Bei einer Infoveranstaltung am Landgericht Bonn mahnte Prof.in Dr.in Karla Verlinden Schutzlücken bei Kindern und Jugendlichen mit Behinderung an. Sie forderte, das Thema Kinderschutz in den Lehrplänen der (sozial)pädagogischen Studien- und Ausbildungsgänge zu verankern. Mit dem Projekt „kids_in“ sieht sie die katho auf dem richtigen Weg.
Wenn sich die Hochschulbibliothek von Zeitschriftenbänden oder veralteter Printliteratur trennt, geschieht dies immer nach enger interner Abstimmung und in Einklang mit einem NRW-Landeserlass. Diese sogenannten Aussonderungen bringen viele Vorteile für die Studierenden mit sich, weiß Sarah Dudek, stellvertretende Leiterin der Hochschulbibliothek.
„Ich bin begeistert vom großen Engagement vor Ort: Es ist gelungen, sowohl Studierende als auch Verwaltungsmitarbeitende und Wissenschaftler_innen zu motivieren“, berichtet Rektorin Barbara Schermaier-Stöckl im Interview für die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) vom Diversitätssemester rund um das Projekt „katho divers“.
Nachwuchsforscher_innen zwischen acht und 14 Jahren eroberten den Kölner Standort. Am 27. und 28. März öffnete die katho in der ersten Ferienwoche ihre Türen für alle interessierten Kinder.
Am 07.03.2024 fand eine Fortbildung für Lehrkräfte von Prof. Dr. Johannes Krell zum Thema Classroom-Management für statt. Dabei handelte es sich um ein kostenloses Angebot exklusiv für die Partnerschulen der pflegepädagogischen Studiengänge der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen.
Im konsekutivem Masterstudiengang Soziale Arbeit am Standort Köln wurde ein gemeinsames Buchprojekt der Dozierenden zur Weiterentwicklung des Studiengangs und des Fachdiskurses ins Leben gerufen.
Zum Abschluss der Weiterbildung übergab Prof.in Heike Wiemert die Zertifikate an die Teilnehmenden, nachdem diese sich am fünften Tag des Kursangebotes mit den Themen „Inklusive Schutzkonzepte und Netzwerke Kinderschutz“ auseinandergesetzt hatten.
Am 22. März lud der Fachbereich Sozialwesen am Standort Köln unter Mitwirkung des International Office die internationalen Gaststudierenden zu einem Begrüßungsfrühstück mit anschließender Dom- und Altstadtführung ein. Die Studierenden stammen aus der Türkei, Zimbabwe, Ghana, Indien, der Ukraine, Israel, Litauen und Kolumbien.
Am 7. und 8. März 2024 kamen Wissenschaftler_innen, Praxisvertreter_innen und Studierende an der katho in Köln zusammen, um über aktuelle Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen zu diskutieren.
Das gemeinsame Ziel ist, allen Formen des zunehmenden Antisemitismus entgegenzutreten und den jüdischen Hochschullehrenden ein Forum, eine Stimme und die Möglichkeit gemeinsamen Auftretens zu geben. Prof.in Dr.in Sarah Yvonne Brandl von der katho ist als Gründungsmitglied aktiver Teil des Netzwerkes.
In Lizenz der katho bietet das Erzbistum Köln zum Wintersemester 2024 am Standort Köln den postgradualen Masterstudiengang in Ehe-, Familien- und Lebensberatung an. Bewerbungen für diese Weiterbildung sind bis zum 2. April 2024 möglich.
Die Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) - Regionalgruppe Rheinland - tagte auf Einladung des IGfH-Mitglieds und Kollegin Prof.in Dr.in Sabrina Schmidt in diesem Frühjahr an der katho, Standort Köln.
Seit kurzem ist die katho für ihr Weiterbildungsangebot durch den Gütesiegelverbund e.V. zertifiziert und trägt das Gütesiegel „Handlungsfeld wissenschaftliche Weiterbildung an Hochschulen“. Zudem wurde sie durch die Bezirksregierung Köln als Einrichtung der Arbeitnehmerweiterbildung anerkannt. Teilnehmer_innen können für diese Angebote ab sofort auch Bildungsurlaub in Anspruch nehmen.
Sechs Hochschulen für Angewandte Wissenschaften haben sich in der Transferallianz Rheinisches Revier (TARR) zusammengeschlossen, um mit ihrer wissenschaftlichen Kompetenz den Wandel für die Menschen und die Region mitzugestalten. Im Sommer 2021 war die Kooperation ins Leben gerufen worden, nun haben die beteiligten Hochschulen eine konkrete Vereinbarung unterzeichnet.
Prof.in Dr.in Heike Wiemert, Dekanin und Professorin mit Schwerpunkt Kinderschutz an der katho, spricht als Expertin über die Folgen des Fachkräftemangels in den Jugendämtern, sozialen Diensten, Heimen oder Wohngruppen Deutschlands.
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