Zum Hauptbereich springen Zum Fußbereich springen

Prof. Dr. phil. Mathias Berg

Akademischer Werdegang

  • 2019 | Systemischer Forschungspreis verliehen von der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) und der Systemischen Gesellschaft (SG).
  • 2014 - 2018 | Promotion an der Fakultät II (Department Erziehungswissenschaft - Psychologie) der Universität Siegen. Thema der Dissertation: „Auswirkungen von Beratung und Therapie in einer Erziehungs- und Familienberatungsstelle auf die Bindungssicherheit verhaltensauffälliger Kinder im Grundschulalter“ (Abschluss: Dr. phil.)
  • 2009 - 2012 | Masterstudium der Sozialen Arbeit mit Schwerpunkt Klinisch-therapeutische Soziale Arbeit an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen (Abschluss: Master of Arts, mit Auszeichnung)
  • 2005 - 2007 | Studium der Ethnologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  • 2001 - 2005 | Studium der Sozialpädagogik an der Fachhochschule Frankfurt am Main (Abschluss: Diplom)

Beruflicher Werdegang

  • Seit 2023 | Berufung in die Sachverständigenkommission für den Zehnten Familienbericht durch die Bundesfamilienministerin
  • Seit 2019 | Professor für Theorien und Konzepte Sozialer Arbeit an der Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Aachen
  • Seit 2014 | Praxis für Familientherapie - Beratung und Supervision (freiberuflich)
  • Seit 2013 | Lehrtherapeut am Kölner Institut für Systemische Beratung und Therapie (KIS)
  • 2008 - 2019 | Berater/Sozialpädagoge in der Caritas Erziehungs- und Familienberatungsstelle Kerpen, ab 2016 stellvertretende Leitung
  • 2015 - 2019 | Curriculare Weiterbildung in "Hypnotherapeutische und systemische Konzepte für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen" bei der Milton H. Erickson Gesellschaft für Klinische Hypnose (MEG)
  • 2012 - 2018 | Lehraufträge an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilungen Aachen und Köln
  • 2011 - 2014 | Curriculare Weiterbildung in Systemischer Therapie und Beratung am IF Weinheim - Institut für Systemische Ausbildung und Entwicklung
  • 2005 - 2007 | Diplom-Sozialpädagoge (Honorartätigkeit) in der Therapeutischen Einrichtung für junge Abhängige Eppenhain

Zertifizierungen und Methodentraining

  • 2018 | Lehrender für Systemische Therapie und Beratung (DGSF)
  • 2017 | Traumapädagogik, ECQAT - Universitätsklinikum Ulm
  • 2015 | Geschichtenergänzungsverfahren zur Bindung 5- bis 8-jähriger Kinder (GEV-B), Prof. Dr. Lilith König, PH Ludwigsburg (Reliabilitätszertifizierung: Sept. 2015)
  • 2014 | Systemischer Therapeut / Familientherapeut (DGSF), Systemischer Therapeut und Berater (SG)
  • 2014 | Adult Attachment Projective Picture System (AAP), Prof. Dr. Rüdiger Kißgen, Universität Siegen
  • 2014 | Fachsozialarbeiter für Klinische Sozialarbeit / Clinical Social Worker, Zentralstelle für Klinische Sozialarbeit
  • 2014 | Fachkraft zur Prävention von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen, Erzbistum Köln
  • 2012 | Systemische Beratung (IF Weinheim/SG)
  • 2009 | ADHS-Trainer für Kinder nach Lauth und Schlottke, Universität zu Köln

  • Theorien und Konzepte Sozialer Arbeit, Schwerpunkt: Psychosoziale Beratung

Aktuelles Lern-/Lehrprojekt (seit 2021 fortlaufend)

Im Sommersemester 2024

  • Angewandte Praxisforschung (BA Soziale Arbeit, Modul 1)
  • TbH: Humor als Element der Beziehungsgestaltung in der Sozialen Arbeit (BA Soziale Arbeit, Modul 8)
  • TbH: Gesprächsführung (BA Soziale Arbeit, Modul 8)
  • Professionelle Kommunikation, Beziehungsgestaltung und Diagnostik - Element II (BA Soziale Arbeit, Modul 8)
  • Psychosoziale Einzel-, Familien- und Gruppenarbeit - Element II (BA Soziale Arbeit, Modul 10)
  • Strategien und Handlungskonzepte der Klinischen Sozialarbeit (MA Soziale Arbeit, Modul 2)
  • Begleitseminar zum Forschungsprojekt (MA Soziale Arbeit, Modul 7)
  • Begleitseminar zur Master-Thesis (MA Soziale Arbeit, Modul 8)

Im Wintersemester 2023/24

  • Forschungssemester (keine Lehrveranstaltungen)

Im Wintersemester 2022/23

  • Jugend- und Familienberatung (BA Soziale Arbeit, Modul 2)
  • TbH: Gesprächsführung (BA Soziale Arbeit, Modul 8)
  • Professionelle Kommunikation, Beziehungsgestaltung und Diagnostik - Element I (BA Soziale Arbeit, Modul 8)
  • Psychosoziale Einzel-, Familien- und Gruppenarbeit - Element I (BA Soziale Arbeit, Modul 10)
  • ISPS: Ambulante Hilfen zur Erziehung und Beratung (BA Soziale Arbeit, Modul 21)
  • Kinder-, Jugend- und Familienhilfe (zusammen mit Prof. Dr. jur. L. Gundelach) (BA Soziale Arbeit Kompakt, Modul 10)
  • Gruppendynamik und therapeutisches Arbeiten mit Gruppen (MA Soziale Arbeit, Modul 5)
  • Klinisch-therapeutische Arbeitsfelder II: Kinder-, Jugend- und Familienhilfe (MA Soziale Arbeit, Modul 6)

Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte:

  • Beratungsforschung und -wissenschaft
  • Erziehungs- und Familienberatung
  • Digitalisierung von Beratung
  • Bindungstheorie und -forschung
  • Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, insbesondere Hilfen zur Erziehung
  • Kinderschutz im Kontext von Beratung
  • Systemische (Familien)Therapie / Systemische Soziale Arbeit
  • Traumapädagogik

