Nach zwei Semestern intensiver Auseinandersetzung haben am 14. Juni 2024 die Studierenden des Studiengangs „Kindheitspädagogik" der katho am Standort Köln ihre Lehrforschungsprojekte vorgestellt.
Drei Tage vor dem Weltdrogentag fand am 24. Juni in Berlin die Tagung „Jugend – Cannabis – Prävention: Jugendhilfe und Suchthilfe im Dialog“ statt. Gemeinsam mit seinen Kolleg_innen der Suchthilfe und des Kinder- und Jugendschutzes warnte der Kölner Suchtpsychologe Prof. Dr. Ulrich Frischknecht von der katho vor den Gefahren des neuen Cannabisgesetzes.
Vom 6. bis 16. Juni besuchte eine Gruppe von sechs Studierenden im Master Soziale Arbeit und den beiden Professorinnen Joelle Zabotka und Sanjana Ragudaran die katho an den beiden Standorten Aachen und Köln.
Prof.in Dr.in Heike Wiemert ist neue Vorsitzende der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Nordrhein-Westfalen e.V.. Die NRW-Bistümer sind Mitglieder des Vereins und gratulierten Wiemert mit ihren umfassenden Kompetenzen im Kinder- und Jugendschutz zu ihrer Wahl.
Die Hochschulbibliothek am Standort Köln wird neugestaltet. Nach dem Prüfungszeitraum Ende Juli schließt die Bibliothek in der vorlesungsfreien Zeit eine Woche lang, bietet jedoch danach während der gesamten Umbaumaßnahmen einen Interimsservice an. Vor dem Umzug findet eine große Verschenk-Aktion aussortierter Bücher statt.
Fünfmal landete die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) beim aktuellen Hochschulranking von dem „Centrum für Hochschulentwicklung“ (CHE) und der Wochenzeitung DIE ZEIT in der Spitzengruppe der Bewertungen. Die katho beteiligte sich mit drei ihrer Pflegestudiengänge, die im Fachbereich Gesundheitswesen am Standort Köln angeboten werden.
Das Wintersemester 2024/25 steht bevor – und damit auch der Studienbeginn des neuen dualen Bachelor-Studiengangs der Sozialen Arbeit (BASA dual) am Standort Köln. Am 22. Mai begrüßte der Fachbereich Sozialwesen die erste Kohorte der neuen dual Studierenden bei einem Kennenlern-Treffen.
Anlässlich der Neupräsentation der Sammlung für Gegenwartskunst im Museum Ludwig Köln hält Stephan Grigat am Dienstag, den 28. Mai 2024, einen Vortrag mit dem Titel „Abstraktion und Kunst – Vom Nationalsozialismus zum Hass auf Israel“. Um Anmeldung wird gebeten.
Auf der Abschlussveranstaltung des Projekts ‚katho divers‘ konnte auf ein erfolgreiches Diversitätssemester zurückgeblickt werden. Die ‚Initiative Vielfalt an deutschen Hochschulen‘ der HRK wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Das Projekt ist Teil der Initiative.
Dr.in Julia Breuer-Nyhsen erhält den Dissertationspreis von Deutscher Gesellschaft für Soziale Arbeit und Fachbereichstag Soziale Arbeit (DGSA). Weiterhin erhielten Teresa Frank und Katrin Lake den erstmalig verliehenen Posterpreis für laufende Dissertationsprojekte. Zahlreiche katho-Forschende beteiligten sich mit wissenschaftlichen Vorträgen.
Am 3. Mai tagte die Gruppe am Standort Köln. Prof.in Dr.in Heike Wiemert bildet zusammen mit Prof.in Dr.in Katja Nowacki, Dekanin am Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften der FH Dortmund, seit September 2023 das Sprecherinnenteam der LDK. Themen auf der Tagesordnung waren der Fachkräftemangel in den Sozial- und Erziehungsberufen sowie die Evaluation des Sozialberufe-Anerkennungsgesetz – SobAG im Jahr 2024. Duales Studium in der Sozialen Arbeit war zentrales Thema der Konferenz.
Im Rahmen eines Erasmus+ -Austauschprojekts war Dr.in Tapiwa Musasa von der Catholic University of Zimbabwe (CUZ) in Harare zu Gast an der katho und traf sich mit der Rektorin Barbara Schermaier-Stöckl und Prof.in Dr.in Karla Verlinden in Köln. Auch die anderen Standorte lernte Musasa kennen.
Bei einer Infoveranstaltung am Landgericht Bonn mahnte Prof.in Dr.in Karla Verlinden Schutzlücken bei Kindern und Jugendlichen mit Behinderung an. Sie forderte, das Thema Kinderschutz in den Lehrplänen der (sozial)pädagogischen Studien- und Ausbildungsgänge zu verankern. Mit dem Projekt „kids_in“ sieht sie die katho auf dem richtigen Weg.
Wenn sich die Hochschulbibliothek von Zeitschriftenbänden oder veralteter Printliteratur trennt, geschieht dies immer nach enger interner Abstimmung und in Einklang mit einem NRW-Landeserlass. Diese sogenannten Aussonderungen bringen viele Vorteile für die Studierenden mit sich, weiß Sarah Dudek, stellvertretende Leiterin der Hochschulbibliothek.
„Ich bin begeistert vom großen Engagement vor Ort: Es ist gelungen, sowohl Studierende als auch Verwaltungsmitarbeitende und Wissenschaftler_innen zu motivieren“, berichtet Rektorin Barbara Schermaier-Stöckl im Interview für die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) vom Diversitätssemester rund um das Projekt „katho divers“.
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