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Prof. Dr. phil. Sabrina Schmidt

Beruflicher  Werdegang

2018 – heute

  • Professorin für "Theorien, Konzepte und Methoden der Sozialen Arbeit - Schwerpunkt Kinder- und Jugendhilfe" an der Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Köln

2017 – 2018

  • Professorin für "Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendhilfe" an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten (Allgäu)

2012 – 2017

  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Fachbereichsentwicklung an der Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Köln

2010 – 2012

  • Leitung eines offenen Ganztags Arbeiterwohlfahrt Berufsbildungszentrum gGmbH, Düsseldorf

2008 – 2010

  • Hausleitung einer stationären Jugendhilfeeinrichtung im Bad Godesberger Internat Maichle, Bonn-Bad Godesberg

2007 – 2008

  • Sozialpädagogin in einer Fachstelle für AIDS-Prävention und Sexualpädagogik, Caritasverband für die Stadt Bonn e.V., Bonn

2006 – 2007

  • Freiberufliche Jugendbildungsreferentin in der Jugendbildungsstätte „Haus Maria Frieden“ in Rulle, Osnabrück

2006 – 2007

  • Freiberufliche Mitarbeiterin bei der Lebenshilfe Düsseldorf e.V., Abteilung "Freizeit und Reisen", Düsseldorf

Akademischer  Werdegang

2014 – 2017

  • Promotionsstudium zum „Dr. phil.“ an der Fakultät 12 Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie an der Technischen Universität Dortmund

2008 – 2011

  • Berufsbegleitendes Verbundstudium „Sozialmanagement“ (Master of Arts) an der Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach

2003 – 2007

  • Studium „Soziale Arbeit“ (Diplom) an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Münster

 

Theorien, Konzepte und Methoden der Sozialen Arbeit - Schwerpunkt Kinder- und Jugendhilfe

 

  • Hilfen zur Erziehung (insbesondere Heimerziehung)
  • Fachkräfte der Sozialen Arbeit (Arbeitszufriedenheit, Haltung, etc.) 
  • Profession und Organisation
  • Organisationstheorien (insbesondere neo-institutionalistische Ansätze)

 

Forschungsprojekt 2024-2027 (mit Prof. Dr. Sebastian Wen und Prof'in Dr. Heike Wiemert)
Neue Studienformate als Ausweg aus dem Fachkräftemangel? 
Chancen und Herausforderungen für die Professionalität in der Sozialen Arbeit

Kurzbeschreibung des Forschungsprojektes
Das Projekt thematisiert den Fachkräftemangel in der Sozialen Arbeit. Es untersucht, inwiefern die Diversifizierung von Studiengängen ein geeigneter Ansatz ist, um mehr Fachkräfte mit einer hochwertigen Ausbildung für das Berufsfeld zu qualifizieren. Dazu werden im Rahmen eines Mixed-Method-Designs deutschlandweit Studierende der Sozialen Arbeit in unterschiedlichen Studienformaten und Trägertypen zunächst mittels einer Online-Erhebung befragt. Anschließend wird aus dieser Befragung ein kontrastierendes Subsample gebildet, dass die Ergebnisse mit Hilfe von Gruppendiskussionen qualitativ vertieft und erweitert.

Das Projekt wird gefördert durch die Hans-Böckler-Stiftung.
Zur Projektseite: https://www.boeckler.de/de/suchergebnis-forschungsfoerderungsprojekte-detailseite-2732.htm?projekt=2024-720-5 

 

Lehrforschungsprojekt 2023-2024 (mit Prof. Dr. Sebastian Wen)
Fachkräfte in der Heimerziehung: Die Bedeutung von Berufsausbildungsabschlüssen für professionelle Haltungen

Kurzbeschreibung des Forschungsprojektes
Im Jahr 2020 waren 126.912 junge Menschen gemäß § 34 SGB VIII fremduntergebracht waren. Demgegenüber stehen 81.593 pädagogische und verwaltende Fachkräfte. Die sogenannte Professionalisierungsquote, der Anteil der Akademiker/-innen mit einem (sozial-)pädagogischen (Fach-)Hochschulabschluss, liegt bei 29,3 Prozent. Den größten Anteil der insgesamt 81.593 Fachkräfte stellen die Erzieher_innen (46,2 Prozent). Ein Viertel des Personals zeichnet sich jedoch durch eine große Bandbreite – akademische wie nicht akademische als auch einschlägige wie nicht einschlägige – an Berufsabschlüssen aus. Inwiefern unterschiedliche Berufsabschlüsse jedoch die Arbeit in der Heimerziehung qualitativ beeinflussen, ist bislang nicht erforscht. Das Forschungsprojekt lenkte den Blick auf dieses Desidarat und analysierte mittels einer Online-Befragung Daten von Fachkräften der Heimerziehung zu ihren Bildungs- und Berufsabschlüssen, ihren Einrichtungen, in denen sie tätig sind, zu ihrem Rollenverständnis und ihren individuellen Einstellungen zu den Adressat*innen der Heimerziehung. 

