Nach einem erfolgreichen Start im Wintersemester fand das Schreib-Retreat der katho am Standort Aachen im Sommersemester 2024 erneut statt und bot diesmal die Möglichkeit, auch im Freien zu arbeiten.
Am 26. und 27. April 2024 wurde im Rahmen der großen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) an der Ernst-Abbe-Hochschule in Jena der Dissertationspreises für abgeschlossene Arbeiten der DGSA und des Fachbereichstags Soziale Arbeit (FBTS) an ein Mitglied des Instituts für angewandte Bildungs- und Diversitätsforschung der katho verliehen.
Erfolgreiche Abschlussveranstaltungen der Kohorte 2022 des Masterstudiengangs Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Bildung und Teilhabe an der katho in Aachen. Zwei Studierende berichten.
Am 6. und 7. Juni fand zum 13. Mal der Kongress der Klinischen Sozialarbeit der Sektion Klinische Sozialarbeit der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) statt. Gastgeberin war durch Prof.in Dr. Ute-Antonia Lammel in diesem Jahr die katho am Standort Aachen.
Sina Eghbalpour traf sich in Berlin mit der Politikerin Jasmina Hostert, die für die SPD im Sportausschuss sitzt. Gemeinsam besprachen sie, wo die größten Hindernisse für Menschen mit Beeinträchtigung bestehen, am Sport teilzuhaben. Im Herbst wird Eghbalpour als Expertin ihre Forderungen an die Politiker_innen stellen können.
Vom 6. bis 16. Juni besuchte eine Gruppe von sechs Studierenden im Master Soziale Arbeit und den beiden Professorinnen Joelle Zabotka und Sanjana Ragudaran die katho an den beiden Standorten Aachen und Köln.
Prof. Dr. Norbert Frieters-Reermann war zu Gast am Gordon College in Haifa, der israelischen Partnerhochschule der katho. Ein Besuch in schwierigen Zeiten.
Im Rahmen des Seminars „Filme in ihrer Tiefendimension schauen“ unternahmen Studierende des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit mit Prof. Dr. Maik Wunder eine kleine Exkursion ins örtliche Cineplex Aachen.
Der Vertrauensrat am Aachener Standort hat am 3. Juni 2024 Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß für einen Vortrag eingeladen und zusammen mit Maria Jordan (SOLWODI Aachen) und Agnes Zilligen (RückHalt e.V.) die sexualwissenschaftlichen Erhebungen, Hintergründe, sozialarbeiterische und -therapeutische Perspektiven diskutiert.
Unter dem Titel „Klimanotstand und Soziale Arbeit“ fand am 28. Mai 2024 der zweite internationale Fachtag zur ökologisch-kritisch-reflexiven Sozialen Arbeit in der Klimakrise statt. Wie bereits im letzten Jahr hatte auch diese Veranstaltung das Ziel, einen Beitrag zu leisten, die Soziale Arbeit als Disziplin und Profession stärker auf umwelt-, klima- und nachhaltigkeitsbezogene Herausforderungen auszurichten.
Im Interview berichtet Katharina Vorberg von ihrer Arbeit für den Verein ira e.V.. Die Absolventin des Klinisch-therapeutischen Masterstudiengangs und Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Standort Aachen erklärt ihre Beweggründe, einen Verein für Betroffene von geschlechtsspezifischer Gewalt ins Leben zu rufen, und die Wichtigkeit dieses Angebots.
Unter dem Titel „Das geht nur gemeinsam. Sozialarbeiter_innen ausbilden und Krisen begegnen. Gestaltung der Zusammenarbeit von Hochschule und Praxis in der StädteRegion Aachen“ fand am 25.04.24 das Auftakttreffen für die co-kreative Zusammenarbeit an der gemeinsamen Herausforderung des Fachkräftemangels in der Sozialen Arbeit in der Aula der katho in Aachen statt.
Im Rahmen eines Erasmus+ -Austauschprojekts war Dr.in Tapiwa Musasa von der Catholic University of Zimbabwe (CUZ) in Harare zu Gast an der katho und traf sich mit der Rektorin Barbara Schermaier-Stöckl und Prof.in Dr.in Karla Verlinden in Köln. Auch die anderen Standorte lernte Musasa kennen.
Die katho am Standort Aachen lehrte und forschte im vergangenen Wintersemester in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Fakultät für Architektur (RWTH Aachen) zur Aachener Siedlung Preuswald. Die Ergebnisse sind nun in Form eines Bild- und Sammelbandes publiziert und am Aachener Standort ausgehängt.
Das von der BGW veranstaltete Sportsymposium am 13. März 2024 in Berlin widmete sich der Fragestellung „Sport für alle – oder: Wie wird der Breitensport inklusiv?"
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