Die katho ist dem Bündnis ‚Gemeinsam gegen Sexismus‘ beigetreten, das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert wird. In einer gemeinsamen Erklärung verpflichtet sich die katho, Sexismus und sexueller Belästigung wirksam entgegenzutreten. Eine Plakat-Wanderausstellung ab Januar 2025 soll das Thema enttabuisieren.
25 Studierende der Sozialen Arbeit und Heilpädagogik/Inklusiven Pädagogik wurden am 8. Oktober 2024 mit dem bundesweit anerkannten Zertifikat als Waldpädagog_innen ausgezeichnet.
Zwölf Studierende unserer chilenischen Partnerhochschule Pontificia Universidad Católica de Valparaíso (PUCV) besuchten mit ihrer Dozentin, Prof.in Dr.in Daniela Giambruno Leal (School of Social Work der PUCV), vom 26. Oktober bis zum 1. November 2024 Münster.
Das vom Land NRW geförderte Pilotprojekt „Vertiefungsspur ASD“ soll Studierenden tiefere Einblicke in die Arbeit von Jugendämtern ermöglichen. Rund 120 Studierende und 15 kooperierende Jugendämter nahmen an der ersten Fachtagung des Projekts am 30. Oktober in Münster teil.
Im Mai 2025 findet der zweite S!NN-Kongress Münster statt. Der Kongress ist eine Plattform für den Austausch zwischen Akteuren aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, um gemeinsam innovative Zukunftsvisionen für die drängenden Umweltprobleme und gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln. Tickets sind ab sofort erhältlich.
Der derzeit einzige staatlich geprüfte Aufbaubildungsgang zur Fachkraft für die heilpädagogische Förderung mit dem Pferd in Deutschland bildet die Grundlage für dieses Buch von Professorin Marion Menke. Lehrbuchartig ist das entsprechende Wissen zur Qualifizierung von Fachkräften sozialer, (heil)pädagogischer und therapeutischer Berufe aufbereitet.
Dass Pferde ausgesprochen sensibel für menschliche Gefühlslagen sind, weiß Professorin Marion Menke aus Erfahrung. Am Standort Münster gibt sie das Seminar zur Tiergestützten Therapie und Pädagogik. Hier erklärt sie, wie Pferde Therapeut_innen dabei helfen, über das „Lesen“ des Tieres etwas über den Zustand ihrer Klient_innen zu erfahren.
25 Jahre nach Studienbeginn an der damaligen KFH NW, Abteilung Münster, kamen 52 ehemalige Studierende an ihrer Hochschule – der jetzigen katho – wieder zusammen.
Am 7. Oktober 2024 jährt sich erstmals der Tag des Terrorüberfalls der Hamas auf den Staat Israel. Seitdem herrscht Krieg im Gaza-Streifen und im Nahen Osten. Die langjährige Hochschulpartnerschaften der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) mit Palästina und Israel bestehen ungebrochen fort. Die katho steht weiterhin solidarisch an der Seite ihrer Freund_innen.
Prof.in Dr.in Eva Christina Stuckstätte und Prof.in Dr.in Judith Haase besuchten mit Studierenden die Sommerhochschule Kinderschutz der Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutzzentren in Cottbus. Bei der Veranstaltung, an der über 150 Studierende und Lehrende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teilnahmen, standen diesmal Fragen von Kinderschutz im sozial-ökologischen Strukturwandel im Zentrum.
Unter diesem Motto fand am 25. September ein Parlamentarischer Abend im Schleswig-Holsteinischen Landtag statt. Prof.in Dr.in Sabine Schäper (Münster) stellte dort Ergebnisse aus dem Verbundprojekt PiCarDi vor.
Sowohl im Studiengang Soziale Arbeit als auch im Studiengang Heilpädagogik/Inklusive Pädagogik fand der Auftakt zum Studieneingangsprojekt (StEP) am 24. September 2024 statt. Die Studierenden können so direkt zu Beginn ihres Studiums künftige Arbeitsfelder und Lebenslagen ihrer späteren Klient_innen kennenlernen.
Am Standort Münster starteten 34 Studierende des Wintersemesters 2024/25 in die konsekutiven Masterstudiengänge. In der Einführungsveranstaltung wurde Programmatik und Struktur der Studiengänge vorgestellt. Zudem konnten sich Studierende und Lehrende kennenlernen.
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