Aktuelle Projekte

2022 - 2025 | Unterstützung allein- und getrennterziehender Eltern und ihrer Kinder - Bestandsaufnahme und Handlungsempfehlungen. Mitglied der Sachverständigenkommission zum 10. Familienbericht der Bundesregierung. Auftraggeber: BMFSFJ

Projektbeschreibung:

Im Mittelpunkt des zehnten Familienbericht stehen die besonderen Lebenslagen und Bedarfe allein- und getrennterziehender Familien. Der Bericht soll aufzeigen, welche Faktoren sich vor, während und nach der Trennung von Eltern positiv oder negativ auf verschiedene Bereiche auswirken. Dazu gehören Wohlbefinden, Gesundheit, Erwerbsbeteiligung oder soziale Sicherung. Außerdem sollen Empfehlungen erarbeitet werden, um im Interesse der Trennungsfamilien bestehende politische Instrumente weiterzuentwickeln sowie neue zu entwickeln. Dabei sollen sich die Sachverständigen weitgehend an folgenden Handlungsfeldern orientieren: 

  1. Arbeitsmarkt und Qualifikation
  2. Finanzielle Situation und soziale Sicherung (inklusive Wohnen) 
  3. Zeit und soziale Infrastruktur 
  4. Gesundheitsvorsorge, Resilienz und Vulnerabilität

Weitere Informationen zum Projekt "Zehnter Familienbericht" auf den Webseiten des DJI

2021 - fortlaufend | Couseling.Professionals - Der Familienberatungs-Podcast, in Kooperation mit Maik Sawatzki (Westfälische Wilhelms-Universität Münster). Auftraggeber und Herausgeber: Landesarbeitsgemeinschaft für Erziehungsberatung Nordrhein-Westfalen e.V.

Projektbeschreibung:

Podcasts boomen. Als kurzweilige, audiobasierte Sendungen („broadcast“), lassen sie sich via Internet schnell und einfach über etablierte (z.B. Spotify) sowie über klassische Plattformen (z.B. Homepage) verbreiten. Podcasts zeichnen sich durch einen hohen Grad an flexibler Abrufbarkeit (PC, Smartphone) und auditiver Wiedergabemöglichkeit (Auto, Smartspeaker, TV, Kopfhörer) aus. Dieser smarten Verfügbarkeit verdankt der Podcast als Kunstwort auch seinen Namen (in Anlehnung an das mobile Abspielgerät iPod). Da - zumindest im rein audiobasierten Podcast - der visuelle Aufmerksamkeitskanal entfällt, laden Podcasts sowohl zu intensiver als auch beiläufiger (z.B. beim Autofahren) Auseinandersetzung, aber auch zur Unterhaltung ein.

Das Podcast-Projekt Counseling.Professionals der LAG Erziehungsberatung NRW will gleich mehrere dieser Aspekte einlösen. Der bundesweit erste Podcast, der sich fachlich-professionell mit Beratungsthemen beschäftigt soll kurzweilig und unterhaltsam fundierte Informationen in einem halbstündigen Format präsentieren. Dabei werden für die Familienberatung aktuelle Themen interessant aufbereitet - mal in Diskussionen, mal in Interviews mit Gästen. Obwohl der Podcast sich in erster Linie an Fachkräfte der nordrhein-westfälischen Erziehungs-, Familien- und Jugendberatungsstellen richtet, sind viele Themen auch von überregionaler Tragweite und in diesem Sinne auch für angrenzende professionelle Beratungsfelder interessant. Perspektivisch soll der Podcast u.a. die ausbaufähige Verzahnung von Wissenschaft/Forschung und Praxis vertiefen (z.B. durch Austausch mit Wissenschaftler*innen) und zukünftig auch thematische Informationsangebote für Adressat*innen (wie z.B. Eltern und Jugendliche) bieten.

Der Podcast ist verfügbar auf allen gängigen Platformen (Spotify, Apple Podcast, Deezer, Google Podcast usw.) auf der Website der LAG Erziehungsberatung NRW und hier:

https://counseling-professionals-podcast.podigee.io/

Drittmittel: LAG Erziehungsberatung NRW

 

Abgeschlossene Projekte

2021 – 2022 | Elterlicher Humor und psychische Gesundheit in der Familie ("HU.PSY-Studie"), in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft für Erziehungsberatung Nordrhein-Westfalen (PI: Berg, M., Köhler-Saretzki, T., Brilmayer-Riesbeck, D.). Weitere Projektpartnerin: Dipl.-Sozialarb. Cordula Stratmann (Familientherapeutische Praxis Köln)

Projektbeschreibung:

Humor kommt neben seiner Funktion als Kommunikations- und Beziehungselement eine wesentliche Rolle als Bewältigungsfaktor zu. Humor und ein heiteres Gestimmtsein können helfen Anspannungen zu reduzieren und ermöglichen u.a. eine effektive Emotionsregulation. Obschon die Studienlage zum Thema Humor in der Beratung, ebenso wie in der Sozialen Arbeit allgemein, als äußerst gering einzustufen ist, erscheint es aus Sicht unterschiedlicher Expert_innen sinnvoll, Humor als familiale Ressource zu aktivieren bzw. humorvoll in Beratung und Therapie zu intervenieren.

Ziel der Untersuchung ist es daher, erste Erkenntnisse zum Humor von Eltern, die Familienberatung aufsuchen, zu erheben, und in Beziehung zu setzen mit den relevanten Dimensionen Bindung sowie psychische Gesundheit von Kindern/Jugendlichen. Die Ergebnisse sollen dabei vor dem Hintergrund humorvoller Interventionsstrategien in Beratung und Therapie reflektiert werden. Erwartet wird, dass eine humorvolle Haltung bzw. bestimmte Humoreigenschaften sich als Resilienzfaktor in Familien, insbesondere hinsichtlich der psychischen Gesundheit und Lebensqualität der Kinder, herausstellen.

