Zum Hauptbereich springen Zum Fußbereich springen

Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit

Standort Paderborn

Der Schwerpunkt-Masterstudiengang „Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit“ am Standort Paderborn hebt sich durch seine interdisziplinäre Struktur sowie die Betonung auf Empowerment und soziale Gerechtigkeit ab. Er legt den Fokus darauf, sozialer Ungleichheit im Gesundheitsbereich aktiv entgegenzuwirken. Als Studierende_r werden Sie darin qualifiziert, innovative Lösungsansätze zu entwickeln, die eine flexible Anpassung an unterschiedliche gesellschaftliche Rahmenbedingungen ermöglichen. Sie erhalten theoretisches Wissen, Handlungskonzepte und Interventionen in den Feldern auf Basis einer einzigartigen Kombination sozial- und gesundheitswissenschaftlicher Ansätze.

Berufliches Profil schärfen  Handlungsfelder erweitern

Am Standort Paderborn bieten wir Ihnen die Möglichkeit zu besonderen Zusatzqualifikationen, nämlich das Schwerpunktzertifikat „Leben mit Demenz“ und die Qualifizierung zum Präventionscoach in den Bereichen Gesundheitsförderung (GF) und Krankheitsprävention (KP). Sie können also eigene Interessensschwerpunkte im Studienverlauf setzen. Zudem befähigt Sie dieser Masterstudiengang in besonderer Weise, konzeptionell als Multiplikator_in oder in wichtigen Positionen auf Leitungsebene zu arbeiten. Nach Abschluss Ihres Masterstudiums sind Sie ausgebildet für die Beratung, Betreuung sowie die innovative Entwicklung qualifizierter gesundheitsbezogener Sozialer Arbeit im Schnittfeld von Medizin, Psychiatrie, Psychotherapie und sozialen Hilfesystemen.  

Forschungskompetenz vertiefen  akademische Laufbahn starten?

Darüber hinaus ist der Masterstudiengang forschungsorientiert angelegt: Sie erweitern Ihre Kompetenzen in Methoden empirischer Sozialforschung und lernen, komplexe Fragestellungen zu erforschen. Möchten Sie eine akademische Laufbahn einschlagen? Dann berechtigt Sie der Master-Abschluss zur Promotion. Wir begleiten Sie auf diesem Weg gerne weiter und unterstützen Sie zum Beispiel über das Promotionskolleg NRW, dem die katho angehört.

Die besondere Qualität des Masterstudiengangs

Eine wichtige Gestaltungsrolle: Als Multiplikator_in zwischen Institutionen und Menschen

Gezielt gesundheitsbezogen-qualifizierte Fachkräfte der Sozialen Arbeit nehmen in dieser alle Lebensbereiche umfassenden gesellschaftlichen Entwicklung die wichtige Rolle von Multiplikator_innen ein. Sie übernehmen eine zentrale Transferfunktion zwischen den Einrichtungen des Gesundheitssystems und den gesundheitspolitischen Institutionen einerseits und den Individuen in ihren lebensweltlichen Bezügen andererseits.

In dieser vermittelnden Funktion unterstützen und verstärken sie die Absichten und Ziele von Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention. Auf der anderen Seite unterstützen sie die Entscheidungsträger mit belastbaren Daten, die sie selbst erhoben und analysiert oder systematisch recherchiert haben, entwickeln und evaluieren Konzepte der Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention und planen, koordinieren und steuern entsprechende Strategien. 

Abwechslungsreiche Aufgaben: Ressourcen fördern, Beeinträchtigung kompensieren, Gesundheit stärken

Gesundheitsbezogen-qualifizierte Fachkräfte der Sozialen Arbeit sind in allen Institutionen, Einrichtungen und Strukturen tätig, in denen Menschen leben, arbeiten, sich bilden, gepflegt, versorgt und gefördert werden – und dies auch in wichtigen Positionen auf Leitungsebenen. Sie sind hier in alle Prozesse einbezogen, die sich mit der Gesunderhaltung und der Krankheitsverhinderung der Klient_innen bzw. der Alltagsakteur_innen beschäftigen. Es handelt sich also um eine sehr angesehene, verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Aufgabe mit hohem Motivationspotential, beschäftigt sie sich doch immer mit der Förderung von Ressourcen sowie der Kompensation und Bewältigung von Beeinträchtigung.

Das Masterstudium „Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit“ richtet sich daher an alle, die Freude daran haben, Gesundheit auf allen Ebenen der Gesellschaft zu stärken –  ganz nach dem Kernprinzip der Prävention: „Health in all policies“.

