In der vollbesetzten St.-Agnes-Kirche im Kölner Agnesviertel wurden 159 Absolvent_innen im Beisein von Lehrenden, Familien und Freund_innen unter dem Motto „Erweiterter Horizont: Entwicklung – Wachstum – Aufbruch“ verabschiedet.
Ein ganz neues Team: Prof.in Dr.in Dorothee Lebeda übernimmt den Staffelstab als Dekanin und leitet nun die Geschicke des Fachbereichs Gesundheitswesen der katho am Standort Köln. Sie wird dabei von Prof.in Dr.in Sabine Hartmann-Dörpinghaus und Prof. Dr. Oliver Tiemann als Prodekan_in tatkräftig unterstützt.
Interessierte am Hebammenberuf hatten die Gelegenheit, beim Sneak Preview wertvolle Einblicke in den dualen Studiengang Angewandte Hebammenwissenschaft/ Midwifery zu gewinnen. Neben zwei Kurz-Vorlesungen konnten die Anwesenden im Hebammen-Skillslab selbst tätig werden und an praktischen Übungen teilnehmen.
Der Senat der katho wählte am 18. September Prof. Dr. Martin Klein zum Ersten Prorektor. Zuvor war die derzeitige Prorektorin, Prof.in Dr.in Barbara Ortland, zurückgetreten. Die Rektorin würdigte Ortlands Engagement in zentralen Entwicklungsprozessen der Hochschule.
Mit einem Video zum Start des Wintersemesters richtet sich die Rektorin Barbara Schermaier-Stöckl an alle Studierenden der katho. Vor allem den Erstsemester-Studierenden wünscht sie alles Gute zum Studienstart. Gleichzeitig ist Engagement willkommen – bei AStA, StuPa und den Gremien.
Pflegebildung umfasst mehr als Fachinhalte, die in einzelnen Kompetenzen gefasst werden – aus dieser Überzeugung heraus schlagen die katho-Professor_innen Wolfgang Heffels, Dorothee Lebeda und Gesa Linnemann in ihrer Publikation das methodisch-didaktische Konzept der Entwicklungslinien vor.
Fünf Studentinnen des Studiengangs „Angewandte Pflegewissenschaft“ haben ein Sensibilisierungsvideo erstellt, das auf oft vermeidbare Dekubitalulcera bei Patient_innen aufmerksam macht. Die „Initiative Chronische Wunden“ hat das Video nun veröffentlicht. Für die Abschlussdokumentation freuen sich die Studentinnen über Feedback.
Wie kann KI die Ersteinschätzung in der Notaufnahme verbessern – und wo liegen ethische und rechtliche Grenzen? Eine aktuelle Open-Access-Publikation von Katharina Bock, basierend auf ihrer Bachelorarbeit an der katho am Standort Köln, gibt einen Überblick zum internationalen Forschungsstand und zur fehlenden Evidenz im deutschen Kontext.
Auf einer Exkursion vom 25. bis 29. Juni besuchten einige Studierenden des Fachbereichs Gesundheitswesen unter der Leitung von Prof.in Dr.in Dorothee Lebeda und Prof. Dr. Roland Brühe Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Es war eine Reise an Orte der Täter des Nationalsozialismus‘, denn in Alt Rehse stand die frühere „Führerschule der Deutschen Ärzteschaft“ und bei Fürstenberg mit dem KZ Ravensbrück das größte Frauenlager des NS-Regimes.
Am 4. Juli 2025 versammelten sich Kolleg_innen, Wegbegleiter_innen, Familienangehörige und Studierende, um die beeindruckende Karriere und das langjährige Wirken von Prof. Dr. Heuel zu würdigen. Seit mehr als 28 Jahren lehrte er im Fachbereich Gesundheitswesen in Köln.
Am 23.6.2025 wurden im Studiengang Angewandte Pflegewissenschaft sechs Projekte vorgestellt, die über zwei Semester vorbereitet und implementiert wurden. Dabei zeigte sich eine große Vielfalt an Themen.
Im richtigen Umgang mit Sexualität im Alter bestehen bei Betreuungspersonen in stationären Einrichtungen oft Unsicherheiten. Deshalb hat die Korian Stiftung gemeinsam mit der katho eine Broschüre veröffentlicht, die Handlungsempfehlungen für Pflege- und Betreuungskräfte gibt. Offenbar ein Volltreffer: Aufgrund der hohen Nachfrage musste die Broschüre innerhalb von zwei Monaten nachgedruckt werden.
Austausch zwischen dem Fachbereich Gesundheitswesen und der University for Development Studies in Ghana begeistert durch praxisnahen Einblick in Ausbildungssysteme beider Länder.
Die Akademisierung der Pflege wird in Deutschland deutlich vorangetrieben. Der Fachbereich Gesundheitswesen entwickelt daher einen primärqualifizierenden dualen Studiengang „Pflege B.Sc.“. Am 23. Mai hat eine erste Informationsveranstaltung mit potenziellen Kooperationspartner_innen aus der Pflegepraxis dazu stattgefunden.
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