Weitere Informationen zur Fachtagung und erste Ergebnisse der HU.PSY-Studie

Hilfskräfte (HU.PSY-Projekt): Niels Jansen, M.A. (Wissenschaftliche Hilfskraft), Lea Pauls (Studentische Hilfskraft)

Drittmittel: Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln

Eigenmittel: Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen

2021 - 2022 | Soulmates. Digitalisierungsprojekt der Familienberatungsstelle Aachen. Projektverantwortlich: Rößner, M., Esser, L., von Oppell, M. (Caritas Familienberatung Aachen). Kooperationspartner und wissenschaftliche Begleitung: Berg, M.

Projektbeschreibung:

In den vergangenen Jahren hat die Nutzung des Internets durch Jugendliche deutlich zugenommen und die Wirkung auf verschiedene Bereiche des Jugendalters verändert. Beratungsstellen müssen sich die Frage stellen, wie sie darauf reagieren möchten, um diese Zielgruppe zu erreichen und anschlussfähig zu bleiben. Hier setzt die Idee des Projekts “Soulmates” an. Im Rahmen von Soulmates sollen insbesondere die kommunikativen Angebote den Kontakt zu den Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Kontext einer Beratungsstelle digital ermöglichen und verbessern. Das Ziel des Projektes ist es, mit jungen Menschen Themen zu erarbeiten und Formate zu entwickeln (Content), welche für diese interessant sind und ihnen in schwierigen Phasen (weiter-)helfen können.

Weitere Informationen zu Soulmates: https://soulmates.ac/

Drittmittel: Stiftung Wohlfahrtspflege NRW

2014 – 2018 | Auswirkungen systemischer Familienberatung auf die Bindungssicherheit verhaltensauffälliger Kinder im Grundschulalter, gefördert durch die Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) und den Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln (PI: Berg, M., Kißgen, R.; Universität Siegen)

Abschlussbericht und VÖ:

https://www.dgsf.org/ueber-uns/foerderpreise/material/auswirkungen-systemischer-beratung-und-therapie-in-einer-erziehungs-und-familienberatungsstelle

https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/detail/index/sArticle/57253

https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/berg_systemische_beratung

2011 – 2018 | Entwicklung und Durchführung des Projekts Jugendliche und Kinder im Blick (JuKiB). Hilfen für Jugendliche und Kinder mit sucht- oder psychisch kranken Eltern, gefördert durch die Sozialstiftung der Kreissparkasse Köln und die Caritasstiftung des Caritasverbandes für den Rhein-Erft-Kreis (PI: Küppers, K., Berg, M., Schmitz, B.; Caritas Erziehungs- und Familienberatung Kerpen)

Abschlussbericht und VÖ:

Zwischenbericht: JuKiB - Jugendliche und Kinder im Blick, 2011 - 2013

Abschlussbericht: JuKiB - Jugendliche und Kinder im Blick. Hilfen für Jugendliche und Kinder mit sucht- oder psychisch kranken Eltern

Systhema: Die unsichtbaren Dritten in der systemischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit einem psychisch kranken oder suchtkrankten Elternteil

2011 | Kinder- und Jugendlichentherapeut*innen in Ausbildung, Projekt im Masterstudiengang Klinisch-therapeutische Soziale Arbeit (PI: Berg, M., Düvel, J., Kahl, Y., Jungbauer, J.)

Abschlussbericht und VÖ:

Kindheit und Entwicklung: Wer wird Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut?

Psychotherapeutenjournal: Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen in Ausbildung. Ergebnisse einer repräsentativen Studie an zwölf Ausbildungsinstituten in Nordrhein-Westfalen

 

(s.a. ResearchGate oder ORCID)

Monographien

  • Berg, M. (2019). Die Wirksamkeit systemischer Beratung. Erhöht Erziehungs- und Familienberatung die Bindungssicherheit von verhaltensauffälligen Kindern? Göttingen: V&R unipress. Online
  • Berg, M. (2013). Bindungswissen und Bindungsdiagnostik in der Erziehungsberatung. Fragen – Befunde – Perspektiven. Coburg: ZKS-Verlag. Online

Herausgeberschaften

  • Berg, M. & Sawatzki, M. (Hrsg.) (in Vorbereitung). Handbuch Familienberatung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht
  • Berg, M. (Gastherausgeber) (2023). Humor?! Familiendynamik - Systemische Praxis und Forschung, 48 (3). Online
  • Berg, M. (Gastherausgeber) (2021). Bindung in Systemischer Therapie und Beratung. Kontext - Zeitschrift für systemische Perspektiven, 52 (3). Online
  • Kuhnert, T. & Berg, M. (Hrsg.) (2020). Systemische Therapie jenseits des Heilauftrags. Systemtherapeutische Perspektiven in der Sozialen Arbeit und verwandten Kontexten. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Online
  • Rietmann, S., Sawatzki, M. & Berg, M. (Hrsg.) (2019). Beratung und Digitalisierung. Zwischen Euphorie und Skepsis. Wiesbaden: Springer VS. Online

