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Forschung und Entwicklung

Forschung und Entwicklung gehören neben der Lehre zum Kernbereich der Aufgaben einer Hochschule und sind für die katho profilbildend. Wir forschen anwendungsnah für und mit Menschen in gegenseitigem Respekt an innovativen Konzepten und Lösungen für die Zukunft. Die katho sieht sich als Impulsgeber für die Region und forscht am Puls der Zeit zu den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen im Rahmen von angewandter Forschung und Wissenstransfer.

Dimensionen der Forschung

Forschung an der katho bedeutet

  • angewandte Forschung zur Lösung konkreter praktischer Frage- und Problemstellungen und
  • wissenschaftliche Grundlagenforschung im sozialen, gesellschaftlichen und kirchlichen Bereich sowie im Gesundheitswesen.

Ziel der Forschung an der katho ist es, die Problemwahrnehmung und Problemlösungskompetenzen der politischen und professionellen Praxis zu fördern und die an der katho vertretenen wissenschaftlichen Disziplinen und die Qualität der Lehre in Studium und Weiterbildung weiterzuentwickeln.

Grundlegend für alle Forschungstätigkeiten sind interdisziplinäre Zusammenarbeit und multidirektionale, ergebnisorientierte Kooperationsprozesse in nationalen und internationalen Netzwerken. Die stetig steigende Zahl an nationalen und internationalen Forschungsprojekten und Forschungskooperationen führt dazu, dass sich wissenschaftliche Fragestellungen stärker ausdifferenzieren und sich unsere Forschungskompetenzen weiterentwickeln.

Kompetenzfelder der katho

Forschungsinstitute der katho

Die Komplexität der mit Forschung einhergehenden Aufgaben– sowohl in der Verwaltung und der Selbstverwaltung – zu bewältigen, das gelingt nur durch ein enges Zusammenspiel der Beteiligten. Die Forschenden werden durch Beratungs- und Serviceangebote unterstützt. Die dort tätigen Mitarbeiter_innen stehen auch als Ansprechpersonen für Kooperationsanfragen aus der Praxis und für externe Forschungseinrichtungen zur Verfügung.

Die Forschenden werden zentral über adäquate Forschungsförderungsprogramme informiert und sowohl inhaltlich als auch administrativ bei Drittmittelprojekten unterstützt.

Der Transfer der Forschungsergebnisse wird von an Anfang an mitgedacht. Die Transferagentur s_inn berät und unterstützt dabei.

Gute wissenschaftliche Praxis und die Vermeidung wissenschaftlichen Fehlverhaltens, Forschungsethik und -datenschutz sowie Standards im Umgang mit Forschungsdaten sind selbstverständlicher Teil unserer Forschungskultur.

Bitte schauen Sie dazu auch unter den wichtigen Dokumenten auf dieser Seite.

Die strategische Verankerung und stetige Weiterentwicklung von Forschung und Entwicklung der Hochschule wird unterstützt durch die Kommission für Forschungs- und Entwicklungsaufgaben (K2), in der Vertreter_innen aller Statusgruppen aus allen Fachbereichen vertreten sind. Die Kommission wird geleitet vom Prorektor für Forschung und Transfer und erarbeitet Empfehlungen zu forschungspolitischen Fragen für den Senat. Die Kommission ist außerdem zuständig für interne Forschungsförderungsmaßnahmen.

Als zentrale Servicestelle koordiniert das Zentrum für Forschungsförderung und Weiterbildung (ZFW) alle Aktivitäten im Bereich Forschung und Weiterbildung der vier Hochschulstandorte Aachen, Köln, Münster und Paderborn. Die Mitarbeiter_innen des Zentrums unterstützen gemeinsam mit dem Referenten des Prorektors die Wissenschaftler_innen dabei, Forschungs- und Drittmittelprojekte vorzubereiten, zu beantragen und durchzuführen. Die Transferagentur s_inn berät und unterstützt den Transfer der Forschungsergebnisse in die Praxis, das Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit begleitet die Veröffentlichungen

Der frühzeitige Kontakt mit Forschung und die Sensibilisierung für Forschungsthemen sind an der katho besonders wichtig. Die Studierenden werden bereits im Bachelorstudium – neben der Vermittlung der Grundlagen – durch forschungsbezogene Praxisprojekte an das wissenschaftliche Arbeiten herangeführt. In unseren forschungsorientierten Masterstudiengängen stehen die eigenständige Entwicklung und Durchführung von Forschungsprojekten für und mit der Praxis im Mittelpunkt.

Ansprechpersonen

Prof. Dr. Michael Isfort

Prorektor für Forschung und Transfer

Köln, Gesundheitswesen

Dr. Nils Großmann

Referent des Prorektors für Forschung und Transfer

Köln, Dezernat VI - Akademische Angelegenheiten

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