Impulse, intensive Diskussionen und über 50 engagierte Teilnehmende prägten die 8. DGSA-Vorkonferenz für Promovierende und Promotionsinteressierte der Sozialen Arbeit in Berlin. Höhepunkt waren die Poster-Präsentation der Promotionsprojekte und die abschließende Fishbowl-Diskussion.
Im Rahmen des Projektes „katho divers“ wurde eine Online-Umfrage zu Diversität und Diskriminierungserfahrungen durchgeführt. Diese lieferte wichtige Einblicke in die Vielfalt und Benachteiligungserfahrungen an der katho. Die Befragung wurde von Januar bis Februar 2024 durchgeführt und richtete sich an alle Studierende und Mitarbeitende. Die Ergebnisse wurden jetzt im Campusportal (ILIAS) zur Verfügung gestellt.
Unter dem Motto „Anleitungsgespräche kreativ gestalten“ fand kürzlich das Praxisanleiter_innen-Treffen für die Anleitungen der dual Studierenden an der katho in Paderborn statt. Die Veranstaltung bot den Teilnehmer_innen eine wertvolle Gelegenheit zum Austausch und zur Weiterbildung.
Die Studie „ParaSpo2024 – Die Rolle der Paralympics im Kontext der Wahrnehmung von Menschen mit Beeinträchtigung im (Leistungs-)Sport“ zeigt, dass die Paralympischen Spiele das Potenzial haben, Inklusion voranzutreiben. Für die Gleichbehandlung von Sportler_innen mit und ohne Beeinträchtigung sind mehr finanzielle Mittel nötig, um barrierefreie Sportstätten sowie inklusive Angebote zu schaffen.
Die katho und der Verein „Archiv Gemeinwesenarbeit e.V.“ haben gemeinsam in der Räumlichkeit der Abteilung Köln ein Archiv mit historischen Materialien zur Gemeinwesenarbeit eröffnet.
Das Transferforum ist eine Plattform zum Austausch zwischen Vertreter_innen der katho am Standort Köln und Praxispartner_innen. Am 20. März diskutierten sie das brisante Thema der Jugendsexualität in der Heimerziehung, das oft von Mythen umgeben ist und Unsicherheiten hervorruft.
In diesem Working Paper wird die Frage beleuchtet, in welcher Art und Weise First-Generation-Studierende – also Studierende, die als erste der Familie an einer Hochschule studieren – handlungsleitende, auf das Generationenverhältnis bezogene Orientierungen ihrer Eltern beeinflussen.
Das Working Paper mit dem Titel „Das macht wirklich, wirklich Angst.“ basiert auf den Ergebnissen der Bachelorthesis von Lisa Rosbach und führt diese mit den Forschungsergebnissen aus dem Promotionsprojekt von Laura Maren Harter zusammen. Eco-Anxiety ist ein neuartiger Begriff für die emotionale Belastung durch die Klimakrise und tritt besonders häufig bei jungen Menschen auf.
Das gemeinnützige DIP-Institut in Köln hat seit seiner Gründung im Jahr 2000 ohne jegliche institutionelle oder staatliche Grundförderung mehr als 200 Projekte im Volumen von rund 25 Mio. Euro eingeworben und umgesetzt. Heute werden auf der DIP-Plattform von knapp 30 Mitarbeitenden bis zu 20 Projekte gleichzeitig bearbeitet.
Die beiden katho-Absolventinnen des Masterstudiengangs „Pflegepädagogik“ Nina Müller und Astrid Spickhoff stellten die Ergebnisse einer studentischen Interviewstudie zum Classroom Management auf dem diesjährigen Hochschultag der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP) in Jena vor.
Über 50 katho-Forschende kamen am Donnerstag an den Standort Paderborn, um sich über aktuelle Projekte und neue Erkenntnisse auszutauschen. Michael Isfort (Prodekan für Forschung und Transfer) betonte den wertvollen Erkenntnisgewinn auf Basis klar definierter Methoden, der die Hochschule als Gemeinschaft trägt.
Unter diesem Motto fand am 25. September ein Parlamentarischer Abend im Schleswig-Holsteinischen Landtag statt. Prof.in Dr.in Sabine Schäper (Münster) stellte dort Ergebnisse aus dem Verbundprojekt PiCarDi vor.
Das kulturpädagogische Projekt „Grafeneck – Münster // 1940 – heute“ möchte mit Workshops, Tagungen, Ausstellungen und Videogroßprojektionen zu einer lebendigen Erinnerungskultur beizutragen. Unterstützt von zeitgenössischen Künstler_innen beschäftigen sich Studierende mit den „Euthanasie“-Morden, die in der NS-Zeit in Grafeneck begangen wurden.
Der 17. Weltkongress der IASSIDD (International Association for the Scientific Study of Intellectual and Developmental Disabilities) fand vom 5. bis 8. August 2024 in Chicago statt. Vier Forscher_innen der katho waren persönlich oder als Co-Autor_innen mit dabei.
Unsere Webseite verwendet Cookies. Diese haben zwei Funktionen: Zum einen sind sie erforderlich für die grundlegende Funktionalität unserer Website. Zum anderen können wir mit Hilfe der Cookies unsere Inhalte für Sie immer weiter verbessern. Hierzu werden pseudonymisierte Daten von Website-Besuchern gesammelt und ausgewertet. Weiterhin binden wir Multimedia- (YouTube, Vimeo)- und Google-Maps-Plugins auf unserer Homepage ein, bei deren Abruf Cookies gesetzt werden.
Sie können in den Einsatz der nicht erforderlichen Cookies mit dem Klick auf die Schaltfläche “Alle Cookies Akzeptieren” einwilligen oder per Klick auf “Alle Cookies Ablehnen” sich anders entscheiden. Sie können die Cookie-Einstellungen auch jederzeit aufrufen und diese (auch nachträglich) individuell festlegen (über den Button "Einstellungen" im Cookie-Banner oder in der Datenschutzerklärung). Die Einwilligung in die Verwendung der Cookies können Sie jederzeit widerrufen.
Weitere Informationen zu Cookies auf dieser Website finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und zu uns im Impressum.