Buch- und Zeitschriftenbeiträge

  • Berg, M., Kröger, C., Vogt, M. & Köhler-Saretzki, T. (im Erscheinen). Familien-, Erziehungs- und Paarberatung. In Sektion Klinische Sozialarbeit (Hrsg.). Handbuch Klinische Sozialarbeit. Weinheim, Basel: Beltz Juventa
  • Berg, M., Betzing, C., Böwer, M., Peters, S. & Schmidt, S. (2023). „Familien stärken – Kinder schützen“. Jugendhilfereport, 4/2023, 50-52. https://doi.org/10.17883/4516
  • Köhler-Saretzki, T. & Berg, M. (2023). Bindung in der Familienberatung. Empirische Befunde und praktische Methoden. In K. Nowacki, S. B. Gahleitner, Y. Izat & M. Schröder (Hrsg.). Professionelle Bindungs- und Beziehungsgestaltung. Grundlagen und Anwendungen in der psychosozialen Arbeit. Weinheim, Basel: Beltz Juventa. S. 84-96.
  • Schröder, M., Izat, Y., Gahleitner, S. B., Berg, M., Köhler-Saretzki, T. & Nowacki, K. (2023). Interdisziplinäre und interprofessionelle Grundlagen, Diagnostik und Intervention der Bindungstheorie in ausgewählten psychosozialen Handlungsfeldern. In K. Nowacki, S. B. Gahleitner, Y. Izat & M. Schröder (Hrsg.). Professionelle Bindungs- und Beziehungsgestaltung. Grundlagen und Anwendungen in der psychosozialen Arbeit. Weinheim, Basel: Beltz Juventa. S. 10-36.
  • Köhler-Saretzki, T., Brilmayer-Riesbeck, D., Grill, P. & Berg, M. (2023). Humor, Bindung und pychische Gesundheit in Familien - Ausgewählte Ergebnisse der HU.PSY-Studie. Familiendynamik - Systemische Praxis und Forschung, 48 (3), 204-212.
  • Oelkers-Ax, R. & Berg, M. (2023). Humor ist (nicht) die Lösung! (Editorial). Familiendynamik - Systemische Praxis und Forschung, 48 (3), 177. https://elibrary.klett-cotta.de/article/10.21706/fd-48-3-177
  • Berg, M. (2023). Nur genügend Humor müsst ihr haben! Ein kritischer Überblick über Humor und seine Anwendung in Sozialer Arbeit und Bertung. Familiendynamik - Systemische Praxis und Forschung, 48 (3), 180-187.
  • Eller, N. & Berg, M. (2023). Schwer erreichbare psychisch erkrankte Menschen und deren Versorgung. Möglichkeiten der Psychotherapieausbildung in Abbau von Zugangsbarrieren zur ambulanten Psychotherapie von hard to reach Klient:innen. Psychotherapie Forum, 27 (1-2). https://doi.org/10.1007/s00729-023-00219-x
  • Berg, M., Naudiet, S. & Scheuerer-Englisch, H. (2022). Erziehungsberatung als Trennungs- und Scheidungsberatung - Relevanz und Qualität des Angebots für gemeinsam getrennt erziehende Eltern. ZKJ - Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe, 17 (9-10), 343-347.
  • Berg, M. (2022). Verstehen und Beurteilen? Zur Herausforderung fachlicher Einschätzung von Kindeswohlgefährdung in der Erziehungsberatung. Sozialmagazin, 47 (7-8), 22-29. urn:nbn:de:0295-opus4-43867
  • Kuhnert, T. & Berg, M. (2022). Die Zukunft der Systemischen Therapie. Oder: Wer sind wir und wen interessiert das eigentlich? Familiendynamik - Systemische Praxis und Forschung, 47 (2), 160-161.
  • Berg, M. (2021). Erkenntnisse der Bindungsforschung für die Familien- und Erziehungsberatung. Jugendhilfe, 59 (6), 576-583.
  • Ledwon, S. & Berg, M. (2021). Inanspruchnahme von Paarberatung als professionelle Hilfe bei Beziehungsproblemen. Ergebnisse einer naturalistischen und explorativen Studie zur Ehe-, Familien- und Lebensberatung. Beratung Aktuell, 21 (4), 3-20. https://beratung-aktuell.de/wp-content/uploads/2022/01/BA-4-2021.pdf
  • Berg, M. (2021). Editorial: Bindung in Systemischer Therapie und Beratung. Kontext - Zeitschrift für systemische Perspektiven, 52 (3), 221-223. https://doi.org/10.13109/kont.2021.52.3.221
  • Berg, M. (2021). Auswirkungen von Erziehungs- und Familienberatung auf die Bindungssicherheit verhaltensauffälliger Kinder. Ergebnisse einer multiperspektivischen Interventionsstudie. Kontext - Zeitschrift für systemische Perspektiven, 52 (3), 276-291. urn:nbn:de:0295-opus4-43991