Veränderung und Wirkung: Für eine gesündere und gerechtere Gesellschaft

Nach diesem Masterstudium werden Sie sowohl auf individueller als auch auf gemeinschaftlicher Ebene einen Beitrag zu einer gesünderen und gerechteren Gesellschaft leisten können. Sie wirken als Katalysator für soziale Innovation, indem sie die Gesundheitschancen benachteiligter Gruppen verbessern und gesellschaftliche Strukturen im Sinne von mehr Gesundheit und Wohlstand verändern.

Warum „Leben mit Demenz“?

Die Anzahl der Menschen, die an Demenz erkranken, steigt mit zunehmendem Lebensalter an. Derzeit sind bereits 1,8 Millionen Menschen von Demenz betroffen. Abhängig von Form und Phase der Demenz gestaltet sich ein selbstständiges Leben als erschwert oder ist gar unmöglich. Dennoch wünschen sich auch Menschen mit Demenz so lange wie möglich kulturelle Teilhabe, Partizipation und ein Miteinander in Respekt und Würde. Die meisten von ihnen leben noch zu Hause und werden von Zu- und Angehörigen betreut, begleitet, versorgt und/oder gepflegt. Für diese informellen Pflegenden stellt diese stetig wachsende "Sorge-Arbeit" eine zunehmende Belastung dar. Selbst wenn erkrankte Personen in eine Langzeitpflegeeinrichtung umziehen, ist weiterhin psychosoziale Unterstützung sowohl für die Betroffenen als auch für ihre Angehörigen erforderlich.

Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit nimmt eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung der Krankheitsfolgen bei Demenz ein und kann sich in der praktischen Anwendung im Handlungsfeld wie folgt darstellen lassen:

  • zielgruppenspezifische Beratung
  • psychosoziale Unterstützung
  • Entwicklung von Bewältigungsstrategien
  • Schulung von Angehörigen
  • Ermöglichung sozialer Aktivitäten und kultureller Teilhabe betroffener Familien
  • Koordination von Dienstleistungen und Entlastungs-angeboten
  • Stärkung von Empowerment durch Förderung
    verbliebener Fähigkeiten
  • Öffentlichkeitsarbeit, um das Bewusstsein in der
    Gesellschaft für die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen zu schärfen.

Der Bedarf an Fachkräften, die sich auf dieses Handlungsfeld spezialisiert haben, wird steigen. Eignen Sie sich diese Kompetenzen an  nachweislich! Es lohnt sich.

Das Programm „msbb – mind, soul & body in balance“

Das Präventionscoach-Seminar ist eine intensive Ausbildung in das multimodale Stresspräventionsprogramm „msbb – mind, soul & body in balance“. Als Teilnehmer_in erhalten Sie innerhalb eines Jahres die Befähigung, das nach § 20 Präventionsgesetz zugelassene Programm als Trainer_in zu unterrichten. Das Programm ist durch die Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP) zertifiziert.

Im Mittelpunkt des Programms steht Achtsamkeit als grundlegendes Lebensprinzip, das durch die Vermittlung alltagsnaher Übungen in den Bereichen Stressbewältigung, Bewegung und Ernährung verinnerlicht wird. Der achtsame Umgang mit den alltäglichen Herausforderungen soll das psychische Gleichgewicht von Kursteilnehmer_innen im Sinne des bio-psycho-sozialen Modells nachhaltig stärken.

Ein selbstgewähltes Forschungsprojekt

Im Rahmen eines Forschungsprojekts werden Sie in einem selbstgewählten Themen- und Handlungsfeld einer komplexen Fragestellung nachgehen. Ihre Forschung zielt dabei in eine der folgenden Richtungen. Sie forschen, ..

... um die Wirksamkeit bestimmter gesundheitsfördernder Maßnahmen zu evaluieren. Ist beispielsweise ein Beratungskonzept zur Gewichtsreduktion, zur Stressreduktion oder zur Rauchentwöhnung wirklich erfolgreich?

... um gesundheitsfördernde Maßnahmen zu planen. Welchen Ansätze sind wirksam und zielführend, um zum Beispiel die körperliche Aktivität bei älteren Erwachsenen zu fördern?

Ihr Forschungsprojekt kann in Gesundheitsämtern, Krankenhäusern, kommunalen Organisationen, Berufsverbänden, Rehabilitationszentren, Betrieben, Kitas, Hochschulen, stattfinden, aber auch an Universitäten und Forschungseinrichtungen (z.B. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BZgA oder Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie), in Regierungsbehörden oder in Versicherungen.

 

Promotion? Nach diesem Master möglich

Mit einem (sehr) guten Masterabschluss erfüllen Sie die Voraussetzung für ein Promotionsvorhaben. Die katho kann als Hochschule für Angewandte Wissenschaft zwar keinen Doktortitel vergeben, aber wir bieten Ihnen zwei Einstiege für Ihren Weg dorthin: den Weg über das Promotionskolleg NRW oder die Kooperation mit einer Universität. Zudem bieten wir allen Promovend_innen ein Begleitprogramm an unserem katho-Standort an.

