Das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) veröffentlicht das 36. Working Paper der Reihe. Der Beitrag „Antiisraelisches Gefühlsregime. Empörung und Empörungsabwehr im Antisemitismus und nach dem 7. Oktober“ der Passauer Wissenschaftlerin Johanna Bach steht ab heute kostenfrei zum Download bereit.
Prof.in Dr.in Marion Gerards und Prof. Dr. Norbert Frieters-Reermann haben gemeinsam den Sammelband Macht- und Rassismuskritik in der ästhetischen Praxis Sozialer Arbeit herausgegeben. In 19 Beiträgen befassen sich 26 Autor_innen mit Beiträgen zur Ästhetischen Praxis in der Sozialen Arbeit.
Prof. Dr. jur. Peter Mikliss lehrte 30 Jahre lang bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2004 an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen (KFH NW), der heutigen katho, am Standort Aachen. Am 4. August ist er im Alter von 86 Jahren verstorben.
Das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho am Standort Aachen hat die neunte Ausgabe seines Newsletters veröffentlicht, der ab heute kostenlos zum Download bereit steht.
Die katho hat mit allen vier Standorten am Stadtradeln 2025, eine bundesweite Aktion zur Förderung klimafreundlicher Mobilität, teilgenommen. Insgesamt wurden fast 20.000 km von der katho erradelt – eine stolze Leistung!
Seit vielen Jahren kooperiert Prof. Dr. Frieters-Reermann mit der US-amerikamischen Psychologin und Traumaexpertin Dr.in Patricia Cane, Begründerin und Direktorin von Capacitar International. Sie gestaltete an der katho Seminare, zum Beispiel im Masterstudiengang Klinisch-therapeutische Soziale Arbeit.
Zum Ende des Sommersemesters 2025 stellten die Studierenden des Masterstudiengangs Soziale Arbeit am Standort Aachen ihre Forschungs- und Entwicklungsprojekte vor. Im Rahmen ihres forschungsorientierten Masterstudiums haben sich die Studierenden eigenständig über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren intensiv mit einer selbstgewählten Forschungsfrage auseinandergesetzt, innovative Konzepte entwickelt und selbstständig qualitative oder quantitative Daten erhoben und ausgewertet.
Das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho am Standort Aachen veröffentlicht das 35. Working Paper der Reihe. Der Beitrag "Antisemitismus, Geschlecht und Kollektiv-Identitäten in Marokko. Islamismus, Panarabismus und Antisemitismusbekämpfung" von Kim Robin Stoller (IIBSA) steht ab heute kostenfrei zum Download bereit.
Im Juni führte das Praxisreferat der katho am Standort Aachen das jährlich stattfindende Weiterbildungsangebot Grundkurs "Qualifizierung zur Praxisanleitung" durch. Die Mitarbeitenden im Praxisreferat fassen ihre Eindrücke zusammen.
An der katho am Standort Aachen fand am 17. Juni 2025 die zweite Fachtagung der Vertiefungsspur ASD statt. Prof. Dr. Dominik Farrenberg betonte das große Potenzial aller engagierten Akteure in der Vertiefungsspur, die die komplexen Herausforderungen aufgreifen und gemeinsam an Lösungen arbeiten, um die Strukturen im Jugendamt zukunftsorientiert weiterzuentwickeln.
Die in Düren engagierte Sozialaktivistin und angehende Sozialarbeiterin Nahren Youssef ist für den Social Diversity Award 2025 in der Kategorie „Inspiration of the Year“ nominiert. Sie ist Studentin an der katho am Standort Aachen. Wer Nahren Youssef unterstützen möchte, kann ihr online ihre_seine Stimme geben. Noch bis zum 7. Juli kann abgestimmt werden.
Im Rahmen der in 2024 gegründeten USA-Schwerpunktpartnerschaft reisten vom 3. bis 15. Juni zwölf Studierende aus den Bachelor- und Master-Studiengängen der Sozialen Arbeit der Standorte Aachen und Köln an die Monmouth University in New Jersey.
Das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho am Standort Aachen veröffentlicht das 34. Working Paper der Reihe. Der Beitrag „Die radikale Rechte in Deutschland nach dem 7. Oktober" von Prof. Lars Rensmann und Nikolai Schreiter steht ab heute kostenfrei zum Download bereit.
Um Studieninteressierte auf die katho aufmerksam zu machen, hat die zentrale Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mehrere Videoclips produzieren lassen. Die Clips, in denen Studierende der vier Standorte die tragenden Rollen übernehmen, vermitteln, was ein Studium an der katho ausmacht. Ab sofort sind die Clips auf YouTube abrufbar, werden als Werbeclips auf Instagram gezeigt und können auf Messen, bei Schulbesuchen und Präsentationen eingesetzt werden.
Die Zahl antisemitischer Vorfälle an den Hochschulen ist 2024 deutlich gestiegen. Deshalb bekräftigen die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen abermals ausdrücklich, weiterhin entschieden gegen Antisemitismus vorzugehen. Ein wichtiger Bestandteil: das Antisemitismus-Präventionsangebot für Hochschulangestellte vom Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) der katho.
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