  • Berg, M. & Kuhnert, T. (2020). Einführung: Systemisch denken, therapeutisch handeln - jenseits von Approbation und Heilauftrag. In T. Kuhnert & M. Berg (Hrsg.). Systemische Therapie jenseits des Heilauftrags. Systemtherapeutische Perspektiven in der Sozialen Arbeit und verwandten Kontexten. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. S. 15-23.
  • Berg, M. & Loth, W. (2020). Systemische Kinder-, Paar- und Familientherapie im Feld der Erziehungsberatung. In T. Kuhnert & M. Berg (Hrsg.). Systemische Therapie jenseits des Heilauftrags. Systemtherapeutische Perspektiven in der Sozialen Arbeit und verwandten Kontexten. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. S. 118-136.
  • Berg, M. (2020). Mit der Konzentration und Kraft eines Shaolin. In W. Rotthaus (Hrsg.). Fallbuch der systemischen Therapie mit Kindern und Jugendlichen. Heidelberg: Carl-Auer. S. 120-131.
  • Berg, M. (2020). Erziehungs- und Familienberatung – Schnittmengen Sozialer Arbeit und Psychotherapie. In M. Bösel & S. B. Gahleitner (Hrsg.). Soziale Interventionen in der Psychotherapie. Interdisziplinär und interpersonell denken und handeln. Stuttgart: Kohlhammer. S. 138-151.
  • Berg, M. (2020). Bindungstheoretisch fundierte Diagnostik in der Arbeit mit Eltern, Kindern und Jugendlichen. In Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V. (Hrsg.). Fundiert beraten. Diagnostik in der Erziehungsberatung. Fürth: Eigenverlag. S. 190-208.
  • Berg, M. & Sawatzki, M. (2019). Erziehungsberatung und Digitalisierung.  Modernisierungszwang oder Status quo? Institutionelle und konzeptionelle Perspektiven. In S. Rietmann, M. Sawatzki & M. Berg (Hrsg.). Beratung und Digitalisierung. Zwischen Euphorie und Skepsis. Wiesbaden: Springer VS. S. 179-204.
  • Berg, M. & d’Almeida-Deupmann, U. (2019). Den digitalen Wandel begleiten – Medienspezifische Prävention als Aufgabe einer Erziehungs- und Familienberatungsstelle. In S. Rietmann, M. Sawatzki & M. Berg (Hrsg.). Beratung und Digitalisierung. Zwischen Euphorie und Skepsis. Wiesbaden: Springer VS. S. 307-323.
  • Berg, M. (2018). „... wie kommen die PsychologInnen dazu, sie hätten den gesellschaftlichen Blick erfunden?!...“ - Eine Replik zum Gedankenaustausch von Peter Kaimer und Wolfgang Loth über systemische Therapie und Gemeindepsychologie. Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung, 36 (1), 47-50.
  • Berg, M. (2017). Die Anwendung des Geschichtenergänzungsverfahrens zur Bindung (GEV-B) in der Beratungspraxis. In G. Götting, C. Bromann, M. Müller, M. Piorunek, M. Schattanik & A. Werner (Hrsg.). Zeit geben – Bindung stärken. Konzepte der Beratung. Weinheim, Basel: Beltz Juventa. S. 104-126.
  • Berg, M. & Trost, A. (2014). Der professionelle Blick auf die Eltern-Kind-Beziehung. Bindungswissen in der Erziehungsberatung – Ergebnisse einer Untersuchung in Nordrhein-Westfalen. In H. Scheuerer-Englisch, A. Hundsalz & K. Menne (Hrsg.). Jahrbuch für Erziehungsberatung, Band 10. Weinheim, Basel: Beltz Juventa. S. 188-207.
  • Berg, M. & Trost, A. (2014). Bindungswissen in der Erziehungsberatung. Befunde und Perspektiven für die diagnostische und therapeutische Arbeit mit Familien. In A. Trost (Hrsg.). Bindungsorientierung in der Sozialen Arbeit. Grundlagen – Forschungsergebnisse – Anwendungsbereiche. Dortmund: Borgmann. S. 239-257.
  • Berg, M., Küppers, K. & Schmitz, B. (2013). „Die unsichtbaren Dritten“ in der systemischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit einem psychisch kranken oder suchtkranken Elternteil. Erfahrungen aus dem Projekt JuKiB – Jugendliche und Kinder im Blick. Systhema, 27 (3), 259-272.
  • Jungbauer, J., Berg, M., Düvel, J. & Kahl, Y. (2013). Wer wird Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut? Kindheit und Entwicklung. Zeitschrift für Klinische Kinderpsychologie, 22 (1), 48-55.
  • Berg, M., Düvel, J., Kahl, Y. & Jungbauer, J. (2011). Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen in Ausbildung: Ergebnisse einer repräsentativen Befragung an zwölf Ausbildungsinstituten in Nordrhein-Westfalen. Psychotherapeutenjournal, 10 (3), 260-267.