 

Lehrforschungsprojekt 2022-2023 (mit Prof. Dr. Sebastian Wen)
Hilfeverläufe in der Heimerziehung: Die Rolle von Hilfesequenzen

Kurzbeschreibung des Forschungsprojektes
Laut Kinder- und Jugendhilfestatistik (2019) wurden lediglich 42% der Heimunterbringungen planmäßig beendet. Das heißt im Umkehrschluss: Der Großteil der Hilfen gemäß § 34 SGB VIII wurde nicht in der Form beendet, wie es im Rahmen der Hilfeplanung vereinbart worden ist. Sucht man nach den Gründen, so verweist der Forschungsstand zumeist auf einen Alterseffekt, nach dem die Quote der unplanmäßig beendeten Hilfen mit steigendem Alter zunimmt. Der genaue, dahinterliegende Mechanismus ist bisher unklar, zwei mögliche Begründungen werden jedoch diskutiert: „Einerseits kann dieses Ergebnis auf die zunehmenden pädagogischen Herausforderungen mit steigendem Lebensalter hinweisen […]. Andererseits können die Hinweise zu den vorangegangenen (ambulanten) Hilfen zumindest die Frage nach der Passgenauigkeit […] erlauben“ (Tabel 2020: 68). Vorangegangene Hilfen sind der Kinder- und Jugendhilfestatistik jedoch nicht zu entnehmen, da es sich um eine reine Fallzahlenstatistik handelt, die keine Aussage über Verläufe möglich macht. Das Forschungsprojekt lenkte den Blick auf diese Lücke und analysierte auf Basis einer bundesweiten Online-Umfrage von fallführenden Fachkräften, inwiefern sich typische Hilfeverläufe vor der Heimerziehung identifizieren lassen.

Transfer des Forschungsprojektes
Präsentation im Rahmen des Transferforums Heimerziehung am 25. September 2023

https://katho-nrw.de/news/detailansicht/neben-systemerhaltenden-pflastern-braucht-es-einen-systemwechsel 

 

Lehrforschungsprojekt 2021-2022 (mit Prof. Dr. Sebastian Wen)
Arbeits- und Berufsverläufe im Sozialwesen: Wie können Mitarbeiter_innen erfolgreich und dauerhaft gewonnen werden?

Kurzbeschreibung des Forschungsprojektes
Das Forschungsprojekt lenkte den Blick auf den kaum noch zu deckenden Fachkräftebedarf im Sozialwesen. Als eine zentrale Stellschraube zur erfolgreichen Gewinnung und dauerhaften Bindung von Fachkräften gilt die Sicherstellung einer hohen Zufriedenheit in der jeweiligen Belegschaft. In diesem Kontext beforschte das Projekt die Frage, wie hoch die Arbeitszufriedenheit unter Mitarbeiter:innen im Sozialwesen in Deutschland tatsächlich ist und durch welche Determinanten sie maßgeblich bestimmt wird. Um Antworten auf diese Fragen finden zu können, wurde ein quantitatives Analysedesign gewählt. Dazu wurde die Erwerbstätigenbefragung des Bundesinstituts für Berufsbildung und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin aus dem Jahr 2018 analysiert. Diese Befragung von 20.000 Kernerwerbstätigen hat dem Projekt die Möglichkeit gegeben, die Forschungsfrage detailliert und repräsentativ für die deutsche Erwerbsbevölkerung bearbeiten zu können. 

Transfer des Forschungsprojektes
1. Präsentation im Rahmen des Transferforums Heimerziehung am 19. September 2022

https://katho-nrw.de/news/detailansicht/transferforum-diskutiert-faktoren-der-arbeitszufriedenheit-und-der-resilienz-bei-fachkraeften-der-heimerziehung 
2. Publikation unter dem Titel "Arbeitszufriedenheit von Fachkräften im Sozialwesen und ihre Determinanten" in der Zeitschrift "neue praxis"
https://www.neue-praxis-shop.de/np-5/23-Komplettausgabe 

 

Lehrforschungsprojekt 2020-2021 (mit Prof. Dr. Sebastian Wen)
Angebote für Kinder und Jugendliche, die Systeme sprengen. Was tun mit und was wirkt bei sogenannten "Systemsprenger_innen"?

