Bei einer Infoveranstaltung am Landgericht Bonn mahnte Prof.in Dr.in Karla Verlinden Schutzlücken bei Kindern und Jugendlichen mit Behinderung an. Sie forderte, das Thema Kinderschutz in den Lehrplänen der (sozial)pädagogischen Studien- und Ausbildungsgänge zu verankern. Mit dem Projekt „kids_in“ sieht sie die katho auf dem richtigen Weg.
Im konsekutivem Masterstudiengang Soziale Arbeit am Standort Köln wurde ein gemeinsames Buchprojekt der Dozierenden zur Weiterentwicklung des Studiengangs und des Fachdiskurses ins Leben gerufen.
Zum Abschluss der Weiterbildung übergab Prof.in Heike Wiemert die Zertifikate an die Teilnehmenden, nachdem diese sich am fünften Tag des Kursangebotes mit den Themen „Inklusive Schutzkonzepte und Netzwerke Kinderschutz“ auseinandergesetzt hatten.
Am 22. März lud der Fachbereich Sozialwesen am Standort Köln unter Mitwirkung des International Office die internationalen Gaststudierenden zu einem Begrüßungsfrühstück mit anschließender Dom- und Altstadtführung ein. Die Studierenden stammen aus der Türkei, Zimbabwe, Ghana, Indien, der Ukraine, Israel, Litauen und Kolumbien.
Am 7. und 8. März 2024 kamen Wissenschaftler_innen, Praxisvertreter_innen und Studierende an der katho in Köln zusammen, um über aktuelle Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen zu diskutieren.
In Lizenz der katho bietet das Erzbistum Köln zum Wintersemester 2024 am Standort Köln den postgradualen Masterstudiengang in Ehe-, Familien- und Lebensberatung an. Bewerbungen für diese Weiterbildung sind bis zum 2. April 2024 möglich.
Die Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) - Regionalgruppe Rheinland - tagte auf Einladung des IGfH-Mitglieds und Kollegin Prof.in Dr.in Sabrina Schmidt in diesem Frühjahr an der katho, Standort Köln.
Sechs Hochschulen für Angewandte Wissenschaften haben sich in der Transferallianz Rheinisches Revier (TARR) zusammengeschlossen, um mit ihrer wissenschaftlichen Kompetenz den Wandel für die Menschen und die Region mitzugestalten. Im Sommer 2021 war die Kooperation ins Leben gerufen worden, nun haben die beteiligten Hochschulen eine konkrete Vereinbarung unterzeichnet.
Prof.in Dr.in Heike Wiemert, Dekanin und Professorin mit Schwerpunkt Kinderschutz an der katho, spricht als Expertin über die Folgen des Fachkräftemangels in den Jugendämtern, sozialen Diensten, Heimen oder Wohngruppen Deutschlands.
Der berufsbegleitende Masterstudiengang qualifiziert für Tätigkeiten in der Suchttherapie und in der Suchtprävention und umfasst eine akademische Weiterbildung und eine therapeutische Zusatzqualifikation. Bewerbungen für den im Sommersemester 2024 startenden Kurs sind noch bis Ende Februar möglich.
Unter dem Motto „All means All!“ – Kinderschutz inklusiv gestalten fand am 19. Januar 2024 der Kinderschutzgipfel des Projektes kids_in „Kinderschutz inklusiv gestalten“ an der katho am Standort Köln statt. Trotz wetterbedingter Herausforderungen und Erkältungswelle fand der Gipfel eine hohe Resonanz, ca. 300 Teilnehmende haben sich an der Hochschule zusammengefunden.
Die Delegation der Partnerhochschulen in Sozialer Arbeit und Pflege aus Tokio und Hiroshima besuchte im Herbst 2023 den katho Kongress sowie Praxiseinrichtungen in Köln und Aachen.
Drei der fünf durch Peer-Review geprüften Beiträge in der jüngsten Ausgabe der führenden Fachzeitschrift „neue praxis“ stammen von Lehrenden der katho am Standort Köln.
Als Experte für Armutsforschung hatte der Bund Katholischer Unternehmer (BKU) katho-Professor Werner Schönig zur Veranstaltung „Armut in Deutschland – gesellschaftliche Spaltung – Was können Unternehmer tun“, die am 21. November stattfand, eingeladen.
Die Abteilung Köln lud am 22.11.2023 interessierte Träger und Einrichtungen zu einer ersten Informationsveranstaltung für den dualen Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit ein. Die Teilnahme zahlreicher Praxisvertreter_innen, das große Interesse und die positive Resonanz der Anwesenden zeigten die Wichtigkeit einer solchen Variante des Studiengangs.
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