Nähere Informationen finden Sie hier:

Die Basis: Ein bio-psycho-soziales Gesundheitsverständnis

Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit agiert auf Basis eines bio-psycho-sozialen Gesundheitsverständnisses. Sie orientiert sich an Lebenswelt und Sozialraum der Klient_innen und aktiviert deren personale, verhaltens- und verhältnisbezogene Ressourcen. In ihrer Praxis verknüpft sie gesundheitsfördernde, präventive, beratende und behandelnde Ansätze miteinander. Es geht um psychosoziale Problemlagen und Krisen, die Rehabilitation (chronisch) Kranker und die Handlungsfelder der Behinderten- und Altenarbeit sowie der Familien-, Kinder- und Jugendhilfe.

Immer im Fokus: Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention

Die Prinzipien der Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention stehen im Zentrum des Studienschwerpunktes Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit. 

Seit Inkrafttreten des Präventionsgesetzes im Jahr 2015 gewinnen Gesundheitsförderung (GF) und Krankheitsprävention (KP) in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen zunehmend an Bedeutung. Ziel des Gesetzes ist es, die gesundheitliche Situation von Kindern, Jugendlichen, Menschen im mittleren Lebensalter (hier insbesondere in ihrer Rolle als Arbeitnehmer_innen) und älteren Menschen in allen Lebensbereichen zu verbessern und zu stärken sowie körperlichen und psychischen Krankheiten vorzubeugen bzw. Krankheitsrisiken zu mindern. Dies soll für alle Menschen gelten, denn es wird betont, dass soziale Ungleichheiten abgebaut werden sollen.

Die Ziele: Empowerment und gerechte Lebensbedingungen

Ansatzpunkte von GF und KP sind zum einen das Individuum, das empowert werden soll, durch eigenes Verhalten für seine Gesundheit zu sorgen und Krankheitsrisiken zu minimieren, zum anderen Institutionen der Arbeitswelt und zum dritten die gesellschaftlich relevanten Bereiche ‚Wohnen‘, ‚Lernen und Studieren‘, ‚Pflege und Medizin‘ sowie ‚Freizeit und Sport‘. Die Maßnahmen, die beim Individuum ansetzen, sollen von Aufklärung über und Erziehung zu gesundheitsförderlichem Verhalten bis hin zur Beratung in Gesundheitsfragen, aber auch im Krankheitsfall reichen. Die Maßnahmen sollen aber nicht nur am Verhalten des Einzelnen ansetzen, sondern auch an den Verhältnissen, in denen die Menschen leben, d.h. an ihren materiellen, sozialen und kulturellen Lebensbedingungen.

Weitere Informationen

Die allgemeinen Infos zum Bewerbungsverfahren, Zugangsvoraussetzungen etc. finden Sie auf der Hauptseite.

Interdisziplinäre Studieninhalte aus den Sozial- und Gesundheitswissenschaften

Das Studium ist so gestaltet, dass es Ihnen zum einen fundierte Kenntnisse über theoretische Grundlagen und Handlungskonzepte sowie über Handlungsstrategien und Interventionen in Handlungsfeldern gesundheitsbezogener Sozialer Arbeit vermittelt. Zum anderen werden Ihnen umfassende Kenntnisse über sozialwissenschaftliche Forschung und Evaluation vermittelt, die eine systematische Analyse, Planung und Evaluierung gesundheitsbezogener Praxis ermöglichen und auch auf andere Felder der Sozialen Arbeit übertragen werden können.

Die Lehrveranstaltungen knüpfen an die Erfahrungen der traditionellen klinischen Sozialarbeit an und machen gesundheitswissenschaftliche Erkenntnisse über Strategien der Krankheitsbewältigung, Resilienz, Salutogenese und subjektiven Krankheitstheorien sowie über milieu- und lebenslagenbedingtes Gesundheitsverhalten für die Praxis fruchtbar. Ein integratives bio-psycho-soziales und systemisches Gesundheits- und Krankheitsverständnis stellt die zentrale theoretische Grundlage dar.

Folgende Themen werden im Masterstudium behandelt (Auswahl):

  • psychosoziale Beratung und Unterstützungsstrukturen bei Krankheit 
  • Bewältigung chronischer Krankheit 
  • gesundheitliche Auswirkungen psychosozialer Problemlagen und Krisen 
  • Strukturen des Gesundheitswesens sowie sozialer Hilfesysteme und Unterstützungsnetzwerke 
  • gesundheitsfördernde Soziale Arbeit mit Menschen mit Behinderung und/oder Demenz
  • gesundheitsfördernde Soziale Arbeit mit Menschen in der zweiten Lebenshälfte
  • gesundheitsfördernde Soziale Arbeit mit Familien-, Kindern und Jugendlichen
  • Soziale Arbeit in der Psychiatrie
  • Soziale Arbeit im Spannungsverhältnis zu medizinischer Behandlung und psychotherapeutischer Unterstützung.

