Zum weltweiten Anti-Drogentag am 26. Juni fordert Prof. Dr. Ulrich Frischknecht, dass die Bundesregierung mehr Geld in die Ausbildung der Behandler_innen suchtbedingter Störungen investiert. Denn eine aktuelle Studie zeigt, dass Fachkräfte in der Suchthilfe nur schlecht im erfolgversprechenden Beratungsansatz „Motivierende Gesprächsführung“ (MI) geschult sind.
Im richtigen Umgang mit Sexualität im Alter bestehen bei Betreuungspersonen in stationären Einrichtungen oft Unsicherheiten. Deshalb hat die Korian Stiftung gemeinsam mit der katho eine Broschüre veröffentlicht, die Handlungsempfehlungen für Pflege- und Betreuungskräfte gibt. Offenbar ein Volltreffer: Aufgrund der hohen Nachfrage musste die Broschüre innerhalb von zwei Monaten nachgedruckt werden.
Die US-amerikanische Künstlerin Diane Samuels gestaltete eine Vorlesung und ein Seminar zu ihren künstlerischen Projekten, die auf ihr Projekt des Alphabetgartens in der Gedenkstätte Grafeneck aufbauten. Ebenfalls hielt Antje Peters-Reimann einen Vortrag zu drei weiteren besonderen Gärten.
Am 21. Mai kamen Praxisvertretende, Studierende und das Studiengangsteam zu zwei zentralen Veranstaltungen des dualen Bachelor-Studiengangs Soziale Arbeit der katho am Standort Köln zusammen.
Vielfältige Impulsvorträge zum Themenfeld „Selbstregulation in verschiedenen Lebensphasen“, Vernetzungsmöglichkeit und ein reger Austausch beim 3. katho-Forum „Gesunde Kommune“ am 21. Mai 2025 an der katho, Standort Paderborn.
Impulse, intensive Diskussionen und über 50 engagierte Teilnehmende prägten die 8. DGSA-Vorkonferenz für Promovierende und Promotionsinteressierte der Sozialen Arbeit in Berlin. Höhepunkt waren die Poster-Präsentation der Promotionsprojekte und die abschließende Fishbowl-Diskussion.
Im Rahmen des Projektes „katho divers“ wurde eine Online-Umfrage zu Diversität und Diskriminierungserfahrungen durchgeführt. Diese lieferte wichtige Einblicke in die Vielfalt und Benachteiligungserfahrungen an der katho. Die Befragung wurde von Januar bis Februar 2024 durchgeführt und richtete sich an alle Studierende und Mitarbeitende. Die Ergebnisse wurden jetzt im Campusportal (ILIAS) zur Verfügung gestellt.
Unter dem Motto „Anleitungsgespräche kreativ gestalten“ fand kürzlich das Praxisanleiter_innen-Treffen für die Anleitungen der dual Studierenden an der katho in Paderborn statt. Die Veranstaltung bot den Teilnehmer_innen eine wertvolle Gelegenheit zum Austausch und zur Weiterbildung.
Die Studie „ParaSpo2024 – Die Rolle der Paralympics im Kontext der Wahrnehmung von Menschen mit Beeinträchtigung im (Leistungs-)Sport“ zeigt, dass die Paralympischen Spiele das Potenzial haben, Inklusion voranzutreiben. Für die Gleichbehandlung von Sportler_innen mit und ohne Beeinträchtigung sind mehr finanzielle Mittel nötig, um barrierefreie Sportstätten sowie inklusive Angebote zu schaffen.
Die katho und der Verein „Archiv Gemeinwesenarbeit e.V.“ haben gemeinsam in der Räumlichkeit der Abteilung Köln ein Archiv mit historischen Materialien zur Gemeinwesenarbeit eröffnet.
Das Transferforum ist eine Plattform zum Austausch zwischen Vertreter_innen der katho am Standort Köln und Praxispartner_innen. Am 20. März diskutierten sie das brisante Thema der Jugendsexualität in der Heimerziehung, das oft von Mythen umgeben ist und Unsicherheiten hervorruft.
In diesem Working Paper wird die Frage beleuchtet, in welcher Art und Weise First-Generation-Studierende – also Studierende, die als erste der Familie an einer Hochschule studieren – handlungsleitende, auf das Generationenverhältnis bezogene Orientierungen ihrer Eltern beeinflussen.
Das Working Paper mit dem Titel „Das macht wirklich, wirklich Angst.“ basiert auf den Ergebnissen der Bachelorthesis von Lisa Rosbach und führt diese mit den Forschungsergebnissen aus dem Promotionsprojekt von Laura Maren Harter zusammen. Eco-Anxiety ist ein neuartiger Begriff für die emotionale Belastung durch die Klimakrise und tritt besonders häufig bei jungen Menschen auf.
Das gemeinnützige DIP-Institut in Köln hat seit seiner Gründung im Jahr 2000 ohne jegliche institutionelle oder staatliche Grundförderung mehr als 200 Projekte im Volumen von rund 25 Mio. Euro eingeworben und umgesetzt. Heute werden auf der DIP-Plattform von knapp 30 Mitarbeitenden bis zu 20 Projekte gleichzeitig bearbeitet.
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