niklas Luhmann in: Kontext, Bd. 33, 2/2002

2001

  • Zwicker-Pelzer, R. (2001): Patient: Die ganze Familie. in: Neue Caritas, 102. Jg., 20/2001, Seite 21-24
  • Zwicker-Pelzer, R. (2001): Part-time-Studium für Frauen mit Familientätigkeit -Hochschulentwicklung antwortet auf gesellschaftlichen Wandel in: Das Hochschulwesen, 29. Jg., 1/2001, Seite 28-33

2000

  • Zwicker-Pelzer, R. (2000): Zusammenarbeit mit Eltern, Institutionen und anderen Auftraggebern in: Therapeutisches Reiten, 27. Jg., 212000, Seite 15-26
  • Zwicker-Pelzer, R. (2000): Zusammenhalt-Trennung-Zugehörigkeit-Neue Dimensionen und Betrachtungen familialer Lebenszusammenhänge in: Regenbogen Nr. 25,1/2000, Seite 4-9, Caritasverband Trier
  • Zwicker-Pelzer, R. (2000): Systemtheorie und systemische Konzeptentwicklung und ihre Relevanz für das heilpädagogische Reiten in: Kuratorium für heilpädagogisches Reiten 4/2000

1996

  • Zwicker-Pelzer, R. (1996): Ausverkauf der Frühpädagogik -Visionen für ein neues Jahrhundert in: Im Dienst der Kirche, 80 Jg., 4/1999, Seite 21-23
  • Zwicker-Pelzer, R. (1996): Zum professionellen Profil der Sozialen Arbeit mit Familien in: Jugendwohl, Jg. 3/1996
  • Zwicker-Pelzer, R. (1996): Den Kindern eine Chance: Lebenswelten für Kinder gestalten in: Textor, Martin (Hrsg.), Aktuelle Fragen der Sozialpädagogik, München Das zähe Ringen um berufliche Wertschätzung in: Kindergarten heute 7-8
  • Zwicker-Pelzer, R. (1996): Zur gegenwärtigen Relevanz der Pädagogik der Unterdrückten in: A pedagogia da liberta9aem Paulo Freireürg. Ana Maria Araujo Freire, Sao Paulo
  • Zwicker-Pelzer, R. (1996): Evaluation des Kompaktstudienganges für Frauen neben der Familientätigkeit in: Abschlussbericht Aachen

1995

  • Zwicker-Pelzer, R. (1995): Was heißt hier „Gunst der Stunde" in: Kindergarten heute 1
  • Zwicker-Pelzer, R. (1995): Verwicklung und Entwicklung. Entwicklungsbezogene    Bildungsarbeit für Frauen. Frankfurt: IKO-Verlag.  

Frau Prof. Dr. Renate Zwicker-Pelzer war seit 2003 als berufspolitische Referentin für Beratung/Counseling der DGSF ehrenamtlich tätig.

Aus dieser Rolle heraus war sie sechs Jahre lang (bis 2010) Vorstandsmitglied der neugegründeten Deutschen Gesellschaft für Beratung (DGfB).

Sechs Jahre war sie 2. Vorsitzende der DGSF und ist derzeit in mehreren Fachgruppen der DGSF als Expertin angefragt.

Sie ist Mitglied der VHBC (Vereinigung der Hochschullehrer_innen zur Förderung von Counseling/Beratung) in den Wissenschaftlichen Beirat der DGfB berufen.


Prof.in Dr. phil. Renate Zwicker-Pelzer

Professorin für Beratung und Erziehungswissenschaften
Fachbereich Gesundheitswesen, Köln

Leitung der Weiterbildungskurse Systemische Beratung / Familienberatung und Systemische Therapie / Familientherapie

E-Mail: r.zwicker-pelzer(at)katho-nrw.de


Zum Kopfbereich springen