Kurzbeschreibung des Forschungsprojektes
Das Forschungsprojekt ging der Frage nach, wie jugendliche „Systemsprenger*innen“ ihre Hilfegeschichte im Sozialisationskontext der (stationären) Erziehungshilfe erleben. Hierfür wurden sieben biographisch-narrative Interviews mit jungen Menschen geführt, welche zum Interviewzeitpunkt in einer Einrichtung der Heimerziehung untergebracht waren. Gemeinsam ist ihnen, dass sie bereits mehrere Abbrüche und Wechsel im Hilfe- als auch Bildungssystem erfahren haben und aus Sicht der Fachkräfte als schwierig wahrgenommene Verhaltensweisen zeigten (z.B. Substanzmissbrauch, Aggressivität und Entweichungen). Das erhobene Datenmaterial wurde auf Basis des von Gabriele Rosenthal (1995) entwickelten Verfahrens der biographischen Fallrekonstruktion interpretiert. Es bietet einen Einblick in die biographische Bedeutung der erlebten Hilfegeschichte sowie den darin eingebetteten und sich wiederholenden Aufnahmen als auch Abbrüchen und den damit verbundenen Wechseln der Hilfesettings. In diesem Zusammenhang zeigt sich ein fallübergreifendes Muster, das die Heimerziehung als „neuen Kontinent“ beschreibt.

Transfer des Forschungsprojektes
1. Präsentation im Rahmen des Transferforums Heimerziehung am 29. September 2021
https://katho-nrw.de/news/detailansicht/transferforum-heimerziehung-diskutiert-den-umgang-mit-sogenannten-systemsprenger-innen
2. Publikation unter dem Titel „also war halt auch immer so ‚Hallo‘ und dann so bald ‚Tschüss‘ – Perspektiven jugendlicher „Systemsprenger*innen“ auf die eigene Hilfegeschichte“ in der Zeitschrift „Gesellschaft – Individuum – Sozialisation. Zeitschrift für Sozialsiationsforschung“ (GISo)
https://giso-journal.ch/article/view/4257 

 .

Publikationen

Zeitschriftenaufsätze

  • Wen, Sebastian/Schmidt, Sabrina (2023): Arbeitszufriedenheit von Fachkräften im Sozialwesen und ihre Determinanten. In: neue praxis 53 (5), S. 404-420.
  • Schmidt, Sabrina/Gietz, Lea/Prangenberg, Natalie/Wen, Sebastian (2023): "also war halt auch immer so 'Hallo' und dann so bald 'Tschüss'" - Perspektiven jugendlicher "Systemsprenger*innen" auf die eigene Hilfegeschichte. In: Gesellschaft - Individuum - Sozialisation. Zeitschrift für Sozialisationsforschung (GISo) 4 (1). https://doi.org/10.26043/GISo.2023.1.4 
  • Beineke, Christoph/Schmidt, Sabrina/Wen, Sebastian (2023): Mehr oder weniger punitiv? Ein Vergleich punitiver Einstellungen angehender Fachkräfte der Sozialen Arbeit mit der Allgemeinbevölkerung. In: Soziale Passagen 15 (1), S. 147-163. https://doi.org/10.1007/s12592-023-00447-7
  • Berg, Mathias/Betzing, Carina/Böwer, Michael/Peters, Sandra/Schmidt, Sabrina (2023): Familien stärken - Kinder schützen. In: jugendhilfereport (4), S. 50-52.
  • Schmidt, Sabrina (2020): Bessere Arbeitsbedingungen durch Qualitätsmanagement? In: sozialmagazin 45 (9/10), S. 80-85. https://doi.org/10.3262/SM2010080 
  • Schmidt, Sabrina (2018): Die Qualitätsmanagementnorm DIN EN ISO 9001 in der Heimerziehung. Diskussion und Analyse aus neo-institutionalistischer Perspektive. In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung 13 (4), S. 433-444. https://doi.org/10.3224/diskurs.v13i4.04
  • Schmidt, Sabrina (2016): Qualitätsmanagement in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe: In: perspektiven 9 (1), S. 25-26.
  • Schmidt, Sabrina (2011): Softwareanwendung im Hilfeplanverfahren der Jugendämter. In: Zeitschrift für Bewährungshilfe (Soziales . Strafrecht . Kriminalpolitik) 58 (2), S. 169-175.

