Vom 20. bis 22. Juni 2024 fand in Köln die Konferenz „Grenzen der Aufklärung. Der 7. Oktober und die Gegenwart des Antisemitismus“ statt. Spannende Podien und Diskussionen mit über 400 Teilnehmenden machten die Veranstaltung zu einem vollen Erfolg.
Anlässlich der Neupräsentation der Sammlung für Gegenwartskunst im Museum Ludwig Köln hält Stephan Grigat am Dienstag, den 28. Mai 2024, einen Vortrag mit dem Titel „Abstraktion und Kunst – Vom Nationalsozialismus zum Hass auf Israel“. Um Anmeldung wird gebeten.
Das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho am Standort Aachen veröffentlicht das neunzehnte Working Paper der Reihe. Karin Stögners Beitrag "Der neue Unwille zu trauern. Kritische Theorie und Antisemitismus nach dem 7. Oktober" steht ab heute kostenfrei zum Download bereit.
Im vergangenen Jahr erschien in deutscher Erstausgabe das Standardwerk „1948. Der erste arabisch-israelische Krieg“ des renommierten Historikers Benny Morris. Prof. Dr. Stephan Grigat vom Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) schrieb dafür das Nachwort. Zusammen mit Andreas Stahl stellt er die Monographie demnächst in Aachen vor.
Am 21. März 2024 wird der Leiter des CARS, Prof. Dr. Stephan Grigat, bei der Leipziger Buchmesse auf Einladung des PEN Deutschland über Israel nach dem 7. Oktober 2023 diskutieren.
Das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho am Standort Aachen veröffentlicht das achtzehnte Working Paper der Reihe. Günther Jikelis Beitrag "Gemessener Antisemitismus. Umfragen zu antisemitischen Einstellungen unter Muslim:innen in Europa und den USA" steht ab heute kostenfrei zum Download bereit.
Das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho am Standort Aachen veröffentlicht das siebzehnte Working Paper der Reihe. Eli Vinokurs englischsprachiger Beitrag "Another Perspective on the Challenges Posed by the New Antisemitism: A short introduction to Ilan Gur-Ze'ev's writings" steht ab heute kostenfrei zum Download bereit.
Stephan Grigat, Leiter des Centrums für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho, spricht in der Dokumentation in der ZDF-Reihe "Die Spur" vom 31. Januar 2024 über "Antisemitismus mit gutem Gewissen" und über die Frage, wann Israelkritik antisemitisch wird.
Stephan Grigat, Leiter des Centrums für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho, hält am 18. Januar 2024 um 20 Uhr einen Vortrag in Münster über die arabisch-israelische Annäherung seit 1948 und die aktuelle Eskalation im Nahen Osten.
Das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho am Standort Aachen hat die sechste Ausgabe seines Newsletters veröffentlicht, der ab heute kostenlos zum Download bereit steht.
Wie definiert man Antisemitismus, und wie lässt er sich von Rassismus abgrenzen? Wann ist eine Aussage antisemitisch? Und bis wohin reichen die „Grenzen der Aufklärung" gegenüber einem geschlossenen antisemitischen Weltbild? Antworten auf diese Fragen gibt Stephan Grigat, Leiter des Centrums für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho.
Was war der Holocaust - und was war er nicht? Der diese Woche unter Beteiligung von Prof. Dr. Stephan Grigat und Andreas Stahl B.A. (beide Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS)) herausgegebene Band über den "Historikerstreit 2.0" gibt Antworten.
Das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho am Standort Aachen veröffentlicht das sechzehnte Working Paper der Reihe. Karin Stögners Beitrag "Angela Davis und Queer BDS: Was hat Palästina mit Feminismus zu tun?" steht ab heute kostenfrei zum Download bereit.
Die Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen ist zutiefst erschüttert über die jüngsten Angriffe von Hamas und Hisbollah auf Israel. Rektor Hans Hobelsberger und Kanzler Bernward Robrecht versichern ihrer Partnerhochschule in Haifa ihre unverbrüchliche Solidarität.
Das Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) an der katho am Standort Aachen veröffentlicht das fünfzehnte Working Paper der Reihe. Olaf Kistenmachers Beitrag "Mehr als Schuldabwehr. Zu den Ursprüngen des linken Antizionismus und Israelhasses" steht ab heute kostenfrei zum Download bereit.
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