Nach zwei Semestern intensiver Auseinandersetzung haben am 14. Juni 2024 die Studierenden des Studiengangs „Kindheitspädagogik" der katho am Standort Köln ihre Lehrforschungsprojekte vorgestellt.
Drei Tage vor dem Weltdrogentag fand am 24. Juni in Berlin die Tagung „Jugend – Cannabis – Prävention: Jugendhilfe und Suchthilfe im Dialog“ statt. Gemeinsam mit seinen Kolleg_innen der Suchthilfe und des Kinder- und Jugendschutzes warnte der Kölner Suchtpsychologe Prof. Dr. Ulrich Frischknecht von der katho vor den Gefahren des neuen Cannabisgesetzes.
Vom 6. bis 16. Juni besuchte eine Gruppe von sechs Studierenden im Master Soziale Arbeit und den beiden Professorinnen Joelle Zabotka und Sanjana Ragudaran die katho an den beiden Standorten Aachen und Köln.
Prof.in Dr.in Heike Wiemert ist neue Vorsitzende der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Nordrhein-Westfalen e.V.. Die NRW-Bistümer sind Mitglieder des Vereins und gratulierten Wiemert mit ihren umfassenden Kompetenzen im Kinder- und Jugendschutz zu ihrer Wahl.
Am 3. Mai tagte die Gruppe am Standort Köln. Prof.in Dr.in Heike Wiemert bildet zusammen mit Prof.in Dr.in Katja Nowacki, Dekanin am Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften der FH Dortmund, seit September 2023 das Sprecherinnenteam der LDK. Themen auf der Tagesordnung waren der Fachkräftemangel in den Sozial- und Erziehungsberufen sowie die Evaluation des Sozialberufe-Anerkennungsgesetz – SobAG im Jahr 2024. Duales Studium in der Sozialen Arbeit war zentrales Thema der Konferenz.
Im Rahmen eines Erasmus+ -Austauschprojekts war Dr.in Tapiwa Musasa von der Catholic University of Zimbabwe (CUZ) in Harare zu Gast an der katho und traf sich mit der Rektorin Barbara Schermaier-Stöckl und Prof.in Dr.in Karla Verlinden in Köln. Auch die anderen Standorte lernte Musasa kennen.
Bei einer Infoveranstaltung am Landgericht Bonn mahnte Prof.in Dr.in Karla Verlinden Schutzlücken bei Kindern und Jugendlichen mit Behinderung an. Sie forderte, das Thema Kinderschutz in den Lehrplänen der (sozial)pädagogischen Studien- und Ausbildungsgänge zu verankern. Mit dem Projekt „kids_in“ sieht sie die katho auf dem richtigen Weg.
Im konsekutivem Masterstudiengang Soziale Arbeit am Standort Köln wurde ein gemeinsames Buchprojekt der Dozierenden zur Weiterentwicklung des Studiengangs und des Fachdiskurses ins Leben gerufen.
Zum Abschluss der Weiterbildung übergab Prof.in Heike Wiemert die Zertifikate an die Teilnehmenden, nachdem diese sich am fünften Tag des Kursangebotes mit den Themen „Inklusive Schutzkonzepte und Netzwerke Kinderschutz“ auseinandergesetzt hatten.
Am 22. März lud der Fachbereich Sozialwesen am Standort Köln unter Mitwirkung des International Office die internationalen Gaststudierenden zu einem Begrüßungsfrühstück mit anschließender Dom- und Altstadtführung ein. Die Studierenden stammen aus der Türkei, Zimbabwe, Ghana, Indien, der Ukraine, Israel, Litauen und Kolumbien.
Am 7. und 8. März 2024 kamen Wissenschaftler_innen, Praxisvertreter_innen und Studierende an der katho in Köln zusammen, um über aktuelle Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen zu diskutieren.
In Lizenz der katho bietet das Erzbistum Köln zum Wintersemester 2024 am Standort Köln den postgradualen Masterstudiengang in Ehe-, Familien- und Lebensberatung an. Bewerbungen für diese Weiterbildung sind bis zum 2. April 2024 möglich.
Die Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) - Regionalgruppe Rheinland - tagte auf Einladung des IGfH-Mitglieds und Kollegin Prof.in Dr.in Sabrina Schmidt in diesem Frühjahr an der katho, Standort Köln.
Sechs Hochschulen für Angewandte Wissenschaften haben sich in der Transferallianz Rheinisches Revier (TARR) zusammengeschlossen, um mit ihrer wissenschaftlichen Kompetenz den Wandel für die Menschen und die Region mitzugestalten. Im Sommer 2021 war die Kooperation ins Leben gerufen worden, nun haben die beteiligten Hochschulen eine konkrete Vereinbarung unterzeichnet.
Prof.in Dr.in Heike Wiemert, Dekanin und Professorin mit Schwerpunkt Kinderschutz an der katho, spricht als Expertin über die Folgen des Fachkräftemangels in den Jugendämtern, sozialen Diensten, Heimen oder Wohngruppen Deutschlands.
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