Sammelband- und Handbuchbeiträge

  • Rosenfelder, Nadine/Schmidt, Sabrina (i. Vorb.): Innovation und Organisation. Innovationsmanagement in professionellen Organisationen der Sozialen Arbeit. In: Heiko Löwenstein und Sabrina Schmidt (Hg.): Innovationsmanagement in der Sozialen Arbeit. Weinheim: Beltz Juventa.
  • Löwenstein, Heiko/Motzke, Katharina/Schmidt, Sabrina/Schönig, Werner (i. Vorb.): Das Ziel öffnet die Wege - Innovationsmanagement in Theorie und Praxis des Kölner Master-Studiengangs Soziale Arbeit. Eine Einleitung. In: Heiko Löwenstein und Sabrina Schmidt (Hg.): Innovationsmanagement in der Sozialen Arbeit. Weinheim: Beltz Juventa.
  • Schmidt, Sabrina/Wen, Sebastian (2024): Studierende in einer diversifizierten Studiengangslandschaft. Eine Analyse von Studiengängen in Vollzeit, Teilzeit und Dualen Studienformaten. In: Julia Franz, Christian Spatschek und Anne van Rießen (Hg.): Fachkräftemangel und De-Professionalisierung in der Sozialen Arbeit - Analysen und Bestandsaufnahmen. Opladen: Barbara Budrich, S. 121-135.
  • Stählker, Ann-Sophie/Schmidt, Sabrina/Verlinden, Karla (2023): Geschlechtseintrag 'divers' in der Heimerziehung: rechtlich möglich, praktisch unsichtbar? Perspektiven von leitenden Sozialarbeiter*innen. In: Marita Kampshoff, Bettina Kleiner und Antje Langer (Hg.): Trans* und Inter*Geschlechtlichkeit in Erziehung und Bildung. Jahrbuch erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung. Band 19. Opladen: Barbara Budrich, S. 105-120.
  • Schmidt, Sabrina/Böwer, Michael (2023): Qualität und Evaluation in den inklusiven Hilfen zur Erziehung. In: Daniel Kieslinger und Judith Owsianowski (Hg.): Finanzierungsstrategien und organisationale Strukturen inklusiver Leistungserbringung für junge Menschen. Freiburg: Lambertus, S. 329-338.
  • Schmidt, Sabrina (2022): Hilfen zur Erziehung. In: Rudolf Bieker und Heike Niemeyer (Hg.): Träger, Arbeitsfelder und Zielgruppen der Sozialen Arbeit. Stuttgart: Kohlhammer, S. 96-107.
  • Schmidt, Sabrina (2019): Gesetzliche Rahmenbedingungen der Jugendarbeit in Deutschland. In: Angela Kaup und Patrick C. Höring (Hg.): Handbuch kirchliche Jugendarbeit. Für Studium und Praxis. Freiburg: Herder, S. 86-94.

Monografien

  • Rimbach, Charlotte/Schmidt, Sabrina/Steinfort-Diedenhofen, Julia/Verlinden, Karla (2023): Sexualisierte Gewalt in Einrichtungen der stationären Altenhilfe. Herausforderungen für die Soziale Arbeit. Opladen: Barbara Budrich.
  • Schmidt, Sabrina (2018): Qualitätsmanagement in der Heimerziehung. Eine neo-institutionalistische Analyse organisationaler Übersetzungsprozesse der Qualitätsmanagementnorm DIN EN ISO 9001 von leistungserbringenden Einrichtungen im Bereich der stationären Erziehungshilfe. Weinheim: Beltz Juventa.
  • Schmidt, Sabrina (2011): Stand und Perspektiven von Qualitätsmanagement beim öffentlichen Jugendhilfeträger im Bereich der Hilfen zur Erziehung www.socialnet.de/materialien/128.php
  • Schmidt, Sabrina (2009): HIV und Aids im gesellschaftlichen Bewusstsein. Wissen und Umgang mit HIV und Aids in der Gesellschaft sowie Konsequenzen und Aufträge für die Soziale Arbeit. Saarbrücken: VDM.

Herausgeberschaften

  • Löwenstein, Heiko/Schmidt, Sabrina (i. Vorb.): Innovationsmanagement in der Sozialen Arbeit. Weinheim: Beltz Juventa.

