Am 19./20. September 2025 findet am katho-Standort Köln die 35. Jahrestagung der AGOH statt. Themenschwerpunkt ist die Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. Die Organisatoren rufen dazu auf, Beiträge einzureichen.
Vom 23. bis 29.06.2025 reisten acht Studierende und zwei Dozierende der CHRIST (Deemed to be University), Bangalore, Indien zum katho Standort Münster. Ein dreitägiges Blockseminar zum Thema „Violence against Children and Women“ war ein zentraler Bestandteil der Exkursion.
Im Juni wurde am Standort Köln bereits zum dritten Mal das Seminar „Gruppendynamik“ umgesetzt: 25 Studierende des Bachelor-Studiengangs Soziale Arbeit des Standorts Köln widmeten sich ein Wochenende lang intensiv gruppendynamischen Prozessen. Der Tapetenwechsel stärkte auch das Gemeinschaftsgefühl und die Offenheit der Teilnehmenden.
Im Rahmen der in 2024 gegründeten USA-Schwerpunktpartnerschaft reisten vom 3. bis 15. Juni zwölf Studierende aus den Bachelor- und Master-Studiengängen der Sozialen Arbeit der Standorte Aachen und Köln an die Monmouth University in New Jersey.
Vom 2. bis zum 6. Juni 2025 fand an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) in Muttenz die International Summer School unter dem Titel „Social Bytes and Artificial Minds: Digitalization and Artificial Intelligence – Opportunities, Challenges and Implications for Social Work“ statt. Mit dabei: fünf engagierte Studierende der katho vom Standort Köln.
In festlichem Rahmen hielt die neuberufene Professorin Dr.in Jennifer Hübner (Theorien, Konzepte und Methoden Sozialer Arbeit, Schwerpunkt Kinder- und Jugendarbeit) ihren Antrittsvortrag. Prof.in Dr. Anna Zembala. (Medienpädagogik) wurde nach vielen Jahren engagierter Lehre feierlich verabschiedet.
Zum weltweiten Anti-Drogentag am 26. Juni fordert Prof. Dr. Ulrich Frischknecht, dass die Bundesregierung mehr Geld in die Ausbildung der Behandler_innen suchtbedingter Störungen investiert. Denn eine aktuelle Studie zeigt, dass Fachkräfte in der Suchthilfe nur schlecht im erfolgversprechenden Beratungsansatz „Motivierende Gesprächsführung“ (MI) geschult sind.
Im richtigen Umgang mit Sexualität im Alter bestehen bei Betreuungspersonen in stationären Einrichtungen oft Unsicherheiten. Deshalb hat die Korian Stiftung gemeinsam mit der katho eine Broschüre veröffentlicht, die Handlungsempfehlungen für Pflege- und Betreuungskräfte gibt. Offenbar ein Volltreffer: Aufgrund der hohen Nachfrage musste die Broschüre innerhalb von zwei Monaten nachgedruckt werden.
Am 21. Mai kamen Praxisvertretende, Studierende und das Studiengangsteam zu zwei zentralen Veranstaltungen des dualen Bachelor-Studiengangs Soziale Arbeit der katho am Standort Köln zusammen.
Impulse, intensive Diskussionen und über 50 engagierte Teilnehmende prägten die 8. DGSA-Vorkonferenz für Promovierende und Promotionsinteressierte der Sozialen Arbeit in Berlin. Höhepunkt waren die Poster-Präsentation der Promotionsprojekte und die abschließende Fishbowl-Diskussion.
Nach der Wahl durch den Fachbereichsrat im Januar und die Bestätigung durch den Verwaltungsrat im März 2025 hat der Fachbereich Sozialwesen der katho in Köln ein neues Dekanat, bestehend aus der Dekanin Prof. Dr. Heike Wiemert, der Prodekanin I Prof. Dr. Birgitta Sträter und dem Prodekan II Prof. Dr. Rolf Jox.
Am 15. Mai, dem Global Accessibility Awareness Day (GAAD), präsentierte sich die katho mit Nachdruck als Ort des inklusiven, diversitätssensiblen Lehrens, Lernens und Arbeitens. Workshops und Infostände zeigten, wie digitale Barrieren erkannt, reflektiert und gemeinsam überwunden werden können.
Europas größter Kinder- und Jugendhilfegipfel fand vom 13. bis 15. Mai 2025 in diesem Jahr in Leipzig statt. 15 Studierende des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit und vier Dozierende waren vom Standort Köln vor Ort.
In seinem Buch „Prozesstheorie und Soziale Arbeit - Typologische und praktische Aspekte ihres relationalen Werdens" erläutert katho-Professor Dr. Werner Schönig die Grundzüge der klassischen und modernen Prozesstheorie. Er wendet deren Prämissen auch auf die Soziale Arbeit an und stellt die Methode der Prozessgraphenanalyse vor. Das Buch ist im Verlag Springer VS Wiesbaden erschienen.
Fast 30 Prozent der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland leiden innerhalb eines Jahres an einer psychischen Störung. Gerade für Berufstätige im Sozial- und Gesundheitswesen ist es wichtig, psychische Probleme bei Klient_innen erkennen, ansprechen und Erste Hilfe anbieten zu können. Für die MHFA-Ausbildung am 9. und 10. Mai sind noch Anmeldungen möglich.
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