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Vergleich der Sozialen Arbeit in Deutschland und den USA: Seminarreise an die Monmouth University

Im Rahmen der in 2024 gegründeten USA-Schwerpunktpartnerschaft reisten vom 3. bis 15. Juni zwölf Studierende aus den Bachelor- und Master-Studiengängen der Sozialen Arbeit der Standorte Aachen und Köln an die Monmouth University in New Jersey. Die Reise setzte das von Norbert Frieters-Reermann, Werner Schönig und Sebastian Wen durchgeführte und durch Matthias Kaufmann (International Office) organisatorisch unterstützte Seminar „Social Segregation and Community Organizing“ in den USA fort.

Empfang durch den Dekan der School of Social Work Golam M. Mathbor

Die Studierendengruppe gemeinsam mit Prof. Sebastian Wen und Prof. Norbert Frieters-Reermann vor der Spruce Hall, dem Studentenwohnheim, das die Monmouth University der Gruppe kostenfrei durch zur Übernachtung bereitstellte.

Vor Ort absolvierte die Gruppe ein umfangreiches Programm aus akademischen Seminareinheiten, Besuchen sowie Arbeitseinsätzen in Praxiseinrichtungen und inhaltlichen Begehungen in New York City. Ziel war es, über den Vergleich der Situation der Sozialen Arbeit in Deutschland und den USA mit ihren sehr unterschiedlichen wohlfahrtsstaatlichen Rahmenbedingungen den eigenen Blick zu weiten.
 

Seminareinheiten mit Mitgliedern der School of Social Work

Gleich am ersten Tag wurde die Gruppe durch den Provost und Senior Vice President der Monmouth University Richard Veit, den Dekan der School of Social Work Golam M. Mathbor sowie durch Joelle Zabotka, die als Chair der Fakultät die katho-Schwerpunktpartnerschaft in den USA betreut, empfangen. Auf akademischer Ebene folgten zudem gemeinsame Treffen und Lehrveranstaltungen mit Doktoranden und Studierenden der Monmouth University.
 

Praxisbesuche und -einsätze

Ein zweiter wichtiger Baustein der Reise waren Praxiseinsätze. So arbeiteten die Studierenden in drei Gruppen jeweils einen Tag im Shorehouse New Jersey  mit geistig Beeinträchtigten, bei Lunchbreak in der Versorgung der Kleider- und Essensversorgung der umliegenden Bevölkerung und bei den Interfaith Neighbors, die in Asbury Park vielfältige Community Work betreiben und organisieren.
 

Social Segregation and Community Organizing am Beispiel von New York City

Schließlich wurde die Reise durch inhaltliche Stadtbegehungen in New York abgerundet. In diesem Rahmen konnte sich die Gruppe über geführte Touren mit der Geschichte und den aktuellen sozialen Problemen New Yorks vertraut machen und diese mit der Situation in Deutschland vergleichen.

 

Eindrücke von der Exkursion nach New York City

Gruppenfoto mit Mitgliedern der Monmouth University Gruppenfoto mit Mitgliedern der Monmouth University
Studierende der Monmouth University und die katho Studierenden sitzen in einem Seminar. Gemeinsames Seminar mit Studierenden der Monmouth University
Studierenden packen Lunch-Pakete mit Äpfeln und weiteren zusammen. Vorbereitungen für das Programm „Meals on Wheels“ bei der Einrichtung „LunchBreak“
Studierende stehen in dem Gewächshaus des Projektes "Interfaith Neighbours", wo Gemüse zum Verkauf angebaut werden. Interfaith Neighbours: U.a. mit dem Verkauf frischer Produkte aus dem eigenen Garten werden hier soziale Projekte finanziert
Gemeinsam mit Adressat_innen backen die Studierenden Pizza im Rahmen des Projektes "Shore House NJ" Gemeinsames Kochen und Backen mit Adressat_innen des Shore House NJ
Social Segregation: Lernen am Beispiel von New York City, hier im Stadtteil SoHo
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