Auf 200 laufenden Metern Regalen ermöglicht die katho in ihrem neuen Archiv demnächst spannende Einblicke in die Entwicklung und Entscheidungsprozesse der Hochschule. Im Untergeschoss am Standort Köln können Studierende, Lehrende, Forschende und die interessierte Öffentlichkeit zukünftig die Archivalien einsehen.
Zum Internationalen Frauentag sendet die katho ein starkes Zeichen an die Frauen und diversen Personen ihrer Hochschule: Unter dem Motto „Wissenschaftskarriere mit Strategie gestalten!“ werden demnächst Online-Workshops für katho-Lehrende stattfinden. Los geht es am 16. Mai 2025.
Beim 35. Kontaktseminar „Option für die Armen" trafen sich 30 Ordensleute und Fachkräfte aus sozialen und pastoralen Arbeitsfeldern mit 15 katho-Studierenden der Sozialen Arbeit, um zusammen an aktuellen Themen der Option für die Armen zu arbeiten.
Mit großer Trauer hat die katho am Standort Münster die Nachricht vom Tod Professor Thomas Großböltings aufgenommen. Der Historiker an der Universität Hamburg, Direktor der Forschungsstelle für Zeitgeschichte und geschäftsführende Direktor der Akademie der Weltreligionen starb am 11. Februar bei einem ICE-Zugunglück in Hamburg.
Ein Filmabend der Vertiefungsspur ADS bot den Studierenden in Münster einen neuen Blick auf das individuelle Fallverstehen in der Kinder- und Jugendhilfe. Das Datum des nächsten Filmabends steht auch schon fest.
Am 21. und 22. Januar präsentierten die Masterstudierenden der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt „Inklusive Kinder- und Jugendhilfe sozialräumlich gestalten“ und der Heilpädagogik mit dem Schwerpunkt „Inklusion und Teilhabe in Sozialräumen gestalten“ am Standort Münster die Ergebnisse ihrer Lehrforschungsprojekte.
Am 22. Januar fand der alljährliche StEP-Präsentationstag an der katho in Münster statt. Und wieder einmal bewiesen die Erstsemester, dass sie bereits direkt nach Studienbeginn spannende Forschungsprojekte erfolgreich durchführen können.
In einer Feierstunde unterzeichneten der Vorstandsvorsitzende der Bürgerstiftung Rheinviertel Dr. Hanns-Christoph Eiden, die stv. Vorstandsvorsitzende Dr. Maria Radloff und die Rektorin der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) Dr. Barbara Schermaier-Stöckl in Bad Godesberg einen Kooperationsvertrag zur Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs in den Bereichen Gesundheitsversorgung, Bildung und Soziale Arbeit.
Mit Infotexten, Fotos und von Studierenden gemalten Bildern schafft die Ausstellung im Rahmen des Projekts „Grafeneck – Münster // 1940 – heute“ Raum für Gedanken und Gefühle zur NS-Euthanasie – und löst Nachdenklichkeit und viel lebendigen Austausch unter den Besucher_innen aus.
Prof. Dr. Joachim Gardemann war seit 1994 weltweit für das Deutsche Rote Kreuz in Krisengebieten unterwegs. Ein Skizzenbuch und ein kleiner Malkasten begleiteten ihn bei jedem seiner Einsätze. Die dabei entstandenen Aquarelle sind nun am Standort Münster zu sehen: Sie stellen nicht nur das Drama dar, sondern auch die Anmut, wie es sie in den Krisengebieten auch gibt.
Am katho-Standort Münster gehört es mittlerweile zum festen Programm des Bachelorstudiums Soziale Arbeit, dass sich Studierende anhand von historischen und zeitgenössischen Filmen mit der Identität des eigenen Berufs auseinandersetzen. Eine neue Webseite stellt eine Sammlung von Filmen vor, die sich mit der Rolle von Sozialarbeitenden und deren Hilfs- und Unterstützungsangeboten auseinandersetzen.
Am Donnerstag, 23. Januar 2025 referiert Stephan Grigat, Professor für Theorien und Kritik des Antisemitismus an der katho, auf Einladung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Münster über Antisemitismus im Nahen Osten, die Verteidigung Israels und die Zukunft der Abraham Accords.
Michael Rölver ist der Autor des Buches „Spielräume des Ermessens". Er promovierte an der Universität Münster bei Prof. Dr. Matthias Grundmann am Institut für Soziologie in Kooperation mit der katho bei Prof.in Dr.in Angela Wernberger vom Fachbereich Sozialwesen am Standort Münster. Seine Promotion ist im Open Access erschienen.
Hochschulmitglieder aller Standorte kamen zur internen Dienstbesprechung vom 28. bis 29. November 2024 in der Kölner Wörthstraße zusammen, um sich konstruktiv mit der „Entwicklung mit / trotz / durch KI“ und weiteren Zukunftsthemen auseinanderzusetzen.
Studierende der Sozialen Arbeit erkundeten in der Ausstellung „Rosenstraße 76“ in Osnabrück die versteckte Realität häuslicher Gewalt und gewannen wertvolle Einblicke für ihre berufliche Zukunft.
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