Am 6. und 7. Juni fand zum 13. Mal der Kongress der Klinischen Sozialarbeit der Sektion Klinische Sozialarbeit der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) statt. Gastgeberin war durch Prof.in Dr. Ute-Antonia Lammel in diesem Jahr die katho am Standort Aachen.
Vom 20. bis 22. Juni 2024 fand in Köln die Konferenz „Grenzen der Aufklärung. Der 7. Oktober und die Gegenwart des Antisemitismus“ statt. Spannende Podien und Diskussionen mit über 400 Teilnehmenden machten die Veranstaltung zu einem vollen Erfolg.
Sina Eghbalpour traf sich in Berlin mit der Politikerin Jasmina Hostert, die für die SPD im Sportausschuss sitzt. Gemeinsam besprachen sie, wo die größten Hindernisse für Menschen mit Beeinträchtigung bestehen, am Sport teilzuhaben. Im Herbst wird Eghbalpour als Expertin ihre Forderungen an die Politiker_innen stellen können.
Vom 6. bis 16. Juni besuchte eine Gruppe von sechs Studierenden im Master Soziale Arbeit und den beiden Professorinnen Joelle Zabotka und Sanjana Ragudaran die katho an den beiden Standorten Aachen und Köln.
Prof. Dr. Norbert Frieters-Reermann war zu Gast am Gordon College in Haifa, der israelischen Partnerhochschule der katho. Ein Besuch in schwierigen Zeiten.
Im Rahmen des Seminars „Filme in ihrer Tiefendimension schauen“ unternahmen Studierende des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit mit Prof. Dr. Maik Wunder eine kleine Exkursion ins örtliche Cineplex Aachen.
Der Vertrauensrat am Aachener Standort hat am 3. Juni 2024 Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß für einen Vortrag eingeladen und zusammen mit Maria Jordan (SOLWODI Aachen) und Agnes Zilligen (RückHalt e.V.) die sexualwissenschaftlichen Erhebungen, Hintergründe, sozialarbeiterische und -therapeutische Perspektiven diskutiert.
Unter dem Titel „Klimanotstand und Soziale Arbeit“ fand am 28. Mai 2024 der zweite internationale Fachtag zur ökologisch-kritisch-reflexiven Sozialen Arbeit in der Klimakrise statt. Wie bereits im letzten Jahr hatte auch diese Veranstaltung das Ziel, einen Beitrag zu leisten, die Soziale Arbeit als Disziplin und Profession stärker auf umwelt-, klima- und nachhaltigkeitsbezogene Herausforderungen auszurichten.
Im Interview berichtet Katharina Vorberg von ihrer Arbeit für den Verein ira e.V.. Die Absolventin des Klinisch-therapeutischen Masterstudiengangs und Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Standort Aachen erklärt ihre Beweggründe, einen Verein für Betroffene von geschlechtsspezifischer Gewalt ins Leben zu rufen, und die Wichtigkeit dieses Angebots.
Anlässlich der Neupräsentation der Sammlung für Gegenwartskunst im Museum Ludwig Köln hält Stephan Grigat am Dienstag, den 28. Mai 2024, einen Vortrag mit dem Titel „Abstraktion und Kunst – Vom Nationalsozialismus zum Hass auf Israel“. Um Anmeldung wird gebeten.
Studierende der Sozialen Arbeit an den Standorten Aachen und Münster können sich vertiefend für die Arbeit im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) der Jugendämter qualifizieren. Das Land NRW fördert das hochschulübergreifende Pilotprojekt „Vertiefungsspur Allgemeiner Sozialer Dienst in Jugendämtern".
Auf der Abschlussveranstaltung des Projekts ‚katho divers‘ konnte auf ein erfolgreiches Diversitätssemester zurückgeblickt werden. Die ‚Initiative Vielfalt an deutschen Hochschulen‘ der HRK wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Das Projekt ist Teil der Initiative.
Unter dem Titel „Das geht nur gemeinsam. Sozialarbeiter_innen ausbilden und Krisen begegnen. Gestaltung der Zusammenarbeit von Hochschule und Praxis in der StädteRegion Aachen“ fand am 25.04.24 das Auftakttreffen für die co-kreative Zusammenarbeit an der gemeinsamen Herausforderung des Fachkräftemangels in der Sozialen Arbeit in der Aula der katho in Aachen statt.
Dr.in Julia Breuer-Nyhsen erhält den Dissertationspreis von Deutscher Gesellschaft für Soziale Arbeit und Fachbereichstag Soziale Arbeit (DGSA). Weiterhin erhielten Teresa Frank und Katrin Lake den erstmalig verliehenen Posterpreis für laufende Dissertationsprojekte. Zahlreiche katho-Forschende beteiligten sich mit wissenschaftlichen Vorträgen.
Im Rahmen eines Erasmus+ -Austauschprojekts war Dr.in Tapiwa Musasa von der Catholic University of Zimbabwe (CUZ) in Harare zu Gast an der katho und traf sich mit der Rektorin Barbara Schermaier-Stöckl und Prof.in Dr.in Karla Verlinden in Köln. Auch die anderen Standorte lernte Musasa kennen.
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