Rezensionen

  • Herrmann, Cora (2016): Thematisierungsweisen guter Arbeit. Eine empirische Untersuchung im Feld der Kinder- und Jugendwohngruppenarbeit. Wiesbaden: Springer VS. In socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, www.socialnet.de/rezensionen/21141.php
  • Bavendiek, Ulrike; Flock, Bruno; Geseke, Guntram (2015): Handreichung Tagesgruppen. Theorie und Praxis zukunfts­orientierter Tagesgruppenarbeit. Frankfurt am Main: Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH). In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, www.socialnet.de/rezensionen/19680.php

Vorträge (Auswahl)

  • "Der Fachkräftemangel in der Heimerziehung und mögliche Lösungen" Vortrag mit Prof'in Dr. Karla Verlinden bei der LAG Heimerziehung Hessen, Sannerz, 29.05.2024
  • "'Systemsprenger' - Systeme sprengen. Zum herausgeforderten Verhältnis von Profession und Organisation" Vortrag auf dem Fachtag "Ordnungen des Sozialen. Soziale Arbeit und Sozialpolitik in Zeiten des Umbruchs und der Erneuerung" der TU Dortmund, 28.06.2023
  • "also war halt auch immer so 'Hallo' und dann so bald 'Tschüss' - Kinderschutz aus der Perspektive der Adressat_innen und die Forderung nach partizipativer Ausgestaltung" Workshop im Rahmen der Summerschool "Kinder schützen - Familien stärken" der Katholischen Hochschule NRW, Köln, 06.06.2023
  • "Der Fachkräftemangel im Sozialwesen und mögliche Lösungen" Vortrag mit Prof. Dr. Sebastian Wen beim Fachausschuss Pädagogik des Evangelischen Erziehungsverbandes e.V. (EREV), Münster, 15.03.2023
  • "Inklusive Fachkräfteentwicklung" Vortrag in der Arbeitsgruppe 9 im Modellprojekt Inklusion Jetzt! vom Bundesverband Caritas Kinder- und Jugendhilfe (BVkE), Kürten, 23.09.2022
  • "also war halt auch immer so 'Hallo' und dann so bald 'Tschüss' - Kinderschutz aus der Perspektive der Adressat_innen und die Forderung nach partizipativer Ausgestaltung" Workshop im Rahmen der Summerschool "Kinder schützen - Familien stärken" der Katholischen Hochschule NRW, Köln, 02.06.2022
  • "Traumatische Erfahrungen im Kindes- und Jugendalter" Workshop im Rahmen der Summerschool "Kinder schützen - Familien stärken" der Katholischen Hochschule NRW, Köln, 08.06.2021
  • "Angebote für Kinder, die Systeme sprengen - Was tun mit sogenannten »Systemsprengern«?" Vortrag zum Stand der Forschung im Rahmen des 2. Transferforums Heimerziehung der Katholischen Hochschule NRW, Köln, 03.03.2020
  • „Qualitätsmanagement in der Heimerziehung“ Präsentation im Rahmen des 2. Forums Pädagogische Organisationsforschung an der Evangelischen Hochschule Darmstadt, 02.03.2016
  • Vorstellung empirischen Datenmaterials im Rahmen Sommer School 2015 „Qualitative Forschung“ der Humanwissenschaftlichen Fakultät an der Universität zu Köln, 24.07.2015
  • „Qualitätsmanagement in der Heimerziehung“ Posterpräsentation im Rahmen der Jahrestagung „Wirkungen Sozialer Arbeit. Potentiale und Grenzen der Evidenzbasierung für Profession und Disziplin“ der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, 24.04.2015
  • „Qualitätsmanagement in der Kinder- und Jugendhilfe“ Präsentation im Rahmen des Kolloquiums „Theoretische und empirische Perspektiven in der Sozialen Arbeit“ an der Fakultät 12 Erziehungswissenschaft und Soziologie der Technischen Universität Dortmund, 13.01.2015
  • Vorträge im Rahmen der Fortbildung „Von virtuellen Küssen & multimedialem Sex! Jugendliche – Sexualität – neue Medien“ an der Jugendakademie Walberberg, 08.08 – 09.08.2008

Gremientätigkeiten

  • Senat (seit WiSe 2022/2023)
  • Fachbereichsrat (seit WiSe 2020/2021)

Beauftragungen

  • Stellvertretende Studiengangsleitung des Master-Studiengangs Soziale Arbeit
  • Leitung des Transferforums Heimerziehung
  • Koordination der Summerschool Kinderschutz "Familien stärken - Kinder schützen"

 

Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft e.V.