Tagungsorganisation

  • Bindung in der psychosozialen Beratung. Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft: Interdisziplinäre Bindungsforschung im Dialog mit psychosozialer Praxis (AGB) und den Fachbereichen Sozialwesen Aachen und Sozialwesen Köln der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Standort Köln am 13.10.2023. Online
  • Beratung ist nicht wie Therapie! ...oder doch?! - Wie die Praxis von Beratungsforschung profitieren kann. Online-Fachtag des Transfernetzwerk s_inn in Kooperation mit der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen am 22.11.2022. Online
  • Humor und psychische Gesundheit in Familien (HU.PSY). Jubiläumstagung der Landesarbeitsgemeinschaft für Erziehungberatung Nordrhein-Westfalen am 20.10.2022 im Maternushaus Köln. Online
  • Ressource Resilienz – Beratung bei psychischen Belastungen. Wissenschaftliche Jahrestagung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung vom 26.-28.09.2019 an der Universität zu Köln. Vorsitzender des Vorbereitungsgremiums. Online

Vorträge / Tagungsbeiträge

  • Berg, M. (2022). "Das Landeskinderschutzgesetz NRW - Implikationen für die Erziehungsberatung." Online-Vortrag am 05.12.2022. "Bereit zum Mitgestalten: Erziehungsberatung und das Landeskinderschutzgesetz." Fachveranstaltung der Landesjungendämter Rheinland und Westfalen (LVR/LWL) in Kooperation mit der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) und der Landesarbeitsgemeinschaft für Erziehungsberatung NRW.
  • Berg, M. (2022). "Elterlicher Humor und psychische Gesundheit in der Familie (HU.PSY)." Online-Vortrag am 22.11.2022. Fachtagung "Beratung ist nicht wie Therapie! ...oder doch?! - Wie die Praxis von Beratungsforschung profitieren kann." des Transfernetzwerks s_inn in Kooperation mit der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, der Fachgruppe Beratung der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) und der Landesarbeitsgemeinschaft für Erziehungsberatung NRW.
  • Berg, M. (2022). "Von der Beratungspraxis zur Beratungsforschung - und zurück." Online-Vortrag am 22.11.2022. Fachtagung "Beratung ist nicht wie Therapie! ...oder doch?! - Wie die Praxis von Beratungsforschung profitieren kann." des Transfernetzwerks s_inn in Kooperation mit der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, der Fachgruppe Beratung der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) und der Landesarbeitsgemeinschaft für Erziehungsberatung NRW. Online
  • Berg, M. (2022). "Eltern-Kind-Bindung in Zeiten der Digitalisierung." Vortrag am 17.11.2022. "Frag mich doch mal! Kinder und Jugendliche in veränderten Lebenswelten stärken." Wissenschaftliche Jahrestagung der Landesarbeitsgemeinschaft für Erziehungsberatung Niedersachsen in Celle.
  • Berg, M. (2022) [gemeinsam mit Köhler-Saretzki, T. & Brilmayer-Riesbeck, D.]. "Humor und psychische Gesundheit in Familien." Vortrag am 20.10.2022. Fachtagung "HU.PSY - Humor und psychische Gesundheit in Familien" der Landesarbeitsgemeinschaft für Erziehungsberatung Nordrhein-Westfalen im Maternushaus Köln
  • Berg, M. (2022). "Auswirkungen systemischer Familienberatung auf die Bindungssicherheit verhaltensauffälliger Kinder." Vortrag am 10.06.2022. 11. Fachtagung Klinische Sozialarbeit "Wirkung" an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW), Hochschule für Soziale Arbeit in Olten.
  • Berg, M. (2022). "Digitalisierung der Gesellschaft - und der psychosozialen Beratung?" Impulse für die Klinische Soziale Arbeit. Online-Vortrag am 20.05.2022. Fachtagung "Digitalisierung und neue Perspektiven in der psychosozialen Arbeit" des European Center for Clinical Social Work (ECCSW).
  • Berg, M. (2022). "Digitale Lebenswelten - digitale Beratung?! Eine Standortbestimmung der Erziehungberatung." Online-Vortrag am 23.04.2022. Fachtagung "Digitalisierung als Flexibilisierung. Konzepte für die Beratung" der Bundeskonferenz für Erziehungberatung (bke).
  • Berg, M. (2022) [gemeinsam mit Sawatzki, M.]. "Instagram, Messenger, Podcasts und Co. - Digitale Zugänge in der Praxis." Online-Workshop am 23.04.2022. Fachtagung "Digitalisierung als Flexibilisierung. Konzepte für die Beratung" der Bundeskonferenz für Erziehungberatung (bke).
  • Berg, M. (2022). "Beratung und Digitalisierung! Nur eine >Modeerscheinung< oder nachhaltige Modernisierung für ein bewährtes Hilfeangebot im neuen gesellschaftlichen Zeitalter?" Online-Vortrag am 04.02.2022. Fachkonferenz "Digitalisierung im Kontext der psychosozialen Beratung" des Caritasverbandes für das Bistum Aachen.
  • Berg, M. (2021) [gemeinsam mit Demski, J.]. Forum 06: Familienbericht. Kommentar. Was es alles gibt - Kinder- und Jugendhilfe im Dickicht des Berichtswesens?! Aktuelle Befunde der Bildungs- und Sozialberichterstattung. Transferkonferenz der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 03.-04.11.2021 in Münster. Online
  • Berg, M. (2021) [gemeinsam mit Naudiet, S.]. "Auswirkungen der SGB VIII-Reform auf die Erziehungsberatung". Online-Vortrag am 06.10.2021 beim Fachtag "Bereit zum Mitgestalten. Erziehungsberatung und die SGB VIII Reform" der Landesjugendämter Rheinland und Westfalen (LVR/LWL).
  • Berg, M. (2021). Diskussionsrunde: Intentionen, Schlussfolgerungen und Handlungsbedarfe auf dem Fachkongress zur Evaluation der familienpolitischen Leistungen des Landes NRW veranstaltet vom Institut für Kinder- und Jugendhilfe (IKJ) Mainz und der Prognos AG am 01.09.2021 in der Lichtburg Essen.
  • Berg, M. (2021) [gemeinsam mit Kuhnert, T.]. "Systemische Therapie jenseits des Heilauftrags - Systemtherapeutische Vortungen im Sozial- und Gesundheitswesen nach der sozialrechtlichen Anerkennnug". Online-Vortrag am 06.07.2021 am wispo-tandem Institut Freiburg.
  • Berg, M. (2021) [gemeinsam mit Rietmann, S., Sawatzki, M.]. "Krisenresienz und Erziehungsberatung? Pamdemie als Treiber sozialer Reflektion und Innovation". Online-Vortrag am 28.06.2021, Veranstaltungsreihe Und Jetzt? Die Covid-19-Pandemie und die Konsquenzen aus Sicht vom Sozialer Arbeit, Gesundheitswesen und Bildungsarbeit an der katho Aachen. Online
