Vom 1. bis 4. September 2025 fand im Biologischen Zentrum Lüdinghausen das erste Seminar des neuen Waldpädagogik-Kurses der katho am Standort Münster statt.
Mit einem Video zum Start des Wintersemesters richtet sich die Rektorin Barbara Schermaier-Stöckl an alle Studierenden der katho. Vor allem den Erstsemester-Studierenden wünscht sie alles Gute zum Studienstart. Gleichzeitig ist Engagement willkommen – bei AStA, StuPa und den Gremien.
Pflegebildung umfasst mehr als Fachinhalte, die in einzelnen Kompetenzen gefasst werden – aus dieser Überzeugung heraus schlagen die katho-Professor_innen Wolfgang Heffels, Dorothee Lebeda und Gesa Linnemann in ihrer Publikation das methodisch-didaktische Konzept der Entwicklungslinien vor.
Der Fachbereich Sozialwesen der katho am Standort Köln unterstützt die Initiative „TV-Prakt". Studierende verschiedener Fakultäten setzen sich in diesem Rahmen für eine faire Vergütung von Pflichtpraktika sozialer Studiengänge ein.
Fünf Studentinnen des Studiengangs „Angewandte Pflegewissenschaft“ haben ein Sensibilisierungsvideo erstellt, das auf oft vermeidbare Dekubitalulcera bei Patient_innen aufmerksam macht. Die „Initiative Chronische Wunden“ hat das Video nun veröffentlicht. Für die Abschlussdokumentation freuen sich die Studentinnen über Feedback.
Zu Beginn des Sommersemesters 2026 startet an der katho, Standort Köln bereits der 26. Kurs des weiterbildenden Masterstudiengangs „Suchthilfe/Suchttherapie“ und qualifiziert für Tätigkeiten in der Suchttherapie und in der Suchtprävention.
Wie kann KI die Ersteinschätzung in der Notaufnahme verbessern – und wo liegen ethische und rechtliche Grenzen? Eine aktuelle Open-Access-Publikation von Katharina Bock, basierend auf ihrer Bachelorarbeit an der katho am Standort Köln, gibt einen Überblick zum internationalen Forschungsstand und zur fehlenden Evidenz im deutschen Kontext.
Jana Hensch hat ihre Abschlussarbeit nun im Verlag Barbara Budrich unter dem Titel „Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an der Gefährdungseinschätzung gemäß § 8a SGB VIII" veröffentlicht. Darin untersucht sie, wie Fachkräfte des Allgemeinen Sozialen Dienstes (ASD) die rechtliche Verpflichtung zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an der Gefährdungseinschätzung nach § 8a SGB VIII konkret verstehen und umsetzen.
Studierende aus Paderborn, Würzburg und Paris trafen sich online und tauschten sich zu Inklusion und sozialer Teilhabe in ihren Heimatregionen aus. Dabei stellten sich Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede heraus, die diskutiert wurden und zur gemeinsamen Weiterarbeit inspirieren.
Nach einem Jahr aktiver Projektlaufzeit verzeichnet die katho einen wichtigen Meilenstein: Theresa Schmücker, ehemalige Studierende im Bachelorstudiengang Soziale Arbeit, hat im Juni 2025 als erste Absolventin am Standort Münster die „Vertiefungsspur ASD“ erfolgreich abgeschlossen.
Hochschule als Ort gemeinsamen demokratischen Handelns zu verstehen und erfahrbar zu machen ist das Ziel eines abteilungsübergreifenden Projekts. Seit dem Wintersemester 2024/2025 wird die Thematik auf unterschiedliche Weise mit Studierenden bearbeitet.
Die Lehre an Hochschulen für angewandte Wissenschaften spielt eine entscheidende Rolle in der Ausbildung praxisnaher Fachkräfte und der Förderung innovativer Denkansätze. In diesem Sinne fand am 13. Juni der erste abteilungsübergreifende „Tag der Lehre“ an der katho in Münster statt.
Wie Sexuelle Bildung als reflexive, politische und kreative Praxis in der Sozialen Arbeit wirksam verankert werden kann, verdeutlichte ein neues Lehr-Lern-Format, an dem 35 Studierende teilnahmen. Intensive Arbeitsphasen, kreative Methoden und reflexive Austauschformate ermöglichten eine vertiefte Auseinandersetzung mit sexualpädagogischen Inhalten.
Zum Ende des Sommersemesters 2025 stellten die Studierenden des Masterstudiengangs Soziale Arbeit am Standort Aachen ihre Forschungs- und Entwicklungsprojekte vor. Im Rahmen ihres forschungsorientierten Masterstudiums haben sich die Studierenden eigenständig über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren intensiv mit einer selbstgewählten Forschungsfrage auseinandergesetzt, innovative Konzepte entwickelt und selbstständig qualitative oder quantitative Daten erhoben und ausgewertet.
Zertifikatskurs Wald- und Umweltpädagogik: Vom 30. Juni bis zum 2. Juli 2025 fanden die praktischen Prüfungen am Aasee in Münster statt, bei denen alle 15 teilnehmenden Studierenden mit hervorragenden Leistungen den letzten Teil ihres „Zerti-Kurses“ abschlossen.
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