Die katho, vertreten durch das Institut für Forschung und Transfer in Kindheit und Familie (foki), begleitet und evaluiert das Modellprojekt der AWO. Bei der Auftaktveranstaltung in Schwerte trafen sich über 100 Beteiligte aus Politik, Praxis, Wissenschaft und Kooperationspartner, um Gelingensbedingungen zu diskutieren.
Im Rahmen des weiteren Ausbaus der Hochschulpartnerschaft mit der Christ University lehrte der Rechtsprofessor (Fachbereich Sozialwesen, Köln) im Oktober 2025 erneut am Delhi-NCR Campus in Ghaziabad. Im Rahmen einer Winter School wurden Fragen und Problemstellungen in Zusammenhang mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung der UN erörtert.
Bei der Erstsemestertagung im konsekutiven Masterstudiengang Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt "Innovationsmanagement in der Sozialen Arbeit" bearbeiteten die Studierenden anhand der Methode Zukunftswerkstatt aktuelle Themen.
Musiker_innen, Handwerker_innen oder Gärtner_innen als sog. profilrelevante Kräfte sollen pädagogische Teams in Kindertagesstätten verstärken – zunächst in dem auf drei Jahre angelegten Pilotprojekt „Profilrelevante Kräfte stärken Kitas“ (ProKi). Das Institut für Forschung und Transfer in Kindheit und Familie (foki) übernimmt die wissenschaftliche Evaluation im Auftrag des NRW-Landesministeriums für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration.
Beim Festakt anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Bürgerstiftung Rheinviertel am 8. November waren Barbara Schermaier-Stöckl, Rektorin der katho, und Franziska Sawitzki, Stipendiatin des Wolfgang-Picken-Stipendiums, als Vertreterinnen der katho dabei. Die Gastredner_innen betonten in ihren Reden die wichtige Rolle des Ehrenamts in der Gesellschaft.
Das Verhältnis der grundlagen- zur anwendungsorientierten Forschung ist komplizierter, als es auf den ersten Blick erscheint. Der Aufsatz reflektiert die Konzeptionen der DGSA sowie der OECD und stellt als originellen Lösungsvorschlag das Quadranten-Modell von Stokes vor. Dieses kann fruchtbar auf die Soziale Arbeit übertragen werden.
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Deutschen Gesellschaft für Suchtpsychologie e.V. fand am 24. Oktober ein Fachtag zur Zukunft der Suchtkrankenversorgung an der katho in Köln statt. Die Teilnehmenden aus den unterschiedlichsten Disziplinen von Forschung, Praxis und Betroffenenvertretung konnten ein abwechslungsreiches Programm mit verschiedenen Vortrags- und Diskussionsformaten erleben.
Zu Beginn des Sommersemesters 2026 startet an der katho in Köln bereits der 26. Kurs des weiterbildenden Masterstudiengangs „Suchthilfe/ Suchttherapie“ und qualifiziert für Tätigkeiten in der Suchttherapie und in der Suchtprävention. Interessierte können sich online bei einer Veranstaltung am 6. November informieren.
Auf ihrer Reise unterzeichneten Rektorin und Kanzler ein neues „Memorandum of Understanding“ mit der Hyogo University in Himeji. Die Studierenden erhielten bei der Besichtigung von sozialen Einrichtungen Einblicke in das japanische Sozialwesen. Auch der Besuch der Partnerhochschule „Hiroshima Bunka Gakuen University“ stand auf dem Programm.
Kinderschutz ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die Fachwissen, Erfahrung und innere Haltung gleichermaßen verlangt. Daher bietet die katho eine berufsbegleitende Weiterbildung an, die Fachkräfte darin stärkt, komplexe Kinderschutzsituationen fachlich fundiert einzuschätzen und sicher zu handeln. Anmeldeschluss ist der 7. Dezember.
Dr.in Sr. Stella Mary vom „Stella Maris College“ in Chennai (Indien) besuchte die katho. Ziel der Reise war die Erneuerung der Partnerschaft zwischen der katho und dem indischen College. Dazu fanden Gespräche mit Rektorin und Kanzler statt. Am Standort Münster entwickelten Dr.in Sr. Stella Mary und katho-Vertreterinnen neue Ideen zur Online-Lehre in der Sozialen Arbeit.
Im September 2025 endete das standortübergreifende Forschungsprojekt „kids_in – Kinderschutz inklusiv gestalten“ nach einer zweijährigen Laufzeit. Das Projektteam beleuchtete die Herausforderungen, die mit einer inklusiven Ausrichtung des Kinderschutzes an die Kompetenz von Fachkräften, an die Vernetzung der Systeme und Organisationen sowie an die Beteiligung von jungen Menschen einhergehen.
Am 22. September begrüßte die katho am Standort Köln die neuen Studierenden des ausbildungsintegrierenden Bachelorstudiengangs Kindheitspädagogik (BAKi) zu ihrem Einführungstag. Sie erhielten einen Überblick über den Studienverlauf, die Modulstruktur sowie die Unterstützungsangebote der Hochschule.
Bundesministerin Karin Prien überreichte Prof.in Dr.in Julia Steinfort in Berlin die Ernennungsurkunde. Steinfort ist Expertin auf dem Gebiet ‚Bildung im Alter‘ und kann ihre Expertise im Bericht bestens geltend machen. Dieser befasst sich damit, wie Bildung älteren Menschen neue soziale Rollen ermöglicht und aktives Altern unterstützt.
Der Senat der katho wählte am 18. September Prof. Dr. Martin Klein zum Ersten Prorektor. Zuvor war die derzeitige Prorektorin, Prof.in Dr.in Barbara Ortland, zurückgetreten. Die Rektorin würdigte Ortlands Engagement in zentralen Entwicklungsprozessen der Hochschule.
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