Drei Tage vor dem Weltdrogentag fand am 24. Juni in Berlin die Tagung „Jugend – Cannabis – Prävention: Jugendhilfe und Suchthilfe im Dialog“ statt. Gemeinsam mit seinen Kolleg_innen der Suchthilfe und des Kinder- und Jugendschutzes warnte der Kölner Suchtpsychologe Prof. Dr. Ulrich Frischknecht von der katho vor den Gefahren des neuen Cannabisgesetzes.
Seit kurzem ist die katho für ihr Weiterbildungsangebot durch den Gütesiegelverbund e.V. zertifiziert und trägt das Gütesiegel „Handlungsfeld wissenschaftliche Weiterbildung an Hochschulen“. Zudem wurde sie durch die Bezirksregierung Köln als Einrichtung der Arbeitnehmerweiterbildung anerkannt. Teilnehmer_innen können für diese Angebote ab sofort auch Bildungsurlaub in Anspruch nehmen.
Am Mittwoch, den 31. Januar 2024 übergab Prof. Dr. Hans Hobelsberger nach acht erfolgreichen Jahren das Amt des Rektors an die bisherige Prorektorin für Forschung und Weiterbildung Prof.in Dr.in Barbara Schermaier-Stöckl. Neue Prorektorin ist Prof.in Dr.in Barbara Ortland, die das Amt von Prof. Dr. Martin Klein übernimmt. Prof. Dr. Michael Isfort ist Prorektor für Forschung und Transfer.
Ab sofort können die Studierenden am Standort Aachen in einem modernen multifunktionalen Experimentierraum mit KI und neuester Technik lernen und studieren. Die flexible Räumlichkeit bietet Platz für kleine Seminargruppen und individuelle Lerngruppen.
54 Drogennotfälle innerhalb von vier Tagen in Dublin, Häufungen auch in Großbritannien: Gefährliche synthetische Opioide sind in Europa angekommen. Dringend erforderlich sind Erste-Hilfe-Schulungen und Opioid-Schnellteststellen, erklären katho, die Deutsche Aidshilfe und der Verein Akzept.
Die Ausbildung für Suchtspezialist_innen aus den Disziplinen Medizin und Psychologie ist in Europa sehr unterschiedlich gestaltet. Deutschland gerät hinsichtlich Ausbildungsdauer und -standards im europäischen Vergleich ins Hintertreffen. Das zeigt eine Studie, die mit Beteiligung der katho erstmals die Ausbildung medizinischer und psychologischer Suchtfachkräfte untersucht.
Die katho hat mit Unterstützung von Mitarbeiter_innen des Gesundheitsamtes die offene Drogenszene im Umfeld des Kölner Neumarkts untersucht. Die Studie zeigt, dass der inhalative Kokain-Konsum nun auch in Köln angekommen ist. Die Ergebnisse wurden am Montag (28. August) auf einem Pressegespräch vorgestellt.
Am 15. September 2023 startet an der katho am Standort Köln der nächste Weiterbildungskurs „Trauma und Pädagogik“ für pädagogische Fachkräfte aus der Jugend- und Flüchtlingshilfe. Interessierte können sich noch bis zum 16. August 2023 anmelden.
Die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) erhält eine Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der HRK-Initiative „Vielfalt an deutschen Hochschulen“ zur Umsetzung institutioneller Diversitätsprojekte an allen Standorten der katho. Der katho-weite Dialog startet am 23. Juni 2023 am Standort Köln mit einer internen Auftaktveranstaltung.
Prof. Dr. Daniel Deimel, Suchtforscher an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen am Standort Aachen, sieht ein Problem von nationaler Tragweite und fordert ein abgestimmtes Vorgehen der Bundesländer.
Standort Münster schneidet im Gesamturteil am besten ab. Besonders gute Bewertungen an gesamter Hochschule in Bereichen Studierbarkeit, Unterstützung zum Studienanfang, Kontakt zur Berufspraxis.
Die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Bonn und die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) bieten ihren Studierenden eine neue Studienoption: Studierende im Studiengang Magister Theologiae (Universität Bonn) können diesen künftig mit dem Studiengang Bachelor Soziale Arbeit (katho), vorzugsweise am Standort Köln, kombinieren und so leichter zwei Abschlüsse parallel erwerben.
Die katho gehört zu den drei gefragtesten Hochschulen bei Studienanfänger_innen ohne Abitur in NRW. Das zeigt die aktuelle Auswertung des CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Mit flexiblen Studienangeboten möchte die katho auch zukünftig interessant für berufserfahrene Studierende bleiben.
56 Prozent aller befragten 326 Stolberger Haushalte haben seit der Flutkatastrophe erhebliche gesundheitliche Beschwerden wie Angst, Schlafstörungen oder Kopfschmerzen. Das ergab eine „Hochwasser-Befragung“, die u.a. katho-Studierende in den Folgemonaten vor Ort durchführten und deren Ergebnisse jetzt präsentiert wurden.
Seit dem Jahr 2002 bietet die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) zertifizierte Weiterbildungen für Berufstätige in Sozial- und Gesundheitsberufen an. Die erste und bis heute gefragte Weiterbildung „Systemische Beratung / Familienberatung“ startete damals Professorin Dr.in Renate Zwicker-Pelzer.
Unsere Webseite verwendet Cookies. Diese haben zwei Funktionen: Zum einen sind sie erforderlich für die grundlegende Funktionalität unserer Website. Zum anderen können wir mit Hilfe der Cookies unsere Inhalte für Sie immer weiter verbessern. Hierzu werden pseudonymisierte Daten von Website-Besuchern gesammelt und ausgewertet. Weiterhin binden wir Multimedia- (YouTube, Vimeo)- und Google-Maps-Plugins auf unserer Homepage ein, bei deren Abruf Cookies gesetzt werden.
Sie können in den Einsatz der nicht erforderlichen Cookies mit dem Klick auf die Schaltfläche “Alle Cookies Akzeptieren” einwilligen oder per Klick auf “Alle Cookies Ablehnen” sich anders entscheiden. Sie können die Cookie-Einstellungen auch jederzeit aufrufen und diese (auch nachträglich) individuell festlegen (über den Button "Einstellungen" im Cookie-Banner oder in der Datenschutzerklärung). Die Einwilligung in die Verwendung der Cookies können Sie jederzeit widerrufen.
Weitere Informationen zu Cookies auf dieser Website finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und zu uns im Impressum.