Die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) erhält eine Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der HRK-Initiative „Vielfalt an deutschen Hochschulen“ zur Umsetzung institutioneller Diversitätsprojekte an allen Standorten der katho. Der katho-weite Dialog startet am 23. Juni 2023 am Standort Köln mit einer internen Auftaktveranstaltung.
Prof. Dr. Daniel Deimel, Suchtforscher an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen am Standort Aachen, sieht ein Problem von nationaler Tragweite und fordert ein abgestimmtes Vorgehen der Bundesländer.
Standort Münster schneidet im Gesamturteil am besten ab. Besonders gute Bewertungen an gesamter Hochschule in Bereichen Studierbarkeit, Unterstützung zum Studienanfang, Kontakt zur Berufspraxis.
Die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Bonn und die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) bieten ihren Studierenden eine neue Studienoption: Studierende im Studiengang Magister Theologiae (Universität Bonn) können diesen künftig mit dem Studiengang Bachelor Soziale Arbeit (katho), vorzugsweise am Standort Köln, kombinieren und so leichter zwei Abschlüsse parallel erwerben.
Die katho gehört zu den drei gefragtesten Hochschulen bei Studienanfänger_innen ohne Abitur in NRW. Das zeigt die aktuelle Auswertung des CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Mit flexiblen Studienangeboten möchte die katho auch zukünftig interessant für berufserfahrene Studierende bleiben.
56 Prozent aller befragten 326 Stolberger Haushalte haben seit der Flutkatastrophe erhebliche gesundheitliche Beschwerden wie Angst, Schlafstörungen oder Kopfschmerzen. Das ergab eine „Hochwasser-Befragung“, die u.a. katho-Studierende in den Folgemonaten vor Ort durchführten und deren Ergebnisse jetzt präsentiert wurden.
Seit dem Jahr 2002 bietet die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) zertifizierte Weiterbildungen für Berufstätige in Sozial- und Gesundheitsberufen an. Die erste und bis heute gefragte Weiterbildung „Systemische Beratung / Familienberatung“ startete damals Professorin Dr.in Renate Zwicker-Pelzer.
Die Frauengesamtquote liegt bei insgesamt 65,1 Prozent. 85,7 Prozent sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen in der Forschung. Im Wintersemester 22/23 sind vier Fünftel der Studierenden weiblich.
katho-Studie erfasst Daten während Corona-Pandemie durch GPS-Tracking, Fotoaufnahmen, Interviews sowie Fragebögen und stellt Hilfeangebote in Stadtkarte zusammen.
Die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen als bundesweit größte Anbieterin des Studiengangs Soziale Arbeit ist besorgt über den Fachkräftemangel in der Kinder- und Jugendhilfe. Hochschulen und Praxisvertreter_innen fordern von der Landespolitik, dass duale Studienplätze und modulare Weiterbildungsangebote ausgebaut werden, um dem Fachkräftemangel zu begegnen.
Durch einen erhöhten Konsum von Alkohol, Tabak und Cannabis im Corona-Lockdown waren Menschen psychisch stärker belastet als jene, die in dieser Zeit wenig oder keine Substanzen zu sich nahmen. Das zeigt eine Studie der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho).
Internationales Projekt „Dreams“ an der katho: Kölner Schüler_innen innen des Hölderlin-Gymnasiums und der Ferdinand-Lassalle-Realschule trafen sich in den Herbstferien in der katho, um über die Themen Familie, Freundschaft, Teamwork und Gesellschaft zu sprechen.
Beim ersten „Tag der Forschung“ am 20. Oktober in Aachen folgten rund 100 Wissenschaftler_innen und Studierende der Hochschule sowie Fachleute aus der Praxis den anschaulichen Vorträgen der Forscher_innen. Die Forschungsaktivitäten der katho sind eng verbunden mit der Praxis Sozialer Arbeit, von Gesundheit und Pflege sowie der Seelsorge.
57 Prozent der befragten Patient_innen, die sich wegen einer Abhängigkeitserkrankung in einer Suchttherapie befinden, konsumieren Alkohol, Kokain oder Amphetaminen zum Sex. Dabei nutzen Frauen Stimulanzien häufiger als Männer. Das zeigt eine Studie, die Forschende der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) durchgeführt haben und die vom Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) gefördert wurde.
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