  • Berg, M. (2021) [gemeinsam mit Köhler-Saretzki, T.]. "Bindung in der Familienberatung. Empirische Befunde und praktische Methoden". Online-Workshop am 04.06.2021, Symposium Professionelle Bindungs- und Beziehungsgestaltung - interdisziplinäre Perspektiven. Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Berlin.
  • Berg, M. (2020) [gemeinsam mit Kuhnert, T.]. "Systemische Therapie jenseits des Heilauftrags - Systemtherapeutische Vortungen im Sozial- und Gesundheitswesen nach der sozialrechtlichen Anerkennnug". Online-Vortrag am 10.12.2020 am praxis institut süd, Hanau.
  • Berg, M. (2019). "Bindungsdiagnostik in der Familienberatung". Fortbildung am 21.-22.10.2019, für die Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) in Königswinter.
  • Berg, M. (2019) [gemeinsam mit Conen, L.-M., Kaminski, B.]. "Wenn der Wind des Wandels weht... Soziale Arbeit und die Anerkennung der Systemischen Therapie". Vortrag am 20.09.2019, 19. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) in Hamburg.
  • Berg, M. (2019). "Diagnosen / Diagnostik in der Erziehungsberatung. Eine Perspektive der systemisch geprägten Erziehungs- und Familienberatung". Gastdozent am 10.07.2019, Arbeitsbereich Sozialpädagogik, Westfälische Wilhelms-Universität Münster.
  • Berg, M. (2019). "Systemische Beratung". Gastdozent am 09.07.2019 (Univ.-Prof. Dr. Daniel Mays), Dep. Erziehungswissenschaft • Psychologie, Fakultät II der Universität Siegen.
  • Berg, M., Franke, S. & Kißgen, R. (2019). "Auswirkungen systemischer Familienberatung". Posterpräsentation am 24.05.2019, Tagung der DGfE-Sektion Sozialpädagogik und Pädagogik der frühen Kindheit „Familie im Kontext pädagogischer Institutionen. Theoretische Perspektiven und empirische Zugänge“ der Deut­schen Ge­sell­schaft für Er­zie­hungs­wis­sen­schaft (DGfE) in Lüneburg.
  • Berg, M. (2019). "Die Wirksamkeit systemischer Beratung". Vortrag am 22.05.2019, Fachtagung der DGSF-Fachgruppe Aufsuchende Soziale Arbeit bei der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) in Köln.
  • Berg, M. (2019). "Spannungsfeld Diagnostik. Bedarf, Konzepte, Berater-Persönlichkeiten". Vortrag am 19.03.2019, Fachtagung „Fundiert beraten – Diagnostik in der Diskussion“ der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) in Berlin.
  • Berg, M. (2019). "Bindungsdiagnostik". Workshop am 20.03.2019, Fachtagung Fundiert beraten – Diagnostik in der Diskussion der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) in Berlin.
  • Berg, M. (2018). "Diagnostisch und therapeutisch arbeiten mit dem Geschichtenergänzungsverfahren zur Bindung (GEV-B)". Fachtag der Landesarbeitsgemeinschaft für Erziehungsberatung NRW am 06.11.2018 in Düsseldorf.
  • Berg, M. (2018). "Ich und Du… und wie wirksam ist das, was zwischen uns ist? Ergebnisse einer Forschungsstudie zur Wirksamkeit systemischer Familienberatung". Vortrag am 22.09.2018, 18. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) in Oldenburg.
  • Berg, M. (2018). "Bindungsorientiert arbeiten und Mentalisierungsfähigkeit fördern in der Systemischen Therapie und Beratung". Workshop am 21.09.2018, 18. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) in Oldenburg
  • Berg, M. (2017). "…durch die Bindungsperspektive bereichert – Bindungstheoretisch fundiert arbeiten in der systemischen Therapie und Beratung". Vortrag und Fachtag der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) am 08.07.2017 in Köln.
  • Berg, M. (2017) [gemeinsam mit Loth, W., Hofmann, F.-H.]. "Diagnosen in Beratungsstellen". Vortrag am 26.05.2017, Kongress „Was ist der Fall? Und was steckt dahinter? Diagnosen in systemischer Theorie und Praxis“ in Heidelberg.
  • Berg, M. (2016). "Bindungstheoretisch fundiert arbeiten in der Erziehungs- und Familienberatung. Diagnostik, Intervention und Evaluation bei Familien mit verhaltensauffälligen Kindern". Vortrag am 13.12.2016 im entwicklungspsychologischen Kolloquium (Univ.-Prof. Dr. Peter Zimmermann) der Bergischen Universität Wuppertal.
  • Berg, M. (2016). "Vom Puppenspiel zur Diagnostik. Bindungsdiagnostik in der Erziehungsberatung – Wie und mit welchem Ziel?" Vortrag am 03.11.2016, Wissenschaftliche Jahrestagung der Landesarbeitsgemeinschaft für Erziehungsberatung Niedersachsen in Hannover.
  • Berg, M. (2016). "Systemisch-bindungsorientiert arbeiten mit dem Geschichtenergänzungsverfahren zur Bindung (GEV-B)". Workshop am 24.09.2016, 16. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) in Frankfurt am Main.
  • Berg, M. (2016). "Systemische Therapie und Beratung". Vortrag am 24.6.2016, Fachschaft Psychologie an der Bergischen Universität Wuppertal.
  • Berg, M. (2016). "Familienbande – Vom Netz sicherer Bindungen, vermiedenen Emotionen und widersprüchlich-verstricken Eltern-Kind-Beziehungen". Vortrag am 02.06.2016 in der Reihe „Hauptsache gesund!“ (Dr. Christiane Jendrich) im studio dumont in Köln.
  • Berg, M. (2015). "Bindungswissen in der Erziehungsberatung". Vortrag am 26.09.2015, Wissenschaftliche Jahrestagung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) in Hannover.
  • Berg, M. (2015). "Bindungsdiagnostik in der Beratung mit Kindern. Einführung in das Geschichtenergänzungsverfahren zur Bindung". Workshop am 26.09.2015, Wissenschaftliche Jahrestagung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) in Hannover.
  • Berg, M. (2014). "Bindungsdiagnostik in der Beratung mit Kindern". Fachtag der Landesarbeitsgemeinschaft für Erziehungsberatung NRW am 25.11.2014 in Köln.
  • Berg, M. (2013). "Bindungswissen und Bindungsdiagnostik in der Erziehungs- und Familienberatung. Eine Erhebung in Nordrhein-Westfalen". Vortrag am 11.01.2013, Fachtagung „Bindungsorientierung in der Sozialen Arbeit“ an der Katholischen Hochschule NRW, Abt. Aachen.
  • Berg, M. (2011). "Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen in Ausbildung. Ergebnisse einer repräsentativen Studie an 12 Ausbildungsinstituten in Nordrhein-Westfalen". Vortrag am 28.06.2011, Katholischen Hochschule NRW, Abt. Aachen.

