Im Mai 2025 findet der zweite S!NN-Kongress Münster statt. Der Kongress ist eine Plattform für den Austausch zwischen Akteuren aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, um gemeinsam innovative Zukunftsvisionen für die drängenden Umweltprobleme und gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln. Tickets sind ab sofort erhältlich.
Der derzeit einzige staatlich geprüfte Aufbaubildungsgang zur Fachkraft für die heilpädagogische Förderung mit dem Pferd in Deutschland bildet die Grundlage für dieses Buch von Professorin Marion Menke. Lehrbuchartig ist das entsprechende Wissen zur Qualifizierung von Fachkräften sozialer, (heil)pädagogischer und therapeutischer Berufe aufbereitet.
Dass Pferde ausgesprochen sensibel für menschliche Gefühlslagen sind, weiß Professorin Marion Menke aus Erfahrung. Am Standort Münster gibt sie das Seminar zur Tiergestützten Therapie und Pädagogik. Hier erklärt sie, wie Pferde Therapeut_innen dabei helfen, über das „Lesen“ des Tieres etwas über den Zustand ihrer Klient_innen zu erfahren.
25 Jahre nach Studienbeginn an der damaligen KFH NW, Abteilung Münster, kamen 52 ehemalige Studierende an ihrer Hochschule – der jetzigen katho – wieder zusammen.
Am 7. Oktober 2024 jährt sich erstmals der Tag des Terrorüberfalls der Hamas auf den Staat Israel. Seitdem herrscht Krieg im Gaza-Streifen und im Nahen Osten. Die langjährige Hochschulpartnerschaften der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) mit Palästina und Israel bestehen ungebrochen fort. Die katho steht weiterhin solidarisch an der Seite ihrer Freund_innen.
Prof.in Dr.in Eva Christina Stuckstätte und Prof.in Dr.in Judith Haase besuchten mit Studierenden die Sommerhochschule Kinderschutz der Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutzzentren in Cottbus. Bei der Veranstaltung, an der über 150 Studierende und Lehrende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teilnahmen, standen diesmal Fragen von Kinderschutz im sozial-ökologischen Strukturwandel im Zentrum.
Unter diesem Motto fand am 25. September ein Parlamentarischer Abend im Schleswig-Holsteinischen Landtag statt. Prof.in Dr.in Sabine Schäper (Münster) stellte dort Ergebnisse aus dem Verbundprojekt PiCarDi vor.
Sowohl im Studiengang Soziale Arbeit als auch im Studiengang Heilpädagogik/Inklusive Pädagogik fand der Auftakt zum Studieneingangsprojekt (StEP) am 24. September 2024 statt. Die Studierenden können so direkt zu Beginn ihres Studiums künftige Arbeitsfelder und Lebenslagen ihrer späteren Klient_innen kennenlernen.
Am Standort Münster starteten 34 Studierende des Wintersemesters 2024/25 in die konsekutiven Masterstudiengänge. In der Einführungsveranstaltung wurde Programmatik und Struktur der Studiengänge vorgestellt. Zudem konnten sich Studierende und Lehrende kennenlernen.
Das kulturpädagogische Projekt „Grafeneck – Münster // 1940 – heute“ möchte mit Workshops, Tagungen, Ausstellungen und Videogroßprojektionen zu einer lebendigen Erinnerungskultur beizutragen. Unterstützt von zeitgenössischen Künstler_innen beschäftigen sich Studierende mit den „Euthanasie“-Morden, die in der NS-Zeit in Grafeneck begangen wurden.
Der 17. Weltkongress der IASSIDD (International Association for the Scientific Study of Intellectual and Developmental Disabilities) fand vom 5. bis 8. August 2024 in Chicago statt. Vier Forscher_innen der katho waren persönlich oder als Co-Autor_innen mit dabei.
Die katho am Standort Münster begrüßte 275 neue Studierende in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Sozialen Arbeit und der Heilpädagogik/Inklusiven Pädagogik. Im Festakt gab Prof. Dr. Sebastian Laukötter an der Gitarre die Beatles zum Besten. Auch die Bürgermeisterin Angela Stähler hieß die Erstis an der katho und in Münster willkommen.
Vom 9. bis 11. September 2024 fand im biologischen Zentrum Lüdinghausen das erste Seminar des neuen Waldpädagogik-Kurses der katho am Standort Münster statt.
Die katho-Professor_innen Dr. Werner Schönig, Dr. Marc Breuer, Dr.in Marion Gerards und Dr. Heiko Löwenstein haben ein neues Buch herausgegeben: Es enthält Beiträge, die sich mit strukturellen Perspektiven in Zeiten gesellschaftlicher Krisen und Umbrüche befassen. Der Band ist jetzt im Beltz Juventa Verlag erschienen.
Ab dem 1. August 2024 können sich katho-Studierende aller Standorte, die an der Hochschule einen antisemitischen Vorfall erlebt haben, an Manuela Busch als erste Ansprechperson für die vom Land NRW finanzierte Antisemitismusberatung wenden.
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