Das Transferforum ist eine Plattform zum Austausch zwischen Vertreter_innen der katho am Standort Köln und Praxispartner_innen. Am 20. März diskutierten sie das brisante Thema der Jugendsexualität in der Heimerziehung, das oft von Mythen umgeben ist und Unsicherheiten hervorruft.
In diesem Working Paper wird die Frage beleuchtet, in welcher Art und Weise First-Generation-Studierende – also Studierende, die als erste der Familie an einer Hochschule studieren – handlungsleitende, auf das Generationenverhältnis bezogene Orientierungen ihrer Eltern beeinflussen.
Das Working Paper mit dem Titel „Das macht wirklich, wirklich Angst.“ basiert auf den Ergebnissen der Bachelorthesis von Lisa Rosbach und führt diese mit den Forschungsergebnissen aus dem Promotionsprojekt von Laura Maren Harter zusammen. Eco-Anxiety ist ein neuartiger Begriff für die emotionale Belastung durch die Klimakrise und tritt besonders häufig bei jungen Menschen auf.
Das gemeinnützige DIP-Institut in Köln hat seit seiner Gründung im Jahr 2000 ohne jegliche institutionelle oder staatliche Grundförderung mehr als 200 Projekte im Volumen von rund 25 Mio. Euro eingeworben und umgesetzt. Heute werden auf der DIP-Plattform von knapp 30 Mitarbeitenden bis zu 20 Projekte gleichzeitig bearbeitet.
Die beiden katho-Absolventinnen des Masterstudiengangs „Pflegepädagogik“ Nina Müller und Astrid Spickhoff stellten die Ergebnisse einer studentischen Interviewstudie zum Classroom Management auf dem diesjährigen Hochschultag der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP) in Jena vor.
Über 50 katho-Forschende kamen am Donnerstag an den Standort Paderborn, um sich über aktuelle Projekte und neue Erkenntnisse auszutauschen. Michael Isfort (Prodekan für Forschung und Transfer) betonte den wertvollen Erkenntnisgewinn auf Basis klar definierter Methoden, der die Hochschule als Gemeinschaft trägt.
Unter diesem Motto fand am 25. September ein Parlamentarischer Abend im Schleswig-Holsteinischen Landtag statt. Prof.in Dr.in Sabine Schäper (Münster) stellte dort Ergebnisse aus dem Verbundprojekt PiCarDi vor.
Das kulturpädagogische Projekt „Grafeneck – Münster // 1940 – heute“ möchte mit Workshops, Tagungen, Ausstellungen und Videogroßprojektionen zu einer lebendigen Erinnerungskultur beizutragen. Unterstützt von zeitgenössischen Künstler_innen beschäftigen sich Studierende mit den „Euthanasie“-Morden, die in der NS-Zeit in Grafeneck begangen wurden.
Der 17. Weltkongress der IASSIDD (International Association for the Scientific Study of Intellectual and Developmental Disabilities) fand vom 5. bis 8. August 2024 in Chicago statt. Vier Forscher_innen der katho waren persönlich oder als Co-Autor_innen mit dabei.
Studierende vom Standort Aachen waren vor Ort bei den Paralympics 2024, um praxisnahe Einblicke in den inklusiven Leistungssport zu erhalten. Die Teilnahme an diesem internationalen Sportevent bot den Studierenden im Rahmen der Übungsleiter-C-Ausbildung mit dem Schwerpunkt Inklusion die Gelegenheit, gelebte Inklusion auf höchstem sportlichem Niveau zu erleben und zu reflektieren.
Zum Auftakt der Paralympischen Spiele 2024 in Paris präsentierten unsere Professorinnen Dr.in Sina Eghbalpour und Dr.in Liane Schirra-Weirich ihr innovatives Forschungsprojekt „ParaSpo2024“. Dieses Projekt, das in Kooperation mit der Aktion Mensch durchgeführt wird, untersucht die Rolle der Paralympics in der gesellschaftlichen Wahrnehmung von Menschen mit Beeinträchtigung im (Leistungs-)Sport zu drei verschiedenen Messzeitpunkten.
Vom 10. bis 12. September 2024 fanden in Köln die Open-Access-Tage statt, die wichtigste jährliche Konferenz zum Thema Open Access im deutschsprachigen Raum. Über 300 Teilnehmende kamen zusammen, um sich mit der Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens zu beschäftigen.
Das Forschungsprojekt „VIKTOR. Gemeinsam. Stark.“ ist ein Gruppenprogramm für einsame, alkoholkranke Männer, das Prof. Dr. Michael Klein mit Kolleg_innen am Deutschen Institut für Sucht- und Präventionsforschung (DISuP) an der katho entwickelt hat. Nun ist im Pabst-Verlag ein Buch zum interaktiven Gruppenprogramm erschienen.
Am 17. und 18. Juni 2024 fand das diesjährige Fachforum des Instituts für angewandte Bildungs- und Diversitätsforschung (IBuD) am katho-Standort Paderborn statt. Prof.in Dr.in Maren Ziese und Prof.in Dr.in Agnes Blome organisierten das Fachforum. Externe Gäste sowie IBuD-Mitglieder stellten Fachbeiträge rund um das Thema „Räume“ vor und Studierende präsentierten ausgewählte künstlerische Werke.
Gute Nachrichten von der Forschungsförderung: Das von Prof.in Dr.in Sabrina Schmidt, Prof. Dr. Sebastian Wen und Prof.in Dr.in Heike Wiemert bei der Hans-Böckler-Stiftung beantragte Forschungsprojekt „Neue Studienformate als Ausweg aus dem Fachkräftemangel? Chancen und Herausforderungen für die Professionalität in der Sozialen Arbeit“ wurde bewilligt.
Unsere Webseite verwendet Cookies. Diese haben zwei Funktionen: Zum einen sind sie erforderlich für die grundlegende Funktionalität unserer Website. Zum anderen können wir mit Hilfe der Cookies unsere Inhalte für Sie immer weiter verbessern. Hierzu werden pseudonymisierte Daten von Website-Besuchern gesammelt und ausgewertet. Weiterhin binden wir Multimedia- (YouTube, Vimeo)- und Google-Maps-Plugins auf unserer Homepage ein, bei deren Abruf Cookies gesetzt werden.
Sie können in den Einsatz der nicht erforderlichen Cookies mit dem Klick auf die Schaltfläche “Alle Cookies Akzeptieren” einwilligen oder per Klick auf “Alle Cookies Ablehnen” sich anders entscheiden. Sie können die Cookie-Einstellungen auch jederzeit aufrufen und diese (auch nachträglich) individuell festlegen (über den Button "Einstellungen" im Cookie-Banner oder in der Datenschutzerklärung). Die Einwilligung in die Verwendung der Cookies können Sie jederzeit widerrufen.
Weitere Informationen zu Cookies auf dieser Website finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und zu uns im Impressum.