  • Mitglied des Fachbereichrats (FBR) katho FB Sozialwesen Aachen
  • Modulkoordination: Modul 8 (Grundlagen kozeptionellen Handelns) im BA-Studiengang Soziale Arbeit
  • Mitglied im igsp - Institut für Gesundheitsforschung und Soziale Psychiatrie
  • Mitarbeit im AK Gleichstellung und Familie (Standort Aachen)
  • Lehrender und Modulkoordination (Modul 6: Beratung zu Familien-, Generations- und Erziehungsfragen) im Weiterbildungs-Masterstudiengang Ehe-, Familien- Lebensberatung (Freiburg)
  • Ko-Leitung der Aufbauweiterbildung "Systemische Therapie / Familientherapie (DGSF)" der katho

Gremienarbeit:

 

Weitere Mitgliedschaften:

Gutachterliche Tätigkeit

Sonstige Tätigkeiten:

Hinsichtlich der Kriterien für Abschlussarbeiten orientieren Sie sich bitte am Leitfaden zur Erstellung wissenschaftlicher Manuskripte aus BASA Modul 1. Alternativ können Sie auch die Richtlinien zur Manuskriptgestaltung der APA anwenden.

Betreute Abschlussarbeiten (Erstgutachten, Auswahl)

  • Franzke, J. (2023). Welche Rolle spielt die Geschwisterbeziehung bei der Unterbringung in einer stationären Jugendhilfe? Eine Untersuchung anhand von Leidfadeninterviews. Bachelor-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.
  • Zöller, N. (2023). Kinder und Häusliche Gewalt - Die Förderung von Resilienz am Beispiel des Frauenhauses. Bachelor-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.
  • Röntgen, A. (2023). Macht Jugendhilfe krank? Gesundheits- und Belastungsfaktoren von Mitarbeiter*innen in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Master-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.
  • Derdzinski, S. (2023). Depression als Soziale Krise in der Adoleszenz - Symptome, Entstehung und Hilfsangebote der Sozialen Arbeit. Bachelor-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.
  • Held, K. N. (2023). Bindungsabbrüche bei Pfegekindern und die Situation des Pflegekinderwesens in Deutschland - eine Handlungsaufforderung. Bachelor-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.
  • Hilgers, E. (2023). Bindung im frühen Kindesalter. Die Auswirkungen frühkindlicher Bindungserfahrungen aus die sozial-emotionale Persönlichkeitsentwicklung des Kindesalters. Bachelor-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.
  • Bieber, S. (2023). Die Bedeutung des Traums in der Kinderanalyse. Master-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.
  • Staar, I. (2023). Gitter vor den Fenstern - Mutter-Kind-Beziehungen im Fokus des deutschen Strafvollzugs und der Sozialen Arbeit. Master-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.
  • Bozoglu, C. (2023). Kritische Analyse und Einführung in die traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapie zur Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung im Kindes- und Jugendalter. Master-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.
  • Bello, E. (2023). Prävention angepasst! - Überlegungen zur interkulturellen Adaption des Präventionsprogramms "Starke Eltern - Starke Kinder" für Erzeihungs- und Familienberatungsstellen. Master-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.
  • Stuhlweißenburg, T. (2022). Sexuelle Viktimisierung gegenüber Jugendlichen innerhalb digitaler Kommunikationsmedien. Ein Leitfaden zur Förderung einer sexualbezogenen Medienkompetenz im Schulkontext durch Professionelle der Sozialen Arbeit in der Jugendhilfe. Bachelor-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen. (ausgezeichent mit dem katho-Preis als beste Bachelor-Thesis der Jahre 2022/23)
  • Kingdon, P. (2022). Die Kinder der NATs im Norden Indiens - eine Studie zu Bindungstraumatisierungen im Angesicht von Prostitution, Kindesmisshandlung und Vaterlosigkeit. Master-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.
  • Pauls, L. (2022). Reicht das Bachelorstudium für die Praxis der ambulanten Familienhilfe? - Eine Analyse über die Notwendigkeit von Weiterbildungen zum:r sytemischen Berater:in. Bachelor-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.
  • Schmitz, A. (2022). Gehen Bindungsbeeinträchtigung und Fremdunterbringungen Hand in Hand? - Ergebnisse von Untersuchungen zur Bindungsqualität bei stationär untergebrachten Kindern und Jugendlichen. Bachelor-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.
  • Boloto, A. Z. (2022). Eltern-Kind-Bindung und frühkindliche Regulationsstörungen. Die Frühen Hilfen als Unterstützungs- und Interventionsmaßnahme. Bachelor-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.
  • Eller, N. (2022). Psychotherapie - aber für wen? Kritische Analyse zur psychotherapeutischen Versorgung von hard to reach Klient*innen aus der Perspektive der Klinischen Sozialen Arbeit. Master-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen. (ausgezeichent mit dem katho-Preis als beste Master-Thesis der Jahre 2022/23)
  • Esser, L. (2022). Digitale Medien in der Beratung mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen - Eine empirische Potentialanalyse am Beispiel des Projektes Soulmates. Bachelor-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.
  • Bertram, N. (2021). Entwicklungsrisiken transgenerationaler Traumata. Traumapädagogische Handlungsstrategien in der Sozialpädagogischen FAmilienhilfe unter Einbeziehung der Bindungstheorie. Master-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.
  • Frings, S. (2021). Psychische Auffälligkeiten bei Jugendlichen in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Handlungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit am Beispiel von intensiv-pädagogischen Wohngruppen mit einer Spezialisierung auf Traumapädagogik. Bachelor-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.
  • Wiewicke, K. (2021). "Vom Erkennen zum Verstehen" - Entwurf einer Handlungsleitlinie für psychosoziale Diagnostik am Beispiel einer diagnostisch-therapeutischen Wohngruppe für Jugendliche und junge Erwachsene. Master-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.
  • Berghoff, A. (2021). Systemisch-konstruktivistische und traumapädagogische Überlegungen zur Zusammenarbeit mit dem Herkunftssystem von Opfern innerfamiliärer psychischer Gewalt in der stationären Kinder- und Jugendhilfe: Ein Leidfaden für Fachkräfte. Master-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.
  • Scheiwe, K. (2021). Belastungen von Kindern in Trennungs- und Scheidungssituationen. Aktuelle Erkenntnisse und Implikationen für die Erziehungsberatung. Bachelor-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.
  • Sparla, M. (2021). Wie konnten wir Ihnen helfen uns wieder loszuwerden? Zur Wirksamkeit der Aufsuchenden Familientherapie. Master-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.
  • Meyer, L. (2021). Erziehungsberatung von Eltern mit Kindern im Autismus-Spektrum am Beispiel der ambulanten Kinder- und Jugendhilfe. Bachelor-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.
  • Blühm, A. (2021). Beziehungsarbeit in stationären Wohngruppen mit traumatisierten Jugendlichen. Wie kann die Soziale Arbeit die Bindungssicherheit von Jugendlichen posititv beeinflussen? Bachelor-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.
  • Ledwon, S. C. (2020). Paartherapie: die Bedeutung der professionellen Hilfe für Paare mit Beziehungsproblemen. Master-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.
  • Lauscher, L. (2020). Kinderschutz und die fachliche Einschätzung einer Kindeswohlgefährdung in der Praxis der Erziehungs- und Familienberatung. Bachelor-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.
  • Radermacher, A. (2020). Psychosoziale Beratung für Kinder? Ein konzeptioneller Entwurf für die Klinische Sozialarbeit. Master-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.
  • Wildrath, L. (2020). Auswirkungen traumatisierender Erfahrungen in der Frühen Kindheit auf die weitere Entwicklung und Interventionen in der stationären Jugendhilfe. Bachelor-Thesis an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abt, Aachen.

 

image

Prof. Dr. Mathias Berg

Professor für Soziale Arbeit, Schwerpunkt: Psychosoziale Beratung Aachen, Sozialwesen
Zum Kopfbereich springen