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„Wenn es nicht mehr reicht, mitgemeint zu sein“

Marion Gerards, Professorin für Ästhetik und Kommunikation sowie Gleichstellungsbeauftragte an der katho am Standort Aachen, spricht mit der Aachener Zeitung über sprachliche Entwertung und das Anti-Diskriminierungspotenzial sensibler Begrifflichkeiten.

© Robert Kneschke / stock.adobe.com

Kaum eine Debatte wird so emotional geführt wie die ums Gendern. In einem Interview mit dem Redakteur Peter Pappert erklärt die Kommunikationsexpertin, wie patriarchalisches Selbstverständnis unsere Sprache noch immer prägt und weshalb wir einen Perspektivwechsel brauchen zu Gunsten derer, die (nicht nur) sprachliche Diskriminierung erfahren. Ihre Argumente sind ein Appell für mehr Sensibilität im Sprachgebrauch, aber auch für mehr Versöhnlichkeit im Austausch. 

 

Hier kommen Sie zum vollständigen Interview der Aachener Zeitung  (Achtung: Bezahlartikel. Für Abonnent_innen der Aachener Zeitung kostenfrei).

Prof. Dr. Marion Gerards

Prof. Dr. Marion Gerards

Professorin für Musik und Soziale Arbeit / Leiterin des Instituts für angewandte Bildungs- und Diversitätsforschung

Aachen, Sozialwesen

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