  • Sektion 8 – Sozialpädagogik und Pädagogik der frühen Kindheit (Kommission Sozialpädagogik)
  • Sektion 14 - Organisationspädagogik

Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit e.V.

  • Sektion Theorie- und Wissenschaftsentwicklung

Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen e.V.

Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.

 

Wintersemester 2024/2025

Im Winterssemester 2024/2025 findet meine Sprechstunde im vierzehntägigen Wechsel am Montag bzw. Mittwoch von 16.00 bis 17.00 Uhr statt. Konkret sind das folgende Termine:

September

  • 30. September (Montag), 16.00 - 17.00 Uhr

Oktober

  • 09. Oktober (Mittwoch): entfällt (Lehrveranstaltung)
  • 14. Oktober (Montag), 16.00 - 17.00 Uhr
  • 23. Oktober (Mittwoch): entfällt (Blockwoche)
  • 28. Oktober (Montag), 16.00 - 17.00 Uhr

November

  • 06. November (Mittwoch): entfällt
  • 11. November (Montag): entfällt
  • 20. November (Mittwoch), 16.00 - 17.00 Uhr
  • 25. November (Montag): 16.00 - 17.00 Uhr

Dezember

  • 04. Dezember (Mittwoch), 16.00 - 17.00 Uhr
  • 09. Dezember (Montag), 16.00 - 17.00 Uhr
  • 18. Dezember (Mittwoch), 16.00 - 17.00 Uhr

Januar

  • 06. Januar (Montag): entfällt (Winterferien)
  • 15. Januar (Mittwoch), 16.00 - 17.00 Uhr
  • 20. Januar (Montag), 16.00 - 17.00 Uhr
  • 29. Januar (Mittwoch), 16.00 - 17.00 Uhr

Die Sprechstunde ist über Ilias zu buchen. Bitte geben Sie dabei die gewünschte Form der Sprechstunde (Büro oder Webex) und Ihr Anliegen in dem dafür vorgesehenen Kommentarfeld an.

Bitte beachten Sie: Sollte es sich um eine Prüfungseinsicht handeln, findet diese ausschließlich vor Ort im Büro statt.

  

Sommersemester 2025

Im Sommersemester 2025 findet meine Sprechstunde im vierzehntägigen Wechsel am Montag bzw. Mittwoch statt.
Konkret sind das folgende Termine und Uhrzeiten:

März

  • 24. März (Montag), 12.00 bis 13.00 Uhr

April

  • 02. April (Mittwoch), 12.00 bis 13.00 Uhr
  • 07. April (Montag), 12.00 bis 13.00 Uhr
  • 16. April (Mittwoch), 12.00 bis 13.00 Uhr
  • 21. April (Montag): entfällt (Feiertag)
  • 30. April (Mittwoch), 12.00 bis 13.00 Uhr

Mai

  • 05. Mai (Montag), 12.00 bis 13.00 Uhr
  • 14. Mai (Mittwoch), 12.00 bis 13.00 Uhr
  • 19. Mai (Montag), 16.00 bis 17.00 Uhr
  • 28. Mai (Mittwoch), 12.00 bis 13.00 Uhr

Juni

  • 02. Juni (Montag), 16.00 bis 17.00 Uhr
  • 11. Juni (Mittwoch), 12.00 bis 13.00 Uhr
  • 16. Juni (Montag), 16.00 bis 17.00 Uhr
  • 25. Juni (Mittwoch), 12.00 bis 13.00 Uhr
  • 30. Juni (Montag), 16.00 bis 17.00 Uhr

Juli

  • 09. Juli (Mittwoch), 12.00 bis 13.00 Uhr


Die Sprechstunde ist über Ilias zu buchen. Bitte geben Sie dabei die gewünschte Form der Sprechstunde (Büro oder Webex) und Ihr Anliegen in dem dafür vorgesehenen Kommentarfeld an.

Bitte beachten Sie: Sollte es sich um eine Prüfungseinsicht handeln, findet diese ausschließlich vor Ort im Büro statt.

   

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Prof'in Dr. Sabrina Schmidt

Professorin für Theorien, Konzepte und Methoden der Sozialen Arbeit - Schwerpunkt Kinder- und Jugendhilfe R315, Sozialwesen
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