Was Künstliche Intelligenz für unsere zwischenmenschlichen Beziehungen bedeutet, legte Prof.in Dr.in Gesa Linnemann mit zwei Kolleg_innen der FH Münster auf dem diesjährigen Digitaltag dar. Mehr zum Thema „Künstliche Intelligenz in der Sozialen Arbeit“ können Interessierte im neuen Handbuch erfahren, das im September im Beltz Verlag erscheint.
Das Projekt „Grafeneck – Münster / 1940 – heute“ lud am 31. Mai zu einem Symposium nach Grafeneck, um die Konzeption des dortigen Alphabetgartens zu beleuchten, ihn mit anderen Kunstwerken in Beziehung zu setzen, die an die NS-‚Euthanasie‘-Verbrechen erinnern, und seine Originalität zu würdigen. Dabei war auch die US-amerikanische Künstlerin Diane Samuels, die dieses zentrale Element der Gedenkstätte gestaltete.
Fachleute aus Wissenschaft und Praxis nahmen am Fachkräftetag des Ministeriums für Kinder, Jugend, Familien, Gleichstellung, Flucht und Integration NRW (MKJFGFI) am 16. Mai 2025 in Essen teil. Sandra Peters und Lino Tinnefeld stellten das landesweite Projekt "Vertiefungsspur ASD" vor.
Friedensförderung aus der Perspektive Sozialer Arbeit: katho war mit drei Beiträgen von Prof. Dr. Sebastian Laukötter, Prof.in Dr.in Andrea Tafferner und Prof. Dr. Josef Freise auf der Tagung des Zentrums für Islamische Theologie in Münster vertreten.
Am 15. Mai, dem Global Accessibility Awareness Day (GAAD), präsentierte sich die katho mit Nachdruck als Ort des inklusiven, diversitätssensiblen Lehrens, Lernens und Arbeitens. Workshops und Infostände zeigten, wie digitale Barrieren erkannt, reflektiert und gemeinsam überwunden werden können.
Ende März fand unter der Mitwirkung von Kolleg_innen der katho und der CHRIST (Deemed to be University) am Standort Münster der Midterm-Workshop des Projekts „SoL – Social Responsibility and Leadership in Community“ statt. Das Projekt wird im Rahmen des DAAD-Förderprogramms „SDG Partnerschaften“ finanziert.
Die katho am Standort Münster lädt zusammen mit Kooperationspartnern zur Ringvorlesung im Sommersemester 2025 ein. Dabei steht der Blick auf eine Migrationsgesellschaft im Mittelpunkt, die von vielfältigen Lebensgeschichten und heterogenen Erfahrungen geprägt ist, zugleich aber zunehmende Abwehr erfährt.
Am 21. und 22. Januar präsentierten die Masterstudierenden der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt „Inklusive Kinder- und Jugendhilfe sozialräumlich gestalten“ und der Heilpädagogik mit dem Schwerpunkt „Inklusion und Teilhabe in Sozialräumen gestalten“ am Standort Münster die Ergebnisse ihrer Lehrforschungsprojekte.
Am 22. Januar fand der alljährliche StEP-Präsentationstag an der katho in Münster statt. Und wieder einmal bewiesen die Erstsemester, dass sie bereits direkt nach Studienbeginn spannende Forschungsprojekte erfolgreich durchführen können.
Mit Infotexten, Fotos und von Studierenden gemalten Bildern schafft die Ausstellung im Rahmen des Projekts „Grafeneck – Münster // 1940 – heute“ Raum für Gedanken und Gefühle zur NS-Euthanasie – und löst Nachdenklichkeit und viel lebendigen Austausch unter den Besucher_innen aus.
Michael Rölver ist der Autor des Buches „Spielräume des Ermessens". Er promovierte an der Universität Münster bei Prof. Dr. Matthias Grundmann am Institut für Soziologie in Kooperation mit der katho bei Prof.in Dr.in Angela Wernberger vom Fachbereich Sozialwesen am Standort Münster. Seine Promotion ist im Open Access erschienen.
Die katho-weite Themenwoche „Armut und Gesundheit“ startete Montag am Standort Münster mit einem umfangreichen Programm: In sieben Workshops, zwei Vorträgen und einer Abendveranstaltung wurde insbesondere die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in den Blick genommen.
Beim diesjährigen Markttag der Lehrforschungsprojekte der katho am Standort Münster konnten sich am 2. Dezember 2024 gut 30 Masterstudierende mit Vertreter_innen von 15 Praxisstellen austauschen.
Die Absolvent_innen der Bachelor- oder Masterstudiengänge in Sozialer Arbeit oder Heilpädagogik/Inklusiver Pädagogik feierten am 6. Dezember 2024 mit Familienangehörigen und Freund_innen den erfolgreichen Abschluss ihres Studiums an der katho am Standort Münster.
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