AuS - Autoritarismus ins Aus stellen
Projektsteckbrief
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Laufzeit | 01.05.2023 – 31.12.2024 |
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Projektbeschreibung

Die ungebrochene gesellschaftliche Virulenz von autoritären Ideologien wie Rassismus, Antisemitismus, Demokratiefeindlichkeit oder Verschwörungsdenken, wirft die Frage ihrer möglichen Ursachen und Motiven auf. Wie sind faschistoide, demokratie- und menschenfeindliche Tendenzen im Verhältnis von Ökonomie, Gesellschaft und individueller Psyche zu verstehen und wie kann man ihnen entgegenwirken? Basierend auf den Erkenntnissen der Autoritarismusforschung entwickelt das Projekt Autoritarismus ins Aus stellen (AuS) – Autoritaristischen Überzeugungen präventiv und zielgruppengerecht begegnen ein Schulungsangebot, das die Teilnehmenden befähigen soll, Autoritarismus besser zu verstehen und ihm in der Praxis präventiv und reaktiv zu begegnen.
Modul 1 und 2 sind zur Anmeldung geöffnetDie Anmeldung für die ersten beiden Module der Weiterbildung zur Autoritarismus-Prävention ist eröffnet. Die Themen sind Was ist Autoritarismus und wie entsteht er? und Was tun gegen Autoritarismus?. Die Anmeldung ist für alle Fachkräfte der Handlungsfelder der Sozialen Arbeit offen. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Prof. Dr. phil. Martin Spetsmann-Kunkel
Dekan / Professor für Politikwissenschaft
Aachen, Sozialwesen
Tristan Steinberger
Leiter der Transferagentur
Köln, Dezernat VI - Akademische Angelegenheiten
Stephan Post
Transferreferent im Projekt Autoritarismus ins Aus stellen (AuS) - Transferagentur
Köln, Dezernat VI - Akademische Angelegenheiten
Katrin Henkelmann
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Aachen, Sozialwesen
Karin Henshen
Referentin für Transfer- und Netzwerkmanagement
Aachen, Dezernat VI - Akademische Angelegenheiten