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Unsere katho in Aachen

In Aachen studieren Sie in einer alten Kaiserstadt direkt am Dreiländereck zwischen Deutschland, den Niederlanden und Belgien. Die Studierendenstadt Aachen bietet mit ihren rund 250.000 Einwohner_innen nicht nur hervorragende Möglichkeiten, ein Studium der Sozialen Arbeit zu absolvieren, sondern auch Natur, Kultur und Großstadtflair. Die Bäderstadt Aachen ist berühmt für ihre heißen Quellen, die Naturparks des Hohen Venn und der Eifel sowie eine bunte Kulturszene. Aachen verfügt über ein gut ausgebautes Nahverkehrssystem mit stündlichen Verbindungen nach Köln, Düsseldorf, Maastricht und Lüttich.

Die katho in Aachen ist die einzige Hochschule für Soziale Arbeit in der Region. Sie ging bei der Gründung als Katholische Fachhochschule NW im Jahr 1971 aus der ehemaligen Sozialen Frauenschule hervor, die 1916 in Köln von Helene Weber und anderen Pionier_innen der Sozialen Arbeit gegründet wurde und zwei Jahre später nach Aachen wechselte.

Hier studieren Sie in einem der bedeutendsten Gebäude des Architekten Rudolf Schwarz, Mitglied der berühmten Bauhaus-Gruppe. Die Offenheit und Transparenz, die durch die Architektur vermittelt wird, prägt den "Geist" unserer katho.

 

 

 

Aachen ist Wissenschaftsstadt. Neben der RWTH, der FH und der Musikhochschule macht auch die katho sichtbar und erlebbar, was den Standort Aachen so stark macht: Lehre, Forschung und Entwicklung, vor allem aber die Menschen, die das alles in Gang setzen.

Durch die Vernetzung der Hochschulen sind tolle Projekte entstanden, wie zum Beispiel das „pro8“-Projekt mit der FH Maschinenbau und Mechatronik oder das Projekt „Voneinander lernen & Miteinander gestalten! Schulsozialarbeit & Lehramtsausbildung“ mit der RWTH Aachen, das Euregio-Zertifikat in Zusammenarbeit mit Hochschulen aus Belgien und den Niederlanden; das Projekt "Versorgungsbrücken statt Versorgungslücken" sowie viele weitere spannende Kooperationen und Aktivitäten.  

Auch in Sachen Lehre kann die katho einige Innovationen bieten: Implementierung von Gamification Konzepten in Lehr- und Lernformaten, Umsetzung von Flipped-Classrooms und Blended-Learning Konzepten, Einsatz von Telepräsenzrobotern und digitalen Flipcharts im Lehrbetrieb, ein komplett ausgebautes Filmstudio (OBRS) und eine Kunstwerkstatt etc. runden die Ausstattung unserer Hochschule ab.

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Unsere Hochschule legt viel Wert auf die Persönlichkeitsentwicklung und Selbstreflexion der Studierenden. In Seminaren zur professionellen Selbsterfahrung und durch die Teilnahme an Supervision während der Praxisphase werden die Studierenden zur Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie und zur Arbeit an der eigenen Persönlichkeit angeregt. Dadurch wird der Grundstein zur Gestaltung professioneller Arbeitsbeziehungen und einer kritischen gesellschaftlichen Haltung gelegt.

Damit verfolgt die katho ein ganzheitliches Bildungsverständnis, das über die Vermittlung fachlicher und methodischer Kenntnisse hinausgeht und eine reflexive Professionalität fördert.

 

 

Keine Theorie ohne Praxis! An unserer Hochschule wird der THEORIE-PRAXIS-TRANSFER großgeschrieben. Professionelle Soziale Arbeit ist darauf angewiesen, dass die handelnden Sozialarbeiter_innen ihre Praktiken theoretisch reflektieren und Theorien praktisch in ihren Arbeitsalltag integrieren können. Hierzu benötigt es reflektierte Praktiker_innen und praxisnahe Wissenschaftler_innen, d.h. eine Kooperation zwischen theoriebewusster Praxis und praxisbewusster Theorie.

Durch unsere langjährigen, kontinuierlichen Kontakte und Kooperationen zu zahlreichen Praxisreinrichtungen der Sozialen Arbeit in Aachen und Umgebung stellen wir sicher, dass unsere Studierenden in ihrem Praxissemester einen guten Platz in der sozialarbeiterischen Praxis und eine professionelle Anleitung erhalten. Auch die Praxis weiß, dass wir unsere Studierenden im Praxissemester gut begleiten und entsprechende Reflexionsräume bereitstellen.

Der traditionell jährlich stattfindende Praxis- und Begegnungstag an der katho bietet ein breites Angebot an Begegnungs- und Austauschmöglichkeiten mit Praxiseinrichtungen, Kolleg_innen und Studierenden. Hier werden wichtige Kontakte geknüpft, Praxisstellen gesucht und gefunden und vielleicht erste Weichen für die eigene professionelle Laufbahn gestellt. Zudem bietet der Praxis- und Begegnungstag eine wichtige Plattform, um die Praxisprojekte, die von den Studierenden konzipiert und durchgeführt werden, vorzustellen.

 

Unsere Hochschule soll ein lebendiger Ort der Begegnung, des gegenseitigen Austauschs, des Lernens und Wachsens sein, in welchem ein wertschätzender und respektvoller Umgang aller Hochschulangehörigen miteinander gewährleistet ist. Alle Studierenden sollen in ihrer Vielfalt gleichberechtigt teilhaben und sich an unserer Hochschule willkommen fühlen. Mit dieser diversitätssensiblen und machtkritischen Grundhaltung, die das Studium der Sozialen Arbeit an der katho in Aachen prägt und die in vielfältigen Projekten, Aktionen und Seminaren zum Ausdruck kommt, wird zur Entwicklung einer diskriminierungssensiblen professionellen Haltung der Studierenden beigetragen.

Downloads:

Broschüre „Diskriminierung im Hochschulalltag“

Institut für angewandte Bildungs- und Diversitätsforschung

Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS)

 

 

 

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