Weitere Informationen finden Sie im Modulhandbuch – siehe Downloads

Der Studiengang Soziale Arbeit (M.A.) wird jährlich zum Wintersemester angeboten. Studienbeginn ist im September. Das Studium umfasst vier Präsenzsemester. Es handelt sich um einen konsekutiven Studiengang im Vollzeitstudium im Anschluss an den Bachelorstudiengang.

Die Präsenzphasen des Studiums im Schwerpunkt "Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit" sind auf Montag bis Mittwoch und einige Blockveranstaltungen konzentriert. In der Regel findet eine Blockwoche zu Semesterbeginn sowie zum Ende des Semesters statt und wird rechtzeitig terminlich kommuniziert.

Im Zentrum des Studienverlaufs steht die Durchführung eines einjährigen (Praxis-)Forschungsprojekts. Die Master-Thesis kann auf das Forschungsprojekt aufbauen oder eine thematisch frei gewählte wissenschaftliche Ausarbeitung im Themenspektrum des Studiengangs sein.

Forschung mit hohem Praxisbezug

Der Masterstudiengang ist forschungs- und entwicklungsorientiert. Wir qualifizieren Sie daher zu eigenständiger Forschungstätigkeit mit hohem Praxisbezug. Obgleich der Schwerpunkt auf anwendungsbezogener Forschung liegt, spielen auch Fragestellungen der Grundlagenforschung eine wichtige Rolle. Anhand eigener Forschungsarbeiten lernen Sie, komplexe Fragestellungen zu erforschen, innovative Methoden und Lösungsansätze für Praxisfelder zu entwickeln, zu erproben und zu evaluieren.

Weiterentwicklung in den Arbeitsfeldern

Darüber hinaus soll mit den Forschungs- und Entwicklungsprojekten die Disziplin und Profession Sozialer Arbeit in unterschiedlichen Arbeitsfeldern weiterentwickelt werden. In den vergangenen Jahren konnten Studierende der katho wertvolle Erkenntnisse für die unterschiedlichen Schwerpunktfelder der Sozialen Arbeit gewinnen, die auch teils in die Praxis implementiert wurden.

Weiterführende Informationen zu Praxisbezügen finden Sie auf der Praxisseite des Fachbereichs Sozialwesen Paderborn.

In einer Vielzahl an Handlungsfeldern: Verbesserungen erarbeiten und umsetzen

Das Masterstudium eröffnet Ihnen Tätigkeiten in einem breiten Spektrum von Handlungsfeldern: Dazu gehören unter anderem öffentliche Gesundheitsämter, soziale Dienste, Beratungsstellen, Non-Profit-Organisationen, Bildungs- und Erziehungseinrichtungen, die betriebliche Gesundheitsförderung sowie Forschungseinrichtungen.

In diesen Positionen sind sie verantwortlich für die Entwicklung und Implementierung von Präventionsprogrammen, das Management von Gesundheitsprojekten und die Unterstützung politischer Entscheidungsprozesse durch die Bereitstellung empirisch gewonnener Daten. Darüberhinaus sind sie in der Lage, in leitender Funktion Konzepte zur Verbesserung der Gesundheitsbedingungen in verschiedenen Lebenswelten zu erarbeiten und umzusetzen.

Leitung, Management und höherer Dienst

Der Master richtet sich auch an Personen, die sich für eine berufliche Karriere im Sozial- und Gesundheitsbereich mit Leitungsverantwortung vorbereiten möchten. Das Studium macht sie kompetent für die komplexen Aufgaben von Leitung und Management sozialer Einrichtungen. Es erweitert Ihre eigene Fachlichkeit um organisationsbezogene, ökonomische und berufsrollenbezogene Qualifikationen. Der Abschluss „Master of Arts“ eröffnet Ihnen den Zugang zum höheren Dienst. 

Kontakt und Beratung

Leitung

Prof. Dr. Sabine Engel

Professorin für Gerontologie

Paderborn, Sozialwesen

Prof. Dr. Klaus Hartmann

Professor für Sozialpolitik, Soziologie und Sozialökonomie

Paderborn, Sozialwesen

Anke Meinhardt

Studiengangskoordination und Beratung von Studieninteressierten

Anke Meinhardt

Koordination Masterstudiengang "Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit"

Paderborn, Sozialwesen

Weitere Schwerpunkte des Studiengangs

